Beiträge von bl00dr4k

    Wie gut fährt sie denn? Hat sie Kurse gemacht? Sind die Prozentangaben (25%Powder 15%Park) wie sie aktuell fährt? Oder wo sie sich später sieht?

    Es ist das, wo sie später hin will. Momentan fährt sie aktuell nur Piste. Vor allem geht es bei der Prozentangabe aber auch darum, dass sie kein Quiver aufbauen möchte. Sie möchte 1 Board und fertig. Das Endzone würde sie dann auch wieder verkaufen.


    Und wie gut sie fährt? Naja, es geht. Sie hat den Dreh noch nicht so richtig raus. Sie fällt zwar auf blauen und roten Pisten nur noch sehr selten hin, skidded aber eigentlich alle Turns.

    Und Kurs... Wir hatten es vor 2 Jahren mehr oder weniger gleichzeitig gelernt. Ich hatte einen Anfängerkurs gemacht und ihr wenige Tage später genau das gleiche gezeigt, was man mir zeigte. Aber einen richtigen Trainer hatte sie noch nicht. Ich hatte ihr sogar zu Weihnachten einen Kurs geschenkt - das Geschenk kam nicht so gut an... Ich kämpfe da aber auch wenig gegen Windmühlen...


    Dream Catcher gehen die Meinungen auseinander.. Grundsätzlich passt es, dann aber eher 151

    Bei YES würde ich das Hel Yes dem Hello vorziehen.


    TGR ist gut und unabhängig, aber ist trotzdem eine objektive Meinung. Ich würde raten immer mehrere Reviews zu vergleichen.

    Inwiefern gehen die Meinungen auseinander? Ich habe mir mehrere Reviews zu den einzelnen Boards angeschaut, das mache ich immer. Das Dream Catcher wird nicht nur von TGR gelobt. Ich nehme TGR meist als Ausgangspunkt, da man dort toll nach Boards filtern kann, wenn man noch nichts genaues hat. Und dann schaue ich entsprechend weitere Reviews dazu.


    Das Hel Yes hatte ich extra ausgeschlossen, da in mehreren Reviews erwähnt wird, dass dieses mehr für gut fortgeschrittene Fahrer empfohlen ist, bei dem ich sie jetzt nicht so sehe... Von den Specs her ist es eigentlich auch sehr ähnlich zum Hello, es ist vor allem steifer und hat Slam Backs. Viel mehr hatte ich nicht gefunden. Warum würdest du es denn besser finden?


    Und wird es wirklich Pow, oder nur ein Ausritt neben den Pisten?

    Nun ja, ich bin letztens mal ein paar steile Abschnitte zwischen den Bäumen runter (hab mich dabei selber mehrfach eingegraben :D ), da war der Pow stellenweise schon echt tief (ging mir teils bis zur Hüfte). Wir haben auf einer Seite auch einen Bike Park, welcher nicht als Piste ausgewiesen ist und bei dem es bei guten Bedingungen auch echt Spaß macht. Und halt unter den Liften runter, was bei uns auch nicht gespurt wird. Sowas halt. Es sollte dafür halt wirklich wendig sein.





    Mal noch was am Rande: Wie sind eure Erfahrungen mit Never Summer Boards? Von Angry werden die ja gehasst, andere (Reviewer) finden sie wiederum top und empfehlen sie regelmäßig. Man kann halt nur schlecht hinter die Kulissen schauen, ob da irgendwelcher Gelder fließen... Deswegen würde mich mal eure Meinung zu den Boards interessieren (wollte jetzt kein extra Thema aufmachen).

    In meinen anderen Threads hieß es immer 4cm (oder weniger) Differenz Boot - Board? Oder war das nur wegen Eurocarves und sonst sollten es 5 sein?


    Das Drop sieht echt schick aus. Das Dancehaul gefällt ihr nämlich eigentlich nicht so richtig. Um beim Drop im Gewichtsbereich zu liegen, müsste sie aber das 152er nehmen. Das wäre vielleicht etwas lang, oder? Ist ja bald so groß wie sie :D Es soll für Switch auch nur "okay" funktionieren, wenn man The Good Ride glauben kann.

    Habe mal noch bissl bei TGR geschaut und habe noch 2 weitere Boards gefunden, welche vielleicht passen könnten.


