Splitboard

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Pit,


    wir habe die Splitboards von Voile Voile Official Site - backcountry splitboards, skis, telemark bindings, and avalanche rescue shovels von der Saison 07/08.
    Sind etwas schwer, aber taugen dann auch was.


    Selber bauen würde ich jetzt keines, wenn doch, sollte man sich keine großen hofnungen machen.


    Du kannst mal schauen ob es die atomic splitboards noch gibt, die sind leichter.


    Und schau mal bei erstespur.de :: Index rein, die sind fit was Splitis angeht.


    Viele Grüße


    Markus

  • Hier noch ein Artiktel den ich im Netz gefunden habe:
    """Schneeschuhe haben den Nachteil, dass die Benutzung sehr kraftraubend ist und der Aufstieg nur langsam möglich ist. Außerdem kann es an Steilpassagen und bei Hangquerungen zu Problemen kommen. Im Vergleich dazu zeigt sich der Aufstieg mit Kurzski fast mühelos. Sowohl für Schneeschuhe als auch Kurzski gibt es Systeme, die mit Softboots kompatibel sind. Beide Systeme haben den Nachteil, dass man beim Aufstieg das Board und beim anschließenden Powdersurfen die Aufstiegshilfen im Rucksack mitschleppen muss. Dieses Manko haben teilbare Boards natürlich nicht.


    Splitboards werden bei den meisten Systemen zum Aufstieg einfach in zwei Hälften geteilt, zusätzliches Gewicht fällt nicht an. Die modernen Systeme sind im Handling recht einfach und problemlos zu bedienen. Da die Boardhälften allerdings breiter als Ski sind, können vorhandene Spuren von Tourenski nicht genutzt werden. Das eigenständige Spuren kostet natürlich mehr Kraft. Sind die Spuren schon hart oder vereist, können die Ränder wegbrechen, das ist auf Dauer nervig bis unangenehm. Hier hat das dreiteilige System des Herstellers Jester einen klaren Vorteil. Unter Berücksichtigung der Vor- und Nachteile muss man das individuell geeignete oder bevorzugte System finden. Die zweiteiligen Boards haben den Vorteil mehr Auftrieb beim Aufstieg zu bieten, sie haben eine größere Auflagefläche als Tourenski oder die Jester-Variante.


    Vom Prinzip funktionieren die angebotenen Varianten alle nach dem gleichen Prinzip. Die Systeme verfügen über eine Grundplatte, auf der jede Bindung montiert werden kann. Diese Grundplatten werden jeweils für Aufstieg oder Abfahrt unterschiedlich, in der vorgesehenen Position auf dem Board montiert. Beim Aufstieg werden, nachdem die Boards zerlegt wurden, wie bei Tourenski die Felle und bei Bedarf auch die Harscheisen, auch Crampons genannt, angebracht.


    Genauso übersichtlich wie die Nachfrage, nur wenige Whttps://www.snowboarden.de/shop/ler und vor allem Snowboarder nehmen die Mühen des Aufstiegs auf sich, stellt sich das Angebot dar. Nur vier Firmen bieten Splitboards an. Marktführer Burton hat seit letzter Saison ein Modell im Sortiment, ebenso wie die Freeridespezialisten von Duotone. Voilé bietet neben verschiedenen Splitboards auch das Split Kit, mit dem normale Freerideboards umgebaut werden können. Diese beiden Hersteller arbeiten mit dem selben Bindungssystem, gehen aber bei der Entwicklung ihrer Boards eigene Wege. Pionier auf dem Gebiet der teilbaren Boards ist der Hersteller Jester, dessen System als einziges in drei Teile zerlegt wird.


    Als Nischenprodukte ist die Auswahl bei den Splitboards sehr übersichtlich. Auch wenn es sich um eine noch recht junge Snowboarvariante handelt, sind alle Systeme durchaus ausgereift und praxistauglich. Für welches Shape und System du dich letztendlich entscheidest, sollte eine Testfahrt entscheiden. Alle Modelle unterschieden sich nur minimal von ihren Fahreigenschaften, bedingt durch die verschiedenen Shapes, von keinem muss abgeraten werden. Vom Fahrverhalten stehen Splitboards inzwischen ihren klassischen Freeridekollegen nicht mehr nach. Für alle gilt allerdings, die Montage sollte zu Hause mehrfach geübt werden, damit es auf dem Gipfel keine bösen Überraschungen gibt."""