Beiträge von AdrianBoard

    Hab ich doch auch vorgeschlagen? :D
    Contact Pro is echt ne tolle Bindung, fahr die selbst.

    Ja sorry, überlesen my bad :D


    Ich fahr ne Malavita und finde sie ist auch gut im Park aber mehr Freestyle/Allmountain nicht wirklich so wie die Union

    Außerdem sind die Leihbindung auf "Schnellwechselsystem" ausgelegt, also kannst du die Bindung innerhalb von 3 Sekunden ändern, anders als bei gekauften, wo du immer abschrauben musst


    Also kannst du auch mit Leihboards am besten mit deiner "stance" rumspielen.

    Stimme meinen Vorrednern zu , so schlimm sind Leihboards gar nicht, zumindest meine Erfahrung damit: hatte immer ordentliche Boards und wenn die nicht ordentlich gewachst waren, oder es nachgelassen hat, muss ich dafür nicht extra zahlen.


    Also ich für meinen Teil hatte immer ordentliche Boards, natürlich keine krassen Teile die für 600 über die Theke gehen würden, aber immer solide Boards, hab halt immer gleich gesagt, dass ich schon gut fahren kann, dann hab ich auch keinen Anfänger Müll bekommen.


    Auch als ich mal Probleme hatte mit dem Flex des Boards (für mich zu Steif), konnte ich das einfach gegen ein anderes tauschen.


    Leihen ist in meinen Augen Gebiet und Shop abhängig, am besten im Internet oder so vorher mal Rezensionen aus der Umgebung checken

    Also erstmal zu dem, was du unter das Video geschrieben hast: er steht ganze Zeit in den Knien dadurch sieht das einfach nicht so krass aus, du solltest es schaffen niemals NIEMALS deine Beine zu strecken beim fahren, dann hast du automatisch mehr Kontrolle, weil du nicht an das Limit deiner Knie kommst (irgendwann kann man nichtmehr weiterstrecken)


    Du kannst die Füße benutzen z.B. das hintere als "Steuer" wie beim Boot um deine Kanten zu kontrollieren, aber wichtiger ist, dass du deine Beine benutzt und wenig Oberkörper.


    Tatsächlich brauch man den Oberkörper gar nicht (außer um die Gewichtsverlagerung auszugleichen).


    Man kann z.B. von Toeside auf Heelside kommen einfach nur indem du deine Beine ein wenig weiter durchdrückst.


    Versuche aktiv drauf zu achten wie dein Körper ausgerichtet ist (Gewichtverlagerung, Schultern sollten nie direkt nach vorne zeigen).


    Tatsächlich ist alles nur Übung, du musst versuchen wie er auch in dem Video sagt deinen "Sidecut" zu "spüren" und das Board die arbeit machen lassen: du fährst eine Kante aus, dann die andere, dann die andere... fahre die Kante komplett aus bis das Board von alleine auf die andere möchte.


    Um es "geschmeidig" zu machen musst du diesen "Flow" finden, was helfen kann ist erst eine Seite zu üben dann die andere z.B. indem du eine langen Heelturn machst und dann einen schnellen Toeturn und dann wieder einen laaaaange Heelturn. Versuche deinen Fokus zu ändern, ohne anzuhalten indem du deine Heelside immer nur anfährst und dann direkt wieder auf die Toeside kommst. Am Ende musst du nur noch beide Seiten "verlinken".


    Bin keiner der nur carved, aber das waren so die Tipps die mir helfen beim carven.


    1. Das Board richtig spüren!
    2. auf die Oberkörper ausrichtung achten
    3. üben Aktiv dein Gewicht zu verlagern
    4. Toe und Heelside seperat lernen zu verbessern

    Bin ebenfalls kein Fan von, einfach weil ich sogar jegliche Masken vor dem Mund als nervig empfinde und meistens habe ich maximal was um den Hals zum Schutz vor Kälte.


    Was ich mich nerven würde: sich zu unterhalten ist natürlich schwerer, und ich kann mir vorstellen, dass es allgemein wärmer ist.