    Zum einen das Jones Dream Catcher, welches irgendwie in allen Bereichen (außer Jibs) gute bis sehr gute Bewertungen bekommen hat. Wäre das auch eine Option in 148?

    https://thegoodride.com/snowbo…ns-2020-snowboard-review/


    Und dann das Yes Hello, die softere Version des Hel Yes. Deutlich schlechtere Bewertungen, dafür aber besser auf Eis, was wir halt auch häufig haben und Angrys All Mountain Freestyle No. 1 Pick für letzte Saison.

    https://thegoodride.com/snowbo…lo-2021-snowboard-review/

    So, mal wieder ein neues Thema von mir :D Aber dieses Mal für meine Freundin. Wir suchen aktuell für sie ein neues Board, nachdem das D*cathlon Endzone, welches sie jetzt für ihre ersten ca. 20 Tage fuhr, nicht mehr so ganz passt. Ich würde sie immer noch als (fortgeschrittene) Anfängerin sehen, sie fällt zwar nur noch selten hin, aber die Turns skidded sie trotzdem leider noch meistens. Das Endzone lädt halt auch dazu ein...

    Um es kurz zu machen: Es soll ein Board sein, welches alles ein bisschen kann. Halbwegs gut carven, Sprünge nur im kleineren bis kleinen mittleren Bereich, dabei aber fehlerverzeihend und vor allem auch abseits der Piste eine einigermaßen gute Figur machen. Das Endzone ist halt super zum Lernen, ist aber halt mega weich und verwischt schnell und da wir künftig bisschen mehr abseits der Piste nach Pow suchen wollen, wäre es dafür auch nicht gerade geeignet.

    Da sie relativ große Füße hat (29cm Bootaußenmaß), sind die meisten Mädelsboards halt auch zu schmal für sie.


    Vielleicht erstmal der Fragebogen:

    Ich suche:


    [x] Snowboard


    Snowboardlänge: 146


    Dein Körpergewicht: 65kg


    Körpergröße: 165cm


    Mann / Frau: Frau


    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro:

    Mondo 26,5

    29cm Bootaußenmaß


    Preislimit: Ein Knackpunkt: Es sollte nicht deutlich über 400€ liegen, Sale natürlich gerne gesehen


    Fahrlevel:

    [x] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)


    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:

    Falls du hier ein ganz spezielles Brett, zum Beispiel für Rails oder fürs Backcountry, suchst, gib einfach 100% an.


    [x] Piste [60]%

    [x] Tiefschnee / Backcountry [25]%

    [x] Park (kleine Kicker) [15]%


    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?

    Jain. Es sollte sich halbwegs gut Switch fahren lassen, muss aber nicht das perfekte Twin sein. Sie baut zwar schon immer mal ein paar Switch-Übungen ein, aber den normalen Stance zu lernen, ist natürlich wichtiger. Definitiv soll es aber kein Board mit starkem Setback und stark ausgeprägtem Fish-Tail werden.



    Bei meiner Suche bin ich jetzt immer wieder beim Salomon Dancehaul hängengeblieben. Das liegt im Preisbereich, soll super auf der Piste laufen, halbwegs gut im Pow schwimmen, vor allem aber trotzdem sehr gut Switch fahren, usw. Klingt eigentlich nach genau dem Board, was wir suchen. Jedoch ist die Größe hier schwierig... Es ist ja eigentlich als volume shifted Board designt, was für das 143er sprechen würde. Das hat mit 24,7 immer noch eine deutlich überdurchschnittliche Breite im Vergleich zu anderen Boards der Größe, aber die Frage ist, wäre ihr das vielleicht zu klein? Die nächste Stufe wären dann gleich 147cm, was somit sogar größer wäre, als was sie momentan fährt. Und sie würde hier auch im unteren Bereich der Gewichtsangabe liegen (60-85kg). Hatte auch ans Service Dog gedacht, hat aber einen stärkeren Setback und ist auch wieder deutlich breiter.


    Wie sind eure Gedanken dazu? Was habe ich vielleicht übersehen?

