Beiträge von Winterzahn

    da buttern hier im Vordergrund steht wäre ein warpig schon richtig.


    3D shape hat es auch keins, und es geht willig in die Kurven, und auch easy in den sideslip.


    Size XL wegen der Breite


    Superpig wird zum Buttern schon anstrengend sein, da es wesentlich steifer ist. DOA und Mercury sind für die bootsize 32cm viel zu schmal.


    Amplid Dada könnte auch passen.

    war gestern am Stubaier (weisse Wiesn, Oktoberfest event), von Schneemenge und Eisflächen sehr grenzwertig, aber ich hab ein Gratis Liftticket ergattert. Wäre auch gerne beim Park opening am nächsten WE (Korua, Ride und Rome sind mit Gratis Testboards vertreten), aber, das wird nahrzu unfahrbar, wegen weiterer 5 Tage Tauwetter. Dieser Oktober ist erschreckend warm.. warm wie im August. Hatte da im Juli und September am Hintertuxer erheblich bessere Schneetage erwischt.


    Mittelstation war absolut schneefrei, keine befahrbare Piste die ansatzweise zur Mittelstation führt.

    Somit drängten sich fast alle am Eisgrat Schlepper, 35min Wartezeit.


    ich fuhr den ganzen Tag die Rotadelbahn inkl gesperrter Abfahrt (unterer Teil der Piste 7) Wartezeit 0min plus 400 höhenmeter, unten im gesperrten Teil leider etwas steinig.


    Daunferner Schlepper hatten ca 10-15min Wartezeit.


    Bald müssen sie die Openings in den November verschieben. Dann können sie wenigstens zuverlässig beschneien.

    Koruas sind alle nicht zum rutschen! Wer rutscht und nicht wirklich Carven will Finger weg

    supermo  jimmi


    so war das im Thread (und mein letzter Kommentar) auch gemeint, da sind wir alle einer Meinung. Mit dem Warpig lernen und frühestens nach 25 Snowboardtagen nach dem nächsten board Ausschau halten.


    Falls nach den 25 Tagen auf Piste der Fokus von adrsz noch Carven und Tiefschnee ist, dann kommt das Cafe Racer ins Spiel, vorher nicht (und das Cafe Racer wegen der bootbreite, sonst wäre das mtnpig der nächste Schritt, wenn die bootsize<=45 wäre, das mtnpig 164W ist einfacher zu fahren als das Cafe Racer 164, wegen der Breite, zum quer Rutschen ist das mtnpig auch nichts mehr).


    Und Testen würde ich das nächste board auch erst wenn der Fahrlevel passt.(sonst rausgeschmissenes Geld und Zeit, wenn man Sachen testet die man nicht richtig anwenden kann)


    Man darf sich von den Yurning for Turning Videos (die gut gemacht sind) nicht kirre machen lassen. Nur weil man ein Korua board unter den Füssen hat, fährt man noch lang nicht so gut wie die Profis im Video.

    (die Fahrskills der Leute in den Korua Videos wurden im Forum schon mehrfach unterchätzt)

    .....Sonst müssten wir demnächst alle Nidecker Boards fahren.. weil das Nidecker Video ist noch geiler von der Fahr Technik als das Korua , ( mehr Carving/freeride- Freestyle skills als die Korua pros) powder plus Carving


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    Und boots kauft man nicht fürs nächste board sondern fürs Momentane, falls das momentane board wie hier in dem Fall eine Neuanschaffung ist.


    beim Flex wurde eh schon alles gesagt.. above average und nicht zu steif, fertig, Einbrechen des Flex ist hier in dem Fall nicht ausschlaggebend.. wenn adrsz die ersten 4 Tage zu oft am Steiss landet weil der Boot noch nicht eingebrochen ist.. und hat erst am Tag 5 den richtigen Flex .. dann ist es fürs Steissbein u.U. zu spät.:)

    fürs Cafe Racer wird Flex 7 schon reichen, erst recht bei deinem kräftigen Fuss. Ryan Knapton ist jahrelang mit 110kg Körpergewicht mit Fex 7 Buton Imperial boot mit 43ern und 300..310mm min waist rumgefahren. Ist glaube ich erst jüngst auf den Driver X auf flex9 umgestiegen.


