Berichte uns mal, wie das Nidecker Merc läuft. Über Nidecker liest man hier im Forum bislang noch recht wenig.
Beiträge von SixtyNiner
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Wühl noch etwas:
https://www.snowboarden.de/for…st-list/12393-nitrofoska/
Nitrofoska hat viel in dieser Richtung gesucht und darüber geschrieben. -
Kam etwas spät. Das DaDa hatte ich wohl diffus im Hinterkopf. Deshalb habe ich auch die Spur zu Amplid gelegt. Schau dich dort mal um...
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Da gibt es bestimmt sehr viele Boards, die dazu passen. Ein Board, das Anfänger Fortgeschrittene und Experten gleichermaßen lustvoll bewegen können, ist das Jones Frontier. Ob du da mit dem Preis hinkommst, weiß ich nicht, aber es gibt derzeit ja gute Angebote.
Ich mag für diesen Einsatzzweck Boards mit etwas Camber und etwas Spoon bzw 3D Base. Die Kante kommt da sehr sanft und nicht so ruppig. -
Es gibt hier so Rechnungen, die würden im Ergebnis dazu führen, dass ein Board für dich mindestens 27,5cm Mittelbreite haben müsste.
Damit landest Du unweigerlich bei Powder-Boards, die nicht unbedingt für dein Einsatzszenario gedacht sind. Ich denke hier z.B. spontan an das Capita Slush Slasher. Wenn ich dort bei Capita weitersuche, finde ich das 162 Powder Twin
https://capitasnowboarding.com…mens/products/powder-twin
Das könnte etwas für deine Füße sein.
Preis, müsstest du suchen... -
Damit wird es nicht leicht, aber da du nicht den Eurocarve-Wahn im Duckstance verfolgst, wird das schon gehen.
Ich habe mir überlegt, dass du mit Amplid ganz gut wegkommst. Das ist noch nicht zu 100% durchdacht, aber als Ausgangspunkt würde ich sagen, du könntest dir mal das Amplid Ticket ansehen. 262mm Mittelbreite und preislich noch in Armlänge. Die Marke könnte dir auch sympathisch sein. Probier mal den Boardfinder... -
Wie lang sind den deine Boots außen? Wenn die Füße alleine schon 30 cm lang sind, müssten das ja Kindersärge sein.
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Ist ja auch nachvollziehbar. Ich ändere den Dive Mode dagegen regelmäßig. Werkzeuglose Highbackverstellung ist ein Must-Have.
Parkttrickser lassen das Highback eh senkrecht - habe ich mir sagen lassen. Das geht mit der Strata in Ordnung. Ich habe mir dann doch lieber eine Force gekauft.
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Nein, ich kann da nichts empfehlen. Ich kenne nur einen Store in Wien.
Meine Nachfrage kommt, weil hier in D die Geschäfte derzeit alle geschlossen sind.
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Hi Panda!
Ich habe mal bei Vimana nach Allmountain Boards geschaut. Ich finde da kein einziges Board mit mehr als 25X Mittelbreite. (Ich habe mir allerdings auch nicht jedes Board angesehen.)
Ich bin keiner der vorschnell Wideboard ruft. Du willst auch nicht extrem carven, dennoch finde ich bei MP30 ein breiteres Brett angesagt. Ob Vimana das im Programm hat, müsstest du selbst schauen, wenn dein Herz daran hängt.
Ansonsten wären meine Suchkriterien: Breit, extrudierte Base und billig. -
Gute Idee:
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Schuhe vor Ort probieren wäre mein nächster Schritt Anfang der Woche.
...Wo kommst du den her? In ?? sollte das eventuell möglich sein.
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Möchtest Du ein ZUSÄTZLICHES reines Powderbrett NEBEN deinem anderen Brett? Oder möchtest du ein Powederbrett, dass dich auch auf der Piste nicht im Stich lässt?
Ich nehme auch sehr gerne den Powder im Sidecountry mit und fahre zwischendurch dementsprechend viel Piste. Es gibt Powderboards, die sich mit Pisten nicht gut vertragen. Diese Boards kann man prima nehmen, wenn man Hiked oder mit dem Hubschrauber kommt. Wenn man zwischen dem Powder-Hoch auch Pistenkilometer abspulen muss, ist ein Powder-Brett mit Allrounder-Qualitäten eventuell besser.
Wo willst du jetzt hin?
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Die Boards, die du dir rausgesucht hast, sind schon sehr unterschiedlich und haben eigentlich nur eine Gemeinsamkeit, den Namen „Nidecker“.