    Auch wenn ich vermutlich deutlich weniger Pistentage hinter mir habe, als du und somit viel weniger Erfahrung, so komme ich nicht umhin dir das D*cathlon Endzone 500 vorzuschlagen. Das Board fährt meine Freundin in 146, welches ich mal getestet habe. Das Ding ist flat-rocker, sehr weich, hat aber eine gesinterte Base und ist allgemein nicht schlecht verarbeitet. Der eigentliche Clou daran ist aber: Es kostet neu 180€ und du hast bei D*cathlon 90 Tage Rückgabemöglichkeit auch auf gebrauchte Artikel, sollte es dir doch nicht passen. Ich finde das Board richtig klasse um damit zu lernen. Es lässt sich einfach drehen, super einfach pressen und ist sehr fehlerverzeihend. Vielleicht wäre dies in 151 was für dich? Und es kostet neu halt einfach weniger, als die meisten anderen Bretter gebraucht.

    Dass er eventuell etwas schmaler ist, als die gleiche Größe als Herrenvariante, das hatte ich ja zum Thema Platz rechts und links angemerkt. Aber das dürfte ja nichts mit der Länge zu tun haben. Ob nun 29cm Außenlänge bei einem Herren- oder einem Damenmodell, sind doch trotzdem 29cm? Es ist mMn eher das Problem, dass diese Außenlänge bei vielen Herstellern im Grenzbereich zwischen verschiedenen Bindungsgrößen liegt, so halt bei meinem Versuch mit Burton. Hier war Größe S deutlich zu klein und Größe M nicht zentrierbar (zu groß).


    Mir wäre es auch schnuppe, wenn die Bindung für Frauen gedacht ist. Das Problem ist hierbei eher die altmodische Designsprache (Frau=pink/rosa und "verspielt"), worauf ich dann doch keine Lust habe...

    Hast du eine Minidisc mit Channel Loch ?


    So ginge es die Rome zu zentrieren. Wie sich der Flex verhält … Gute Frage.


    Auf so etwas muss man erst einmal kommen :D Ja, würde tatsächlich funktionieren. Aber kann man das denn problemlos machen?


    Bei der Union ist es umgekehrt.


    Hier ist der Überstand hinten geringer als vorn. Du könntest den HeelLoop von 0 auf 1 stellen. Der Schuh steht dann zumindest mittig über der Base. Ob dass dann zum gewünschten Aufkantwinkel führt, können wir gern in einem anderen Thread erörtern.


    Die Union war wirklich nur als "extremes" Gegenbeispiel gedacht. Ich hatte sie so weit wie möglich nach vorn gesetzt, war nicht korrekt eingestellt und ist sowieso aus diversen Gründen keine Option für mich. :)

    Die Kanäle der Rome-Disk sind schon recht eng an den Rand geschnitten, glaube nicht, dass ich da durch Nachbearbeiten noch so viel rausholen kann, ohne das Risiko zu haben, dass sie bricht...


    https://romesnowboards.com/products/binding-parts-mini-disk?


    Und ja, du hast Recht, bei dem Capita sind's nur wenige Grad, die ich runtergehen kann. Perspektivisch möchte ich mir aber noch ein etwas breiteres, direktionales Board holen (dazu ja der Thread von letztens, wo du das Rome Stale Fish vorgeschlagen hast), sodass ich beidseitig 80 Grad hätte. Da würde dann auch, sollte es überhaupt möglich sein, die Bearbeitung der Minidisk nicht mehr viel bringen. Deswegen die Frage, welche Alternativen Bindungen könnte ich denn in Betracht ziehen?

    Genau, die Force ist da auch nicht so sinnvoll ohne Mods. Hab mal zum Vergleich die meiner Freundin draufgeschraubt, hier kann ich den Boot zwar korrekt zentrieren (bzw ist er auf dem Foto sogar zu weit vorn), habe aber am Ende beidseitig 72 Grad, da der Bügel weiter raussteht.



    Genau deswegen habe ich ja den Thread eröffnet. :) Ich habe die Katana so weit wie möglich nach vorn gesetzt und habe trotzdem die 10+ Grad Differenz, weshalb ich nach einem Alternativmodell suche.



    Außerdem habe ich vorne so viel Platz und kann den Boot entsprechend um mehrere Grad hin und herschieben. Da weiß ich aber nicht, ob das jetzt auch angegangen werden sollte, oder ob das unproblematisch ist? Zumindest sollte es vielleicht bei der Wahl eines anderen Modells in Betracht gezogen werden, dass dieses vorn nicht übermäßig breit ist?