    Wenns warm ist und ich richtig loslege schwitze ich ja so schon in meinen Sachen und auch unterm Helm, kann mir nicht vorstellen, dass das mit so einem Helm besser wäre :D


    Aber am Ende entscheiden bei Helmen eigentlich nur 2 Faktoren: 1. ist der Helm sicher, 2. welchen Style willst du, und wenn dir ein Helm gefällt und er sicher ist, dann ist das jedem selbst überlassen.
    Wie man so schön sagt, über Style kann man streiten

    Gib einfach bei Google wenn du die Malavita willst: Burton Malavita Est + Jahrgang z.b. 2017
    oder Cartel Est + Jahrgang



    Größentechnisch suchste dir dann das raus, was zu deinen Boots passt und zack biste fertig ;)


    Bei deiner Bootgröße wird es wohl auf L hinauslaufen, glaube die ist ausgelegt von 42-46 oder so

    Stimme meinem Vorredner da zu, ich würde dir das Process mit der Malavita raten, stabiler heißt nicht unbedingt leichter zu fahren, sogar das Gegenteil ist zumeist der Fall, und ich glaube mit dem Process wirste deine Freude haben


    Bindung montieren ist wirklich super easy wie auch schon oben erwähnt


    Wobei du natürlich mit beiden Boards deine Freude haben wirst keine Frage :D


    Ist halt eine Wahl zwischen Gut und Gut ... am Ende ist das dann persönliche Präferenz

    Also ganz ehrlich wenn du wirklich in den Park willst würde ich ein kleineres Board nehmen so in die Richtung 154


    Malavita und Cartel geben sich nicht viel beides Top Bindungen (Cartel etwas härter und Malavita etwas softer) bin beide gefahren, finde persönlich die Malavita nen tick besser, aber das kann auch pure Einbildung sein, fahren sich beide genial und im Park auch sehr ähnlich finde ich.


    und es gibt ja noch mehr Boards als das Process ;) z.B.Capita Outsiders, Capita DOA, Yes Jackpot
    Wobei das angeblich alles "advanced Boards sein sollen" . Aber sonst würde ich mich echt wenn ich du wäre noch etwas kleiner Orientieren, wenn der Park zu einer Leidenschaft für dich werden könnte.


    Wenn du mehr Wert aufs fahren legst, dann ist 156-158 defintiv auch nicht verkehrt.


    und für Park mehr so: 152-154

    Du willst auch mehrfach in den Park also würde ich ne Malavita empfehlen, fahre das gute Stück selbst und ist ein klein wenig "softer" als die Cartel würde ich sagen.


    Selbstverständlich ist die Cartel ne solide Bindung aber wenn du eh mehr Richtung Freestyle gehen willst, dann ist die Malavita evtl besser, vlt findest du auch noch ne Union Contact Pro, die auch hochgelobt ist.


    Die Malavita ist eine perfekte Zwischenbindung, zwischen Park und Piste wie ich finde.


    Die Vorteile einer besseren Bindung: bequemer (natürlich bei jedem anders), mehr Stabilität, und in meinen Augen deutlich bessere Kontrolle über das Board.


    Lieber einmal richtig kaufen, vor allem Bindungen brauch man nicht so oft austauschen und daher sollte man einmal in etwas investieren, mit dem man langfristig zufrieden ist.



    Ah ja noch als Anmerkung:


    Ich fahre bei 187cm Körpergröße und 75kg ein 156cm Board und ich könnte sogar noch kleiner gehen auf 154.


    Also halte ich auch 159 für deine Richtung ebenfalls für zu lang.


    Ich habe mich für 156 entschieden, weil es bei mir das perfekte Zwischending, zwischen Piste und Parkboard war (yes jackpot), also würde ich bei deinen Präferenzen auch eher zu ein Board Richtung 152-156 tendieren!


    Ich habe als ich mich für ein Board entschieden habe 1 Woche lang komplett angeschaut wonach ich suche und hätte ich mich direkt entschieden, wäre ich wohl in die falsche Richtung gerudert :D

    Also leihen würde ich mir tatsächlich nur Helm, Schuhe, Snowboard.


    Wasserdichte hose ist beim Snowboarden einfach ein MUSS und da wären wir locker schon über 60!


    Was man aber empfehlen kann ist der "Facebook Snowboard Flohmarkt" -> einfach bei Suche eingeben "Snowboard Flohmarkt" und da findet man viele Leute die ihre zu kleinen Sachen gerne loswerden.
    Sonst tatsächlich vor allem weils ja schon späte Saison ist, findet man viele Reduzierungen überall.