    wenn du viel fährst, wird der boot, den du jetzt kaufst, eventuell am Ende vom zweiten Jahr eh schon hinüber sein, und es wird ein Neuer fällig. Würde fürs Warpig deswegen nix Supersteifes kaufen, da du Anfänger bist und dir damit unnötig schwer tust, ausserdem ist das board auch nicht gerade steif, und für deine bootsize auch nicht überbreit dimensioniert.

    das Cafe Racer gibt es auch jetzt schon als 164er und hat jetzt schon ordentlich Breite, solltest aber erst kaufen wenn du das Warpig easy beherrscht.


    Und zum Thema Boots,

    ein Fahrer mit Bootsize 46 mit Flex 5 boots und normalem Fuss wird ein breites board kraftsparender auf Kante bewegen als ein Fahrer mit Bootsize 43 , dem selben Körpergewicht und normalem Fuss auf dem selben board mit derselben Breite.


    Supersteife Boots brauchst du wenn dir die Kraft in den Füssen für die Boardbreite fehlt.


    Wer einen überdeimensionierten schweren Oberkörper und ganz schwache dünne Füsse hat, der wird mit steiferen Flex besser beraten sein.


    Ich hab mit 43.5er boots und 282mm Min waist board und flex 5 den Snowboardtag überstanden (obwohl ich anfangs Bedenken hatte)


    also beim warpig gehen flex 6..7 boots bei size 46 easy.


    flex 8 ist nicht unbedingt notwendig, erst recht nicht wenn da ein massiver size 46 Fuss in den Boots steckt (und kein Lauchfuss)


    wie massiv/kräftig sein Fuss ist kann nur adrsz sagen.

    beide schon geguckt aber danke.


    alles gelesen übers warpig. no joke.


    ich denke es war ne vernünftige entscheidung. es hat sehr gejuckt das superpig zu nehmen.. aber ich denke die lernkurve ist mit dem waerpig größer und das nächste board kann ja dann eins über dem superpig sein und ich hab da auch schon was im kopf.(mtnpig für piste/carven80/pow20)

    bei deiner Bootsize dann eventuell in 1- 2 Jahren das Korua Cafe Racer, das Mtnpig wird später als expert Carver bei dir schon bootouts machen. ich carve mit dem mtnpig (268mm min waist) excellent tief, habe aber auch nur bootsize 43.5. Bei dir wird das Cafe Racer 164 mit 278mm min waist dann besser sein als das mtnpig.

    Genau, aktiv im Forum bleiben, ein paar Videos und Fotos posten.


    Hier noch 2 Apertizer


    das erste vom TJ, 68kg Mann nun schon auf dem Warpig L:)


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    und die zwei Luschen jammern rum und dann lieben sie es doch:).. mussten aber downsizen, im Gegensatz zum TJ


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    Aus den Videos erkennt man schon, erst eingewöhnen, (vor allem der enge Carving Radius), dann aufkanten, biegen, spielen.


    Aus dem Treeride kann man schon erahnen dass es auf Buckelpiste mit 1m Buckeln auch superfun ist! Mein erstes board wo ich mit nahezu Null Kraftaufwand solide durch solche Verhältnisse kam.


    ich hatte mit 80kg hatte mit dem Warpig XL überhaupt keine Probleme, Buttern 180 , Carven, Buckelpistenfun. Nur schnell Fahren ab 70kmh ist nicht angenehm.