    Ja und nein. Die Disk hat die Markierung für die Grad nur an der Längsachse. Man kann die Disk nicht ohne weiteres um 90 Grad drehen, ohne entweder zu schätzen, oder mittels "externer" Messtechnik die eingestellten Grad zu bestimmen. Edit: Man kann natürlich die "Klicks" zählen. Aber auch beim Benutzen der Längsachse sind die jeweiligen Schrauben bereits am äußersten Bereich und die Disk kann null verschoben werden, es würde also bei 4x4 auch gar nichts bringen.


    Zu meiner Schande besitze ich tatsächlich kein Geodreieck. Wie gesagt, man sieht aber bereits mit bloßem Auge den unterschiedlichen Überstand.


    Winterzahn Der Heelcup ist total fest, da lässt sich ohne Risiko auf Beschädigung mMn nichts verbiegen. :(

    Ich besitze keinen solchen Winkelmesser, sondern habe eine Winkelmesser-App auf meinem Handy genutzt. Dort an Kante der Boards und am weitesten überstehenden Bereich des Boots gehalten. Da habe ich vorn 83,5 Grad und hinten 72,5 Grad. Ist bestimmt nicht 100% genau, aber man sieht die starke Tendenz, die auch mit bloßem Auge sichtbar ist.


    Fotos kann ich leider aktuell keine machen, da ich nur ein Handy besitze und meine Freundin die Tage nicht da ist.

    Ich mal wieder, mit einem kurzen Anliegen. Nachdem ich mich jetzt mehr mit dem Thema tiefem Carven und dem damit verbundenen Überhang der Boots beschäftigt habe, musste ich feststellen, dass ich meine bisherige Rome Katana Bindung leider nicht richtig auf dem Board zentrieren kann. Ich habe den Heelcup bereits in der vordersten Position und dachte, das ist so richtig, musste dann aber beim Nachmessen feststellen, dass ich an den Zehen über 10 Grad weniger Überhang habe, als an der Ferse. Auf Grund der Minidisc kann ich sie jedoch nicht weiter verschieben. Ich habe auch bereits Burton (Cartel) probiert, hier jedoch das Problem, dass Größe S zu klein (sehr viel Platz zwischen Bindungsende und Bootspitze) und Größe M zu groß (nicht zentrierbar) ist. Ebenso Flux (DS) Größe M, auch nicht richtig zentrierbar.


    Und nun suche ich also nach einer Bindung bzw überhaupt einem Hersteller, mit welcher ich meinen Boot korrekt auf dem Board zentrieren kann. Gibt es hier Erfahrungen von Leuten mit gleicher Bootgröße? Wenn möglich bitte kein Union, auch wenn es viele Befürworter der Marke gibt. Ich habe damit mehrfach schlechte Erfahrung gemacht (die Disc schneidet sich stark ins Board ein, Forward-Lean Einstellung löst sich, Bügel zum Einstellen dieser bricht ab, Toe-Cap verrutscht bei meinem Boot zu schnell).


    Zu den Boots: Sind Nitro Faint (ja, eigentlich Frauenmodell, aber passen super und hab sie sehr günstig bekommen) in Mondo 26.5 mit 29cm Bootaußenlänge. Die Boots sind relativ schmal, 10,7cm am breitesten Bereich der Sohle.


    Die Bindung soll auf ein Board mit 5er Flex und soll als All Mountain - Freestyle genutzt werden.


    Mann, 172cm, 72kg, grundsätzlich fortgeschritten, aber Anfänger im Bereich des Buttern, worin ich mich ein wenig mehr probieren möchte.


    Danke für die Vorschläge! :)

    die Leute von Sword sehen wie BASF Mitarbeiter aus...damn besser das....

    https://www.hygi.de/mapa-techn…0S7w9YEAQYCCABEgIvNfD_BwE

    Eigentlich gar nicht so doof, man könnte doch einfach die Finger des Handschuhs abschneiden und als Sleeve über den eigentlichen Handschuh ziehen, oder?

    Haha :D:D

    Tja, was koennte sonst noch schleifen :S ..

    Aber verstehe ich das denn falsch? Dachte, beim Eurocarven legt man Unterarm und vielleicht mal noch die Handfläche auf und gibt dort Druck drauf. Der Rest, der nicht aktiv auf die Piste gedrückt wird, sollte doch nicht sonderlich viel mehr verschleißen, oder ist das trotzdem so schlimm?