    Auf jedenfall brauchst du wie gesagt eine Hose die Wasserdicht ist und da geht meiner Meinung nach alles ab 10.000 Wassersäule, weil du vor allem als Anfänger viel auf dem Hintern sitzt.


    Jacke kommt auf die Temperatur an und im Zweifelsfall reicht aber auch wenn du T-Shirt Schichten stapelst bis es dir warm genug ist und drüber ein Pulli.



    Aber falls du der Meinung bist das nicht nur einmal zu machen würde ich mir wenigstens ein komplettes Set kaufen.


    Also: Jacke, Hose, evtl Sportunterwäsche (hat den Vorteil, dass man da keine weiteren Schichten braucht ist aber kein muss finde ich nur angenehm),Socken --> ganz wichtig, dass man ordentliche Socken hat die weit über die Snowboardschuhe gehen, dann Handschuhe (am besten auch ordentliche weil man sehr oft in den Schnee greift)


    Leihen kannst du dir wie gesagt: Schuhe, Helm, Board

    Bei dem System habe ich nur die bedenken, dass zwar "keine Straps" bequemer sein könnten, aber das ganze Gewicht und Kräfte komplett auf den Schuh und das System wirken, bisher steht man ja im Schuh und "zieht" an den Straps und der Bindung demnach, mit dem System zieht ja alles am Schuh und daher bin ich etwas skeptisch wie haltbar das ist.
    Natürlich ist der Kostenpunkt ebenfalls ein interessantes Thema, aber ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass dieses System sich genauso gut fährt wie eine "normale Ratsche".


    Aber natürlich muss man erst testen bevor man urteilen kann, ich sehe mich jedoch trotzdem nicht, wie ich in solch eine Bindung einklinke :D


    Aber interessant ist es dennoch

    Capita Outsiders, Capita DOA passen beide zu deinem anliegen würde ich sagen.


    Außerdem kann ich dir das Board empfehlen, was ich in meinem Testbericht genannt habe, wie erwähnt ist das Yes Jackpot (egal ob 15 oder 17) vlt auch deine Wahl
    Hier mein kleiner Testbericht: https://www.snowboarden.de/for…-2015-und-2017-12834.html



    Dazu die Cartel (wenns etwas härter sein soll) oder meine Wahl die Malavita


    Alles top Boards!


    Weil ich das Jackpot selber fahre, kann ich dazu natürlich am meisten sagen, aber die Capita Boards sollen auch sehr sehr gut in diesem Allround Piste/Park Bereich sein.

    So wie schon angekündigt hier jetzt mein Testurteil zu dem 2015er Jackpot in 156W und außerdem durfte ich das 2017er Jackpot antesten und schauen was sich da so getan hat (ebenfalls 156W).


    Kurz zum Material:
    Boots: Head Premium BOA Coiler (Größe 44 --> fällt sehr groß aus !)
    Bindung: Burton Malavita 2016 (L)
    Boards: Yes Jackpot 2015 und Yes Jackpot 2017 jeweils in 156W
    Fahrer: 187cm Groß, 75kg


    2015er:
    Piste: Ich dachte wo kann man am besten anfangen, natürlich beim Anfang: es ging natürlich als erstes auf die Piste und nach ein paar Schwüngen merkte ich, dass der trügerische Schnee der Halle keine negativen Auswirkung auf das Fahrverhalten hatten, wie in der Halle so auch auf der Piste hat das Camrock Board direkt Leistung geliefert.
    Natürlich musste ich mich erstmal warm fahren und habe versucht mich nach kurzer Zeit ans Limit zu wagen um zu sehen wie aggressiv ich mit dem angeblich parklastigen Board carven konnte.
    Und ich war überrascht: am ersten Tag hatten wir zwar perfekte Sicht, aber in Ischgl hatte es eine Woche lang nicht geschneit: Brettharter Schnee und zum Teil vereiste Pisten war das Ergebnis: jenseits der Piste konnte von Schnee keine Rede sein, sondern eher immer wieder angeschmolzene Eisplatten, die echt in die Knie gingen.


