Freeride World Tour geht 2010 in ihre dritte Runde - Die besten Rider und erstklassige Hänge
Myriam Lang-Willar / freerideworldtour.com
Die Austragungsorte der ultimativen Freeriding-Wettkämpfe sind:
- Sochi (Russland) – Gastgeber der Olympischen Winterspiele 2014
- Squaw Valley (USA) – Gastgeber der Olympischen Winterspiele 1960
- Chamonix-Mont-Blanc (Frankreich) – Gastgeber der ersten Olympischen Winterspiele 1924 und Heimat des weltberühmten Mont-Blanc
- Verbier (Schweiz) – Heimat des inzwischen legendären Bec des Rosses
Zur Qualifikation für diese Haupt-Wettkämpfe gibt es 17 Freeride World Qualifier (FWQ)-Events, die weltweit stattfinden werden – in Europa, Nordamerika, und Ozeanien. Die Anzahl der Qualifizierungs-Events nimmt rasch zu und dieser Trend wird sich fortsetzen, denn zum einen wollen die Resorts aus dem enorm gestiegenen Interesse am Freeriding Kapital schlagen und zum anderen nimmt die neue Generation von Freeridern die Gelegenheit wahr, sich mit der jetzigen Elite zu messen.
Große Namen wie JT Holmes (USA), Xavier de Le Rue (FRA), Henrik Windstedt (SWE) und Aurélien Ducroz (FRA), Matthias Haunholder (AUT), Aline Bock (GER) werden wieder an der Spitze stehen, dicht gefolgt von den Amerikanern Cody Townsend und dem neuen Shooting Star Sebastian Hanneman (GER). Bei den Frauen begrüßt die FWT die Goldmedaillengewinnerin der US-amerikanischen Winterspiele, Julia Mancuso.
Unterstützung erhält die Tour 2010 wieder von Nissan, dem Sponsor der ersten Stunde, dessen ungebrochenes Engagement für diesen Sport jetzt neben der FWT auch die FWQ, einen Riders-Stall und Freeride Spirit, die wöchentliche Magazinsendung auf Eurosport umfasst. Auch Swatch ist der Tour stark verpflichtet, ebenso wie einige Branchenführer der Skiindustrie, darunter Scott, Snowpulse, DaKine und Dynastar.
Drei Austragungsorte für Olympische Winterspiele, plus das sagenhafte Bec des Rosses in Verbier, makelloser Powder, atemberaubende Cliff-Jumps, Stomps, die die Knochen durchrütteln und Weltklasse- Marken – das alles bietet die Freeride World Tour 2010, die in der Tat ein Fall für die ”fbeste rider. erstklassige hänge.ultimative freeride competition” sein wird.
Die Anfänge der Ski & Snowboard Freeride World Tour
Das Freeriden hat seinen Ursprung im „Extrem-Ski“. Der Ausdruck wurde in den 70er Jahren erfunden, um eine neue, sehr fordernde Art des Skifahrens auf steilen, unberührtem Terrain zu beschreiben. Der erste Wettkampf dieser Disziplin, die World Extreme Skiing Championships, fand 1991 in Alaska (USA) statt. Dieser legendäre Wettkampf ermutigte die Snowboarder ein Jahr später ihr eigenes Event, den Mythos „King of the Hill“ zu gründen, der bis heute ebenfalls in Alaska (USA) stattfindet. Diese Events haben viele andere Veranstaltungen weltweit inspiriert, insbesondere den Xtreme in Verbier, der 2010 seine 15. Auflage feiern wird.
Es gilt heute in der Freeriding Community als der prestigeträchtigste Event. Bis 2007, als die FWT Tour kreiert wurde, trafen sich Skifahrer und Snowboader bei einigen vereinzelten Events, aber noch nie vereinte eine Veranstaltung die Welt-Elite-Profis auf einer Tour. Das Konzept wurde schnell zum Erfolg und nach nur zwei Saisonen ist die Freeride World Tour bereits bei Ridern, der Skiindustrie und bei den Sponsoren als der Gipfel des Skisports anerkannt. Die Freeride World Tour Riders Die Männer und Frauen, die sich für die FWT qualifizieren sind einzigartige Persönlichkeiten. Es sind Weltklasse-Athleten, die bereit sind ihre Grenzen bis ins Letzte auszuloten. Gleichzeitig haben sie einen Sechsten Sinn für die Grenzen, die der Hang ihnen setzt. Wie die Formel-1-Fahrer sind auch die weltbesten Freerider cool, berechnend und sehr nüchtern.
Alle qualifizierten Rider der Saison 2009 haben ihre Teilnahme an der FWT 2010 zugesagt. Das bedeutet, dass die 40 Top-Männer und -Frauen auf der Weltrangliste sowie eine Auswahl von sog. Wild Cards* an den ersten drei Wettkämpfen der Freeride World Tour 2010 teilnehmen werden. Nur die Besten im 2010 Freeride World Ranking (bei den Männern: 8 Skifahrer und 6 Snowboarder und bei den Frauen (4 Skifahrer und 3 Snowboarder) werden sich automatisch für das Saisonfinale im renommierten „Nissan Xtreme by Swatch“ in Verbier qualifizieren.