    Hallo in die Runde!


    Nachdem ich zum letzten Pistentag einen Eurocarv nach den anderen geübt habe (und diesen nun Frontside mittlerweile halbwegs gut hinbekomme und vor allem sehr viel Spaß hatte :) ), musste ich am Ende des Tages feststellen, dass der Unterarm meiner Jacke den Tag nicht ganz so toll gefunden hat, wie ich... Hätte ich auch eher mal daran denken können. Naja, nun ist es so. Aber um sowas künftig zu vermeiden, wollte ich mich mal erkundigen, womit ihr eure Jacke so gegen Ab-/Durchrieb beim Eurocarven schützt? Und gibt's noch mehr Dinge, die hierbei erhöhtem Verschleiß ausgesetzt sind?


    Vielleicht können wir hier ja eine kleine Sammlung an Optionen mit Vor- und Nachteilen aufführen? Habe so etwas zumindest noch nicht gefunden (oder nicht gut genug gesucht). Von Winterzahn habe ich gesehen, dass er gerne Poolfolie nimmt. Günstig, einfach und schnell. Nur nicht ganz so hübsch, mit dem Panzertape. Dann habe ich von Elastomeren gelesen, welche man aufpinselt. Sieht eleganter aus, aber wie oft muss man das machen? Und da ich die Snowboardjacke auch außerhalb der Piste trage, würde ich gerne eine andere Lösung finden, als dauerhaft so etwas an den Ärmeln zu tragen. Meine Idee waren solche Hartschalen Ellenbogen-/Unterarmschoner (https://bit.ly/3GaNC8q), welche man mittels Klett befestigt. Finde ich auf den ersten Blick eigentlich am sinnvollsten, weil man so neben dem Schutz der Jacke vor Verschleiß auch noch den Schutz des eigenen Körpers integriert. Aber hier könnte ich mir (zumindest bei den von mir gefundenen Modellen) vorstellen, dass sich der Stoff auf der Innenseite super sehr mit Wasser vollsaugt und dann mit der Zeit auch die beste Wassersäule durchdringt.


    Also, ich bin gespannt auf eure Ideen. :)

    Eventuell ist das Endzone durch den fehlenden Camber einfacher zu drehen? Habe zudem festgestellt, dass dort die Kante an den Kontaktpunkten recht stumpf gehalten ist, wohingegen der restliche Bereich noch sehr scharf ist. Beim Asym und beim ET muss ich mich beim Switch fahren sehr konzentrieren, beim Endzone ging das super easy. Ich kann es leider nicht besser beschreiben. Es war zumindest so, als ich mir das Asym geholt hatte, war es im Vergleich zum ET relativ ähnlich. Die Kante ist spürbar länger und greift besser, aber sonst war das Fahren selber nicht anders. Als ich dann das Endzone probiert hatte, fühlte es sich völlig anders an, als die anderen beiden Boards. Ich konnte es endlos drehen, es war sehr weich, die Nose hatte ich beim Pressen noch nie so hoch bekommen (ich musste tatsächlich aufpassen, dass ich nicht nach hinten umfalle, weil mir das Board nach vorn wegrutscht, was ich bei den anderen beiden nie muss. Im Gegenteil, bei denen muss ich mich volle Kraft reinlehnen).

    Ich verstehe deinen kritischen Kommentar jetzt nicht, Winterzahn. Ich habe doch bereits geschrieben, dass mir das Endzone sehr viel Spaß gemacht hat, es mir nur ein klein wenig zu weich an Nose und Tail war und ich deswegen etwas ähnliches suche, mit ein wenig mehr Popp, aber sonst gleichen Eigenschaften.


    Allgemein fand ich das Endzone deutlich anders zu fahren, als das Asym und das Evil Twin. Vielleicht auch, weil es 8cm kürzer war, das kann ich wiederum nicht sagen. Es machte einfach Spaß für mein Empfinden deutlich einfacher und schneller von Regular zu Switch zu wechseln. Auch fiel mir Switch fahren viel einfacher, als beim Asym und beim ET. Irgendwelchen Quatsch mit einer Drehung nach der anderen habe ich tatsächlich auch gemacht. ;) Mir fehlt jetzt die Erfahrung, um es detaillierter beschreiben zu können.