    Soweit zum Pistenbelag!
    Das Jackpot, was als Parkboard angepriesen ist fuhr sich wie ein Camber, aggressive Turns? Kein Problem! Kurze knackige Richtungswechsel ? Ebenfalls kein Problem! Das Jackpot fuhr sich trotz Camrock wie ein voller Camber, bis ich einmal falsch auf der Kante stand: da merkte ich, dass ich es hier nicht mit einem Camber zu tun hatte: hätte mich fast jeder Camber da weggefegt, so konnte ich trotz grottiger Kantenkontrolle (die evtl dem Warmup verschuldet war) die Kontrolle zurückholen.
    Auch auf den vereisten Pisten, hatte das Jackpot einen lächerlich guten Kantenhalt, was ich von einem eher parklastigen Board, nicht erwartet hätte!!! Ich bin extrem aggressiv ins Eis gestiegen und konnte dennoch die Kontrolle behalten.
    Ebenso bei Topspeed: ich konnte lediglich Balanceprobleme feststellen, wenn ich auf keiner Kante fuhr und einfach bei vollem Tempo "laufen gelassen habe", ich musste also etwas mehr auf der Kante stehen, dennoch konnte ich auch komplett ohne Kante ein gutes Tempo mit Kontrolle halten!
    Auf der Kante konnte ich keine Probleme bei der Balance feststellen !


    Für die Piste gebe ich 4,5 von 5 Punkten, ein fast perfektes Ergebnis, wenn man es nur als Parkboard betrachten würde währen es defintiv 6 von 5, aber insgesamt eine 4,5 von 5, wenn ich alle Boards dazunehme die ich bisher gefahren bin!


    Powder: Ja nach den ersten 2 Tagen konnte ich am 3. Tag erstmals ordentlichen Schneefall betrachten und am 4. und 5. Tag konnte man durchaus von vollwertigen Powder sprechen!
    Und da hat man endlich mal gesehen wofür das Board NICHT gemacht wurde: Ich hatte arg zu kämpfen um in dem Oberschenkel hohem Neuschnee "on top" zu bleiben. Ich musste echt sehr viel Energie reinstecken um nicht stecken zu bleiben und selbst dann hat man gemerkt, dass es der Aufwand nichtmal Wert war!
    Wenn ich Lines gefunden habe die Steil genug waren, konnte ich durchaus Spaß auf dem Board jenseits der Piste und dem Park haben, jedoch war es wohl eher die Erfahrung, als das Board, welches mich über dem Schnee hielten.
    Ich musste mich extrem anstrengen, aber insgesamt konnte ich den gewaltigen Pop des Boards auch im Powder spüren und deswegen war es dennoch eine spaßige Erfahrung, jedoch eine sehr anstrengende!


    Gutmütige 2 von 5 Punkten für Powder!


    Park: Na endlich rede ich über das wofür das Board gelobt wird: den Park!
    Kicker: Sehr stabil bei der Abfahrt und egal ob großer Kicker oder kleiner Absprung, ich konnte gut Höhe machen und sehr sicher landen, äußerst befriedigend wenn es auf die Landung klatschte!
    Egal ob Rotation oder Grabs das Board lief stabil, wobei ich sagen muss, dass ich defintiv nicht gut bin, was Rotationen angeht und dennoch konnte mir das Board zeigen was möglich ist!


    Jibs: egal ob Rail, Tube oder Box das Jackpot stand zu jeder Zeit solide auf dem Obstacle und ich konnte deutlich die Kontrolle spüren die mir das Board versprochen hat. Klar kann das Board nicht fehlendes Gleichgewicht ausgleichen, aber dennoch bin ich sehr zufrieden, wenn man bedenkt, dass ich seit Ewigkeiten nichtmehr im Park war!


    Butter: Klar Buttern gehört nicht wirklich in die Parksection, aber es gehört in die Tricksection und deswegn schreibe ich es einfach hierzu: Hier hat das 2015er!!! ein paar Nachteile, da es als 6/10 Flex ausgeschrieben ist und dem Stimme ich absolut zu, es erfordert viel Kraft das Board zu pressen und das ist somit der einzige Punkt wo man Abzüge machen könnte, aber da es nunmal als 6/10 ausgeschrieben ist, habe ich nichts anderes erwartet und so ists auch gekommen.


    Park gebe ich somit 4,5 von 5 Punkten weil der fehlende Flex theoretisch einige stören könnte (mich persönlich nicht)!