    Ich hoffe supermo probierts auch mal, eventuell auch SuperpigXL.


    sind definitiv lustige Bretter, Warpig und Superpig, besonders das flexy Warpig.


    man muss die Bretter einfach nur etwas hektischer rechts links bewegen und biegen, dann ist sofort der Fun da.. wie beim John Cooper Works. Nur geradeaus und eben/glatter Piste mit wenig Kurven ist damit langweilig.


    adrsz guck dir einige Videos zum Thema Carven, Ollies, Buttern, auf Youtube an.. dann probieren. Mit dem Board steht dir alles offen, Carven, buttern, Tiefschnee, Park. Und gewöhn dich ein, die Liebe zum board braucht unter Umständen ein paar Tage , bis sie aufblüht.


    Später dann Kanten schleifen, wenn du die Park rails meidest kannst sogar nen 88er Winkel selbst schleifen, damit spielst dann auch noch bei eisigen Verhältnissen mit super Kantenhalt herum. Default ist es kantentechnisch entschärft, nur Mittelmass beim Kantenhalt, damit es auf Rails und Boxen nicht steckenbleibt.(im Gegensatz zum Mtnpig). Das ist als Anfänger auch besser so. Später kannst den Kantenhalt dann mit Schleifstein selbst modifizieren.

    Entgraten solltest du sowieso lernen, würde ich spätestens alle 5 Tage machen.

    ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Burton Laces bis zu 5 mal am Tag nachgezogen werden müssen.

    mit Innenschuh klett nachstellen (bei non boa), Abwickeln, Ausrasten ubnd Lockern, Innenschuh und Klett nachspannen, Spannen und Einrasten und Aufwickeln der Aussenschnüre ist bei Burton Speed Laces ca 3min Aufwand pro Schnürvorgang! Wenn man das auf Piste und nicht in der Gondel macht verliert man 15min Fahrzeit, das ist beachtlich.


    mit salomon boa hab ich einfach nachgedreht in Sekundenschnelle.


    Derzeit fahr ich noch meinen kaputten Ion mit speed laces ohne boa, vielleicht ist der nächste dann ein Salomon Boa.


    Zur Haltbarkeit: bei beiden Systemen reissen die Laces ab und an, das kann aber repariert werden.


    Haltbarkeit burton Ruler 30 Tage

    burton ION 50 Tage.(50 Tage ist schon gut, ist nicht negativ zu werten)


    Bei mir war Loch im Innenschuh das Problem für Totalausfall (blutende schmerzende Füsse sind dann die Folge, wenn man weiternutzt)


    falls der Innenschuh nicht kaputt geht ist das Aussenschuhloch die nächste Ausfallursache. Freestyler und gute Fahrer machen Schuhe schneller kaputt als Cruiser und Langsamfahrer. (Buttern und extremes agressives Carven sind eine starke Belastung für die Boots)


    Flex 6- 7/10 wäre empfehlenswert, als Anfänger.

    mehr als 8 aber nicht!! 8 wäre als Anfänger schon grenzwertig. 7 die goldene Mitte.

    zu steife schuhe sind für Anfänger eine Herausforderung, weil man nur mehr durch Kniebeugen und Gewichtsverlagerung steuert. Man kann beim steifen boot nichts mehr aus dem Fussgelenk steuern, das führt sehr schnell zu Verkanten wenn die Übung fehlt.


    Der Vorteil von steifen Boots, auf eisiger Piste angenehmer und untrainierte Fussgelenke (fehlende Muskelspannung, beziehungsweise unzureichendes Belastungstraining/Krampfresistenz, fehlende Beweglichkeit ist eher ein geringes Problem) ermüden weniger.


    Ein erfahrener Fahrer spürt den kommenden Fusskrampf, und leitet rechtzeitig Gegenmassnahmen ein wzB switch fahren bei langen traversen, geändertes Fahrverhalten (Kurz und Langschwing abwechseln) und Fahrpausen mit Zehenübungen/Korrektem Lockern des Schnürsystems.


