Swatch TTR Tour erweitert Kooperation mit WSF
Ziel ist es weltweit günstige Rahmenbedingungen für Snowboardkontests zu schaffen. Dieses weltweite Bündnis bringt das beste für den Snowboardsport auf allen Ebenen", sagt Marco Sampaoli, Event und Communication Manager der WSF und bekräftigt, dass dank der Kooperation mit der Swatch TTR Tour, die WSF Nationalverbände ihre Bemühnungen daran setzten können, "beste Bedingungen für Events auf niedriger Ebene zu schaffen". Dem Abkommen zufolge werden beide Organisationen ihre Zusammenarbeit weiter ausbauen und enger zusammenarbeiten, um eine faire und transparente Wettbewerbs - und Ranglistenstruktur zu kreieren. Der Vertrag tritt mit Oktober 2008 in Kraft.
Die Swatch TTR Tour, die von der WSF als führende internationale Organisation des professionllen Snowboardens als Leistungssport anerkannt wurde und deren Modell, welches vorsieht, dass Kids und Amateuren klare Strukturen auf dem Weg zum professionellen Snowboarder geboten werden, begrüßt wurde, arbeitet weltweit mit Nationalverbänden an der Entwicklung des Snowboardens von der Basis an. "Der TTR-Tour ist es wichtig ihre Rookie-to-Pro Struktur weiter auszubauen und damit junge Athleten zu unterstützen, denn diese sind die Zukunft unseres Sports" sagt Alex Doerr, Ranking Manager der Tour. Er bekräftigt, dass sich die Partnerschaft mit der WSF in den nächsten Jahren weiter verbessern wird.
Die Swatch TTR Tour, die eine Non-Profit Organisation ist, arbeitet seit ihren Anfängen mit der WSF zusammen, eine internationaler Sportverband, der nationale Sportverbände leitet. Die Kooperation zielt darauf ab, eine solide Grundlage für das Snowboarden auf der Wettbewerbsseite und eine Verbindung zwischen allen Könnensstufe, d.h. von Rookie zu Amteuren bis hin zu Pros, zu schaffen.
Laut der Vereinbarung wird die WSF in ihren Mitgliedstaaten die Koordination und Schaffung 1, 2 und 3Star Events übernehmen, während die TTR die 4, 5 und 6Star Events als Aufgabe hat. Ebenso werden neue Dienste in Kooperation mit dem TTR Ranglistensystem ins Leben gerufen, darunter nationale Weltranglisten, eine Rookie-Weltrangliste und neue Events.