    Fazit: Das Jackpot von 2015 ist einfach ein richtig geiles Board: extrem gut im Park und vieeeeel besser als erwartet auf der Piste, ich Werte bei dem insgesamt Punkten Piste und Park mehr, weil das Board nunmal nicht für Powder ausgelegt ist und ich dennoch Spaß im Pow haben konnte, nur musste ich mich sehr anstrengen.
    Also wer ein geiles Park und Pistenboard haben möchte, was beides extrem gut wegsteckt ist mit dem 2015er Jackpot defintiv an der richtigen Stelle, klar muss man mit dem etwas härteren Flex klarkommen, aber mich hat es nicht gestört, es führte eher dazu, dass es auf der Piste noch stabiler lag !


    Insgesamt bewerte ich das Board also mit 9 von 10 in Punkten Park und Piste ! und 7 von 10 im Bereich All-Mountain !



    2017er: Wie bereits erwähnt durfte ich auch das 2017er Modell von YES. Testen und konnte mir somit einen Eindruck von den Neuerungen verschaffen und ich musste sagen: die Neuerungen hielt sich in Grenzen, daher werde ich auch nicht so viel sagen!




    Insgesamt kann ich sagen, hatte ich nicht das Gefühl ein anderes Board zu benutzen, hätte es die gleiche Lackierung gehabt hätte ich es nur durch den Flex identifizieren können.


    Das 2017er Jackpot ist ein wenig weniger Steif, aber dennoch so viel weniger, dass man es deutlich bemerkte!


    Es ist somit etwas besser zum Buttern geeignet, für meinen Geschmack, aber dafür war es auf der Piste ein klein wenig instabiler!


    Insgesamt kann ich dazu nur sagen: es ist genau das gleiche Board!!!


    Es liegt immer noch enorm gut auf der Piste und macht auch im Park den exakt gleich guten Job!
    Im Powder ist es immer noch grottig, auch wenn mir das 2017er etwas besser vorkam, das könnte aber auch Einbildung gewesen sein!


    Also kann ich zum 2017er nur sagen, was ich bereits zum 2015er gesagt habe: Top Board vor allem auf der Piste und im Park sehr sehr geil, aber dafür im Powder eher nichtso!


    Wer nach einem Board sucht, dass 50% Piste und 50% Park macht, ist mit egal welchem der beiden Yes. Jackpots bestens bedient !!!


    Wenn man ein Solo Parkboard haben möchte, gibt es sicher noch bessere Boards, wer aber eine geile Mischung zwischen Piste und Park haben möchte der ist hier genau richtig!!!




    Das wars von mir danke fürs lesen und


    RIDE ON!!!


    mfg.


    Adrian

    Sehe auch kein Problem sieht alles korrekt aus ...


    Ach ne warte könnte es an der Mini-Disc liegen?


    Wenn dem so ist, kann man da wenig machen, wenn die Mini-Disc nicht aufs Board passt, muss da nen neues Board oder ne neue Bindung her, es sei denn hier holt einer Tricks raus, die ich nicht kenne ?(


    Was auch sein kann, dass du einfach die Disc


    Bzw ich blick da grade nicht durch, liegt die Disc auch wirklich grade zum Brett? eigentlich müsste das doch passen würde ich meinen, es sei denn es liegt wirklich an der Mini-Disc ?(


    Ich blick da nichtmehr durch sorry

    Auch ohne belastung gibt es dir eine gute Idee obs reicht oder nicht, klar ist es dann nicht exakt, aber ich finde es gut zur Überprüfung, so hab ichs bisher gemacht hatte nie Probleme danach
    Das Problem beim testen ist halt, wie z.B. bei mir, dass ich nicht einen Berg um die Ecke haben um das mal eben zu testen, klar kann man das am Berg machen, aber bisher konnte ich meine Voreinstellung auch ohne Berg finden ;)
    Aber prinzipiell liegts du natürlich richtig, jeder hat da wohl seinen eigenen Plan damits passt ;)

    du könntest sie defintiv noch ein Stück weiter nach vorne packen, das Problem ist, dass das Gaspedal dann übersteht mhhh das Board ist allgemein sehr knapp von der Breite her, aber sollte dennoch ordentlich zu fahren sein, sieht auf dem Bild halt sehr stark Heel-lastig aus, könnte aber auch an der Perspektive liegen,


    mir wurde mal gesagt Heel/Toe 2/3 heel, 1/3 toe


    aber jeder wie er mag ^^


    was ich gerne als test gemacht habe ist: Beide Boots auf die Bindung und das Board selber neigen und schauen wenn der Boot den Boden berührt, dadurch kann man ausmachen, obs gut steht oder nicht