    Ein gut trainiertes Fussgelenk (regelmässiges Fahren ist das beste Training) kommt mit Flex 5 aber wunderbar klar... ich musste mal einen Flex 5 Boot als Leihmaterial mitten in der Saison fahren, das ging erstaunlich gut.

    ist fachchinesisch für mich.


    fürs warpig würdest du welches wählen?

    ich glaub bei der grossen Disk hast du mehr abstimmungsmöglichkeiten, kannst etwas mehr richtung frontkante oder backsidekante verschieben, Überstände anpassen.. würde die Union Force nehmen.


    wenn du step in Bindung magst (schnelleres Einsteigen) dann die Flow NX2 fusion straps in size XL.


    Ich selbst fahr derzeit die Flow NX2 Fusion straps und bin sehr zufrieden damit. Union force und strata hab ich auch schon getestet und war auch zufrieden damit.


    Burton Mission, eine Ride Bindung und eine Nidecker strap in hab ich auch gefahren, mochte ich nicht. Soft und Überstand.. teilweise mehr Gepfriemel,. die waren nix für mich.

    verkanten tut man beim Carven sofort wenn die Schräglage nicht passt. Das passiert bei board Wechsel von Sidecutradius 10m auf sidecut 7m ganz schnell (bitte mal Superpig fahren.;-) du legst dich aus Gewohnheit wie beim grösseren Sidecut (du bist ja Bretter von 8.5..9.3m gewohnt) rein, und das board biegt unerwartet schnell ab-> AussenlageTallage und/ faceplant. oder steissbein sturz sind die Folge Andere verkanter entstehen auf eisigen Ziehwegen mit Rillen /flach abwechselnd beim flatbasen. und bei Butter 180/360


    mach mal Butter 180 und 360... bei speed

    nach 2monaten Sommerpause ... hehe..



    Der ungeübte Fahrer fängt bei Butter 180 sofort die Kante wenns ein griffiges board ist.


    ich hab sogar ein Video gesehen, in dem der Buttermeister Knapton beim 180 Butter die Kante fängt und sich gestreckt aufs Steissbein setzt:)


    ah und einen besonderen verkanter hatte ich selbst, bei 85kmh in die gefrorene Rille von der Pistenraupe mit der Frontside Kante eingefädelt, mit faceplant und Riss der Rotatorenmanschette.. das war mein schlimmster Verkanter , unzählige Butter 180 Verkanter waren da auch noch, langsamer aber teilw auch schmerzhaft .. no pain no gain^^

    Ist das bei der Step on das standard Burton Ding mit dem Bügel? Oder ist die Step on noch schlimmer?

    step on von Burton hat Bügel plus Boot Einrast Mechanismus... es ist vom heelseitigen Überbau der Supergau


    fürs warpig reicht die Strata oder Force, Flow NX2 ginge auch, Atlas auch, beide am oberen Ende fürs warpig.


    beim Wooden würde ich nur mehr Union Atlas , Ultra, ne supersteife Flux oder eine Flow NX2 raufmachen, alles andere hat zu wenig support, plus Malamute... hehe.. alles einzementieren.. sonst zerstört einen das Wooden XXW. Ein Anfänger wird dann trotzdem seine liebe Not haben.. von Edge catch to edge catch:) 10cm dicker steissbeinschutz plus Vollvisierhelm.. um das Brechen vom Steissbein und Bewusstlosigkeit beim faceplant zu vermeiden. Genialerweise hat das Wooden auch noch ne schnelle Base plus grossen Sidecut Radius.. bei Speed sind die Verkanter immer lustiger.

    irgendwie macht mich der satz nervös. oder muss ich mir mit dem warpig da keine sorgen machen?

    @nitrofroska

    keine Burton Step on bitte.. nicht wenn man bei der Bootsize eh schon um jeden mm Überstand kämpft.


    Entweder Union Strata oder Force oder eine Flow NX2 Fusion XL.


    supermo off topic

    Cafe Racer vs Wooden : ich glaube es ist diese magische Formel plus weniger min waist. Das Völkl AFC 164 vs Völkl Dimension 164 hat selbe Formel (bei noch mal schmälerem Min Waist als das Cafe Racer, ansonsten alles Ident mit Cafe Racer, taper , noserocker, stummelheck/moontail).. als ich das erste mal nach Twin Tips auf dem AFC stand ... sagte ich Aha.. so einfach kann Fahren im Tiefschnee und Piste verbunden werden..:), sogar mit mehr all day fun auf Piste. Mit dem mtnpig 164.ging die Reise derzeit wieder etwas mehr in Richtung Piste.