*Wild Cards: eine Reihe von Wild Cards (Einladungen) wird während der Wettkämpfe an Athleten verteilt, die von den Veranstaltern ausgesucht werden. Diese Rider der Weltelite, konnten entweder nicht an genug Runs teilnehmen oder sie waren in den vergangenen Saisons verletzt und konnten deshalb nicht genügend Punkte im Freeride World Ranking erreichen.
freerideworldtour.com / DomDaher
Das Ranking System
Das Ranking-System für die FWT 2010 wird in zwei verschiedene Rankings aufgeteilt: eines für die Rider, die an der Freeride World Tour teilnehmen (FWT-Ranking) und eines für die Rider bei den Freeride World Qualifier Events (FWQ-Ranking). Das Ranking für 2010 begann bereits mit dem Jasna-Adrenalin-Wettkampf Ende März/Anfang April 2009 und endet mit dem „Nissan Xtreme by Swatch“ 2010 in Verbier. Am Ende der Saison wird das finale FWT-Ranking darüber entscheiden wer die Freeride World Champions 2010 sind und wer sich für die Saison 2011 qualifiziert.
• Die 12 besten Skifahrer und 8 besten Snowboarder bei den Männern und die 5 besten Skifahrerinnen und 3 Snowboarderinnen bei den Frauen qualifizieren sich automatisch für die Freeride World Tour 2011.
• Die 3 besten Skifahrer und 2 besten Snowboarder bei den Männern und die 2 besten Skifahrerinnen sowie die beste Snowboarderin im FWQ-Ranking qualifizieren sich ebenfalls automatisch für die Freeride World Tour 2011.
Das Pro Freeriders Board (PFB)
Acht renommierte Athleten aus der Welt des Freeridings bilden das „Pro Freeriders Board”, das die Weiterentwicklung von Freeriding als Sportdisziplin gestaltet. Dazu gehören die Bestimmung und die Bestätigung der Termine und des Wettkampfformats sowie der Beurteilungsregeln, der Sicherheitsmaßnahmen und des Benotungssystems. Zum derzeitigen PFB gehören:
Snowboarder: Cyril Neri (CHE), Max Zipser (AUT), Xavier de Le Rue (FRA), Ruth Leisibach (CHE) Skifahrer: Aurélien Ducroz (FRA), Henrik Windstedt (SWE), Cody Townsend (USA), Ane Enderud (NOR).
Wettkampfformat und Sicherheit
Die Voraussetzungen für die FWT und FWQ Wettkämpfe sind: 1. Ein Hang mit angemessenen Herausforderungen für Rider der Weltelite, 2. Optimale Schneeverhältnisse, eine spurlose Abfahrt und sichere Schneedecke, 3. Gute Wetterbedingungen, so dass die Richter die Teilnehmer vom Start bis zum Finish sehen können.
Jeder Rider ist auch ein Bergprofi.Vor der Abfahrt darf sich der Athlet einen Überblick über den Hang und die Schneeverhältnisse verschaffen, allerdings nur von unten. Nach einer sehr genauen Einschätzung der Piste steigen die Profirider, meistens zu Fuß, hinauf zum Start. Eine Abfahrt bevor der Wettbewerb startet ist den Ridern nicht erlaubt. Der Rhythmus wird von sehr steilen Passagen, Sprüngen über sehr hohe Felsen auf engeren und breiteren Stellen für Kurven mit hoher Geschwindigkeit, bestimmt. Während aller FWT und FWQ Wettkämpfe sind die Sicherheitsmaßnahmensehr strikt. Sie umfassen obligatorische Protektoren, Helm und Rückenschutz, sowie die komplette Ausrüstung für Lawinen (Snowpulse airbag, Lawinensuchgeräte, Schaufel, Sonde). Der Wettkampfort wird von Bergführern geprüft und von Pistenwärtern gesichert. Diese organisieren auch Rettungsworkshops vor und während der Events für das richtige Verhalten im Fall von Lawinenunglücken.
Das Benotungssystem
Eine einzige Note, der Gesamteindruck, ist entscheidend für das Endergebnis des Riders. Um die Leistungen zu beurteilen nutzen die Jurymitglieder ein Punktsystem von 1.0 bis 10.0. in Hunderstelschritten Die Wahl des Hangs, der Abfahrrhythmus und die Kontrolle über die Abfahrt sind wichtige Kriterien. Die Athleten werden von jeweils 3 Richtern, die ein Gremium bilden (3 für Ski und 3 für Snowboard) benotet. Diese sind vom Team des Pro Freeriders Boards zertifiziert und geschult und stehen unter der Leitung von Jon Orarback (Hauptrichter Ski) und Berti Denervaud (Hauptrichter Snowboard). Das Pro Freeriders Board und die Hauptrichter arbeiten eng zusammen. Sie haben ein System entwickelt, potenzielle Richter zu schulen, zu bewerten und zu zertifizieren.
Ziel dieses Rider geprüften Systems ist es, die Beurteilung beim FWT und FWQ zu harmonisieren und auszugleichen, um damit für alle Ridingstile die Möglichkeit zu schaffen zu gewinnen.