Vielleicht müsstest du noch einmal überlegen, was du eigentlich mit dem Board machen möchtest.Das Rumtricksen endet oft im switch. Wenn du gar nicht viel switch fahren möchtest, schränkt das die Trickserei schon enorm ein. Ich schließe daraus, dass du gar nicht sonderlich Trick-Verliebt bist. (No offense - ich kann der Trickserei auch nicht viel abgewinnen)
Wenn du das tatsächlich gar nicht wirklich möchtest, können wir besser filtern. Im Moment ist die Auswahl schwierig, weil nicht Fleisch nicht Fisch. Merkste ja vermutlich selbst... -
Ich finde, dass die Burton Schnallen-Bindungen ihre Vorteile nur in Kombi mit dem EST Kanal von Burton voll ausspielen. Ich nehme an, dass das auch bei den StepOn Bindungen der Fall ist. Aus diesem Grund würde ich „im System“ bleiben und nach einem Burton Brett suchen.
Leider kenne ich mich im Burton Portfolio nicht so gut aus. Wenn du auch hiken möchtest, sollte das Board nicht nur auf der Piste brillieren. -
Ich stelle den Forwardlean genau 1 mal ein und zwar dann, wenn ich die Bindung zum ersten mal auf das Board montiere und auf meinen Boot einstelle. Ich habe bei keiner meiner Bindungen den Versteller bisher je wieder angefasst. Kann diesen Punkt daher überhaupt nicht teilen.
Das ist nicht ungewöhnlich und war bei mir zunächst auch so, bis ich gemerkt habe, welchen Effekt subtile Änderungen am FL haben können. Schnee, Pistenzustand, Hangneigung und Fahrstil ändern sich ja auch laufend und vor diesem Hintergrund passe ich dann untertags auch meine Bindungseinstellungen und Schuhe an.
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Ich habe mir zuletzt vermehrt die Bindungen von Rome angesehen. Ich achte dabei vor allem auf technische Details wie Dämpfung und Einstellbarkeit.
Union Bindungen finde ich gut. Ich habe selbst zwei. Die Schnallen sind super. Die Anpassungsfähigkeit ist auch überzeugend. Canted Highbacks kann Union meiner Meinung nach leider gar nicht. Der Forwardlean kann man bei der Strata inzwischen nur noch mit dem Schraubenzieher verändern. Ich bin nur noch 95% überzeugt.Bist du schon einmal eine Rome Bindung gefahren?
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Richtig, und je breiter das Board je haerter der Boot. ich glaube nicht, dass R.Knapton sich mit einem Burton Moto zufrieden geben wuerde. Allerdings muss das Fahrergewicht mit der Haerte eines Softboots harmonieren, sonst kommt man nicht mehr richtig in die Knie. Wie sieht das bei dir aus, du hast doch einen Ride Insano, kriegst du den richtig geflext?
Dass der Flex des Schuhs im Verhältnis zum Fahrergewicht betrachtet werden muss, habe ich von den Skifahrern gelernt.
Ich habe momentan drei Boots. Meinen ganz alten und sehr weichen Flow Boot. Dieser Schuh ist so flexibel, den kann und muss ich zwingend aus dem Sprunggelenk fahren. Dieser Schuh flext auch ohne Körpergewicht. Da kann der Fuß unter dem Tisch im Takt wippen.
Beim HiFi geht das bereits nichtmehr. Dieser Boot flext nur noch unter Körpergewicht. Mit dem Körpergewicht dahinter, flexe ich den Boot mühelos bis an die Streckgrenze der Muskulatur.
Beim Insano funktioniert dies nur noch bedingt. Richtig zugeballert kann ich den Boot nur noch über mein Körpergewicht, das Knie und das Schienbein flexen. Das Sprunggelenk ist ähnlich wie in einem Hardboot einbetoniert. Dies bedingt auch eine etwas andere Fahrweise mit einem reaktionsschnelleren Unterschenkel. Was der Skater und Surfer sonst allein über den Fuß realisiert, muss beim Insano weiter oben erfolgen - sofern man den Dual Boa so einstellt. Reizt man die Möglichkeiten des Dual Boas nicht bis zur Gänze aus und lässt 2-3 Umdrehungen nach, ähnelt das Flexverhalten des Insano wieder eher dem HiFi. Das macht den Insano m E ser variabel, aber nur im Bereich von medium bis hart. Weich macht man diesen Boot nicht.Der Insano hat eine super Zunge, die diese variablen Einstellungen zulässt. Inzwischen würde ich aber eventuell den Ride Trident bevorzugen, der ist mit dem Wrapliner noch einen Tick besser.
Doch nun zurück zu den Bindungen.
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Mit anderen Worten bedeutet das, dass Boot und Bindung mittags keinen Schatten neben das Board werfen dürfen.
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Sigi Grabner praktiziert das hier im Video ersatzweise mit einem Lineal - allerdings mit einer Bindung für Hardboots.Für mich bedeutet das, wer nicht überstehen will, findet seinen Bindungswinkel einfach, indem er die Bindungen so lange dreht, bis es passt. Da die Hebel dabei zunehmend ungünstig werden und das Hiback einer Softbindung irgendwann keinen support mehr bietet, stelle uch mir vor, dass die Boots dann härter werden müssen.
Je steiler der Stance, desto härter der Schuh?