    Aber es ist die Formel: Noserocker, 2-3cm Taper, 2..3cm setback, Moontail.

    und supermo Teste mal das Warpig XL im Buckelpistenparadies mit 1m Buckel und im Tiefschnee im Wald. Das könnte das nächste Aha geben.. da dachte ich mir auch..so kraftsparend kann es im Buckelparadies sein, das Ding ist noch mal kraftsparender, das erste mal hatte ich ein Grinsen im Gesicht nach Durchfahren einer Kraterlandschaft mit 1m Buckeln.

    Einverstanden, Apikal ginge auch. Aber nicht vergessen, wir haben hier einen richtigen Sportler am Start.


    Ich bin ein 70Kilo-Krischperl und geborener Schmerzvermeider. Selbst ich habe auf 160+ Full-Camber Snowboardfahren gelernt.

    167cm 285mm min waist full Camber vs deiner alten 160+cm 250mm min waist full Camber ist schon auch deutlich deftiger.


    ja und machbar ist vieles, ich will aber Anfänger nicht unnötig schinden;)


    Das Apikal wäre schon passend, Superpig XL auch.


    Wenn er es total entspannt angehen lassen will, das warpig.XL

    Jungs ihr schiesst über das Ziel hinaus.

    Das Goodboard Wooden, 167XXW Full Camber ist hier nicht angebracht.

    Ich meinte das Apikal 167XXW mit double Rocker.

    SixtyNiner Nicht full Camber!


    Darüber hinaus Warpig und Superpig.


    Vom Kraftlevel wäre Warpig das Einfachste.

    iSuperpig und Apikal sind auf dem nächst höheren Level. Apikal XXW ist so ähnlich wie mein völkl Dimension 164W, eher noch einen Tacken schwerer zu bewegen.

    (Das ist schon ein deutlich merkbarer Unterschied zum Warpig).


    Und Goodboard Wooden 167 XXW würde ich dem Anfänger selbst mit 112kg nicht antun, wenn selbst supermo mit 100kg und sehr gutem Fahrkönnen das Ding aus seinem Quiver streicht!!!


    Das Ding muss ein Beinmörder sondergleichen sein:) in Full Camber, im Freeride und bei 1m Buckeln die Hölle.


    Skunk Ape wäre machbar aber glaube, dass warpig superpig und Apikal bessere Lösunge sind. Skunk Ape hat einen Riesen Setback,.gut für freeride, aber bei 90% Piste weniger.

    mach das mtnpig runter, das ist nix für rails und boxes, ausser du bist dir sicher dass du das nie machst.


    Warpig XL wäre eventuell etwas für dich.

    passt auch von der Breite für deine 46er besser, taugt auch auf Rails.


    Ride Superpig XL wäre auch etwas, das sollte bei 112kg Fahrergewicht nicht mehr zu hart sein, für einen 80kg Anfänger wäre es definitiv viel zu hart plus Camber.


    Capita Horroscope kannst auch streichen, viel zu schmal für dich.


    Mtn twin 167W eventuell, für Tiefschnee aber Kacke

    Jones Frontier 167W eventuell, taugt für Park wieder wenig.


    Die Arbors sind zu schmal


    Goodboards Apikal hatten wär früher für grossfüssler mit viel Gewicht oft empfohlen,

    das 167XXW wäre hier richtig dimensioniert, ist aber sicher viel schwieriger zu fahren als das Warpig XL


    Nitro Magnum hatten wir auch.


    Cafe Racer 164 passt von der Parknutzungsabsicht noch weniger.als das mtnpig, ausserdem kein Anfängerboard


    schade, dass das Völkl Dimension 164W nicht mehr produziert wird, das hätte hier auch gepasst.

    Ok danke. Dann wird's wohl das 159 :thumbup:

    im Vergleich zum alten board wirst die 18mm mehr minwaist plus mehr Camber plus steiferer flex vom Cafe Racer 159 ordentlich in den Knochen spüren, das wird ein anderes Fahren.


    Weiss nicht ob du nicht mit 4mm weniger min waist vom Mtnpig 160W und weniger Camber besser dran wärst.


    Und das 156er Cafe Racer wäre schon wieder zu schmal.


    18mm mehr min waist plus mehr Camber das spürt man richtig, das wird anders:)

    vor allem mit deinem almighty flex 3 boot


    Neue Bindung und Boot muss da unbedingt her, alles Richtung Flex 8 dann und dann richtig pushen, Spitze talwärts. Kommst mit dem neuen Board egal ob Korua oder mtnpig dann auch definitv in den Genuss tiefen Carvens.

    Das Problem bei TGR ist, dass sie meiner Meinung nach nicht gut genug fahren können um ernsthaft Snowboards zu bewerten.


    Ich bewundere, wie Sie TGR aufgezogen haben, aber mit deren Tests kann ich leider nichts anfangen.


    Ich finde, die fahren bei TGR besser als average.

    Sind auch mehrere Tester bei Goodride.

    Die Videos sind leider oft langweilig und es wird oft wenig Fahrtechnik in den Videos demonstriert.


    Dagegen : Bilder/Vid Flat on Table, Beurteilung Flex, Turn init, uneven Terrain (damping) Rating sind hilfreich und meiner Meinung nach korrekt, powder Rating passt auch ganz gut (bezüglich float/legburn/nosedive, sonst natürlich nicht differenziert)

    Auch Spec sheet mit Abmessungen, sidecut Radius, min waist, etc ist fast immer verfügbar und hilfreich.


    Bei Carving und Kantenhalt muss man bei good ride etwas toleranter sein. (bei Kantenhalt gehen die Kantenwinkel und der Zustand dort überhaupt nicht ein, und beides ist elementar), Bei Carving wird nur beurteilt ob der Anfänger leicht die Kante halten kann, und auch mehr Hochentlastungsfanatiker dort, totale Überbewertung spring out of turn und wenig Schräglage.

    Die Fahrt mit Tiefentlastung mit Körperspannung , starken Aufkantwinkeln und die effektive Kante werden vernachlässigt/gar nicht gewürdigt, damit carven zB auch Rocker gut (Rocker werden dort aber immer gnadenlos schlecht beurteilt, ich bin seit Anfang von Camber bis Rocker schon alles gefahren und würde die Rocker beim Carven nicht so gnadenlos abwerten, etwas ja, aber nicht so stark wie bei Good ride. Mein erstes Euro Carving board war ein Rocker und kein Camber board.


    Aber würde nicht sagen, dass sie bei Good Ride nicht gut genug fahren können, die fahren meiner Meinung nach definitiv besser als average, damit ausreichend für Tests. Man muss ihr Wertungssystem etwas kennenlernen, dann kann man mehr daraus ablesen, und deren Videos darf man nicht unter dem Aspekt Fahrtechnik sehen.


    Von den Youtube Board Testern hat TJ von board archive bezüglich Fahrtechnik am meisten drauf.


    Seine Videos sind schön (die besten eigentlich), dafür ist sei Internetauftritt nicht so gut und übersichtlich/hilfreich wie der von Goodride. Das Warpig hat mir aber zB der TJ schmackhaft gemacht, bei goodboards fristet das Warpig eher ein Schattendasein (wobei sich das Rating auch dort schon verbessert hat).


    Alle Tester liegen ab und an etwas daneben, keiner ist unfehlbar, oder hat nie schlechte Tage und Marken die sie einfach nicht mögen haben es auch schwer.


    Angry Snowboarder ist sehr polarisierend (oft auch lustig, teilweise schockierend intolerant), trifft aber auch oft des Pudels Kern. Fehlvergleiche und Beurteilungen hat er aber genauso ab und an.. vom Fahrlevel ist die angry Gruppe auch schwer zu beurteilen.



    Hier noch 2 Good Ride Videos die auch etwas Fahrtechnik und Abwechslung bei TGR zeigen


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    Dee spannende Punkt ist doch, dass man dem Board Widerstand und Federeigenschaften nimmt und dann die verbleibende Kraft/flex das gleiche Gewicht stemmen muss...ich sage Boardbruch inc

    es hat mehrere Probleme

    1) es ist nur für Strong Camber boards verwendbar, da es nur in Richtung Rocker biegen kann, ein flat board Richtung Rocker zu biegen macht wenig Sinn.

    2) wenn es stark in Richtung Rocker vorgespannt ist kann es in diesem Zustand kaum in Richtung Camber flexen und auch kaum in Richtung mehr Rocker. Es wird sich fast so verhalten als baut man sich eine Bindungsplatte wie bei Snowboard Slalom boards ein... von Bindung zu Bindung steif,

    ein steifer Rocker in Boardmitte in dem Fall.


    Bezüglich boardbruch, das ist nicht das grösste Problem.. bei normalen Boards dürfte man auch nicht Buttern oder springen, oder auf Rails springen, das sind viel schlimmere Belastungen.


    Keiner springt mit so einer Vorrichtung (auf Rocker vorgespannten Camber Board) auf ein Rail. Für Park ist es allein schon auf Grund des Zusatzgewichts ein Ausschluss.

    Ausserdem findet kein Kanten Detuning (Basewinkel) mit der Vorrichtung statt. Unbrauchbar für Park.


    Das wäre eher interessant für Leute die auf Pisten und Tiefschnee fahren und Anfänger sind. Oder Leute die gerne den Unterschied zwischen Rocker und Camber am selben Camberboard erfahren möchten. Wäre etwas für Leute in einem Kurs, oder Leute die noch nicht alle Boardvorspannungen kennen. Mit 200€ ist der Spass nicht ganz günstig. Für Anfänger die sich mit Flight attendent Camber, Korua Camber oder Goodboards übernommen haben wäre es eine denkbare, aber teure Option.für die ersten 10-20 Tage, danach können sie fahren und das Ding demontieren.


    Letzenendes bedient diese Vorrichtung einen Nischenmarkt, der grosse Durchbruch kommt damit nicht., ist mit der Skitechnik oben nicht anders, was die da an und in den Skiern verbaut haben ist schon deutlich krasser.

    hab letztens einen skifahrer mit so einem ähnlichen Konstrukt gesehen. gibt es alles schon lang.


    https://patents.google.com/patent/EP0619750B1/de


    der ski hatte auch so eine stange. Die Blechversion hab ich noch nie gesehen (könnte durch Blech, Feder etwas mehr flex als die Stange plus Feder haben...)


    macht aber schwerer, und der Flex wird damit recht inhomogen und mit buttern ist dann auch nicht mehr viel.

    Ich glaube, die Anwendung ist wohl das normale Fahren Camber Carving vs Rocker Tiefschnee/Sulz. Park schliesse ich aus.

    Oder Anfänger damit auf Strong Camber setzen und auf Rocker für die ersten Tage zurückstellen. Nach jedem Übungstag etwas mehr Camber.

    So könnte der Pisten und Tiefschnee Anfänger strong Camber boards kaufen.


    Die Nachteile: mehr Gewicht, inhomogener Flex, schlechtere Dämpfung und erhöhter Preis werden wohl den Durchbruch in der Ski und Snowboardindustrie verhindert haben.



    hab gerade gesehen, gibt es auch als hydraulische Dämpfung....dient hier weniger zur Verstellung der Vorspannung, nur der Dämpfung.

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    der Fischer C Flex konnte Vorspannung verstellen, alles sehr diskret verpackt:

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    was bei skiern teilweise mittlerweile an Technik verbaut ist, das ist schon der Hammer, wobei auch einige Fehlentwicklungen wieder verschwunden sind.