DIE ETAPPEN DER FREERIDE WORLD TOUR 2010
1. Stop
NISSAN RUSSIAN ADVENTURE
BY SWATCH - SOCHI 2010
Wettkampftag: 21. Januar
Kat.: Männer / Ski und Snowboard
Austragungsort: Krasnaya Polyana (Russland)
Das Nissan Russian Adventure wird im westlichen Kaukasus im Skiort Krasnaya Polyana stattfinden. Krasnaya Polyana wird Gastgeber für die Wettkämpfe im alpinen und nordischen Skilauf der Olympischen Spiele 2014 von Sochi sein. Sochi wird oft als das „russische Courchevel“ bezeichnet und bietet die beste Infrastruktur für Ski- und Snowboardwettkämpfe in Russland. 45 Minuten vom Schwarzen Meer entfernt und auch bekannt als Lieblingsurlaubsort von Vladimir Putin, ist diese Region auch für die Spitzenqualität im Heli-Ski auf den spektakulären Hängen des Kaukasus bekannt. Der Austragungsort konnte 2009 mit vielen Überraschungen aufwarten. Die Rider werden sich alle eine guten Start in die Freeride World Tour erkämpfen wollen. Wie das Sprichwort sagt: Man kann das Rennen am ersten Tag nicht gewinnen, verlieren kann man es schon.
2. Stop
NISSAN FREERIDE DE CHAMONIX MONT-BLANC 2010
Wettkampftag: 30. Januar
Kat.: Männer und Frauen/ Ski und Snowboard
Austragungsort: Chamonix-Mont Blanc (Frankreich)
Chamonix-Mont-Blanc gilt als einer der berühmtesten alpinen Ski-Resorts der Welt. Der Ort, war Austragungsort der ersten Olympischen Winterspiele 1924, zieht heute Skifahrer und Snowboarder aus der ganzen Welt an, die sich auf seinen steilen „Couloirs“ mit dem gewaltigen Mont Blanc im Hintergrund, erproben wollen. Was das Freeriding betrifft, kann sich Chamonix-Mont-Blanc mit den engen und steilen Hängen mit nur wenigen Locations messen. So überrascht es nicht, dass Chamonix-Mont-Blanc ein Highlight für die Tour 2010 ist. Dem FWT Ski-Weltmeister Aurélien Ducroz, der in Chamonix-Mont Blanc geboren und aufgewachsen ist, werden natürlich alle Sympathien seines Heimatorts gehören. Er wird versuchen auf dem nach Süden ausgerichteten Bergvent so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Eine Abfahrt am frühen Morgen auf diesem großartigen Hang gegenüber dem Mont Blanc ist ein traumhaftes Erlebnis, das sich kein Skiprofi auf der Welt entgehen lassen wird.
3. Stop NISSAN TRAM FACE SQUAW VALLEY USA 2010
Wettkampftag: 27. Februar
Kat.: Männer und Frauen/ Ski und Snowboard
Austragungsort: Squaw Valley (USA)
Als das Mekka des Skivergnügens abseits der Pisten in den USA, hochgelegen in der Sierra Nevada, wird der Wintersportort Squaw Valley auf den Granitbergen in Kalifornien der dritte Tourstop der Freeride World Tour 2010 sein. Einst Gastgeber für die Olympischen Winterspiele von 1960 ist die Station eine der größten und berühmtesten Skigebiete Nordamerikas, die jedes Jahr mehr als 600.000 Skifahrer hauptsächlich aus Sacramento und San Francisco anzieht. Bei diesem dritten Tour Stop haben sich die Top-Kandidaten, die die Tour anführen bereits empor gekämpft und sie werden sicher alles dafür tun am berühmten Tram Face ihr Bestes zu geben. Normalen Skifahrern ist die Tram Face strengstens verboten Der Hang wird speziell für die Freeride World Tour freigegeben. Man darf einen wirklich großen Wettkampf erwarten, zwischen den führenden europäischen Ridern und den Top-Ridern aus den USA, die ganz besonders stark darum kämpfen werden auf heimischem Schnee den Sieg davon zu tragen. Der für den Wettkampf ausgewählte Hang ist von der Talstation aus sichtbar und zweifellos werden viele leidenschaftliche Sportfans zu diesem Event kommen!
4. Stop
NISSAN XTREME BY SWATCH VERBIER 2010
Wettkampftag: 20. März
Kat.: Männer und Frauen/ Ski und Snowboard
Austragungsort: Verbier (Schweiz)
Seit den Anfängen im Jahr 1996 gilt der Xtreme als der renommierteste Wettkampf des Freeridens weltweit. Für den vierten Tourstop, das große Finale der FWT 2010, wird die Weltelite erneut auf dem mystischen Hang „Bec des Rosses“ um den Sieg kämpfen müssen: ein 500m langer Nordhang mit steilen Abstürzen von 55°. Steile und schmale Rinnen sowie Felsen stellen an die Rider höchste Anforderungen. In aufrechter Haltung kann man sich mit den Ellbogen nahezu an den Hang lehnen. Die Rider müssen ihre physische Fitness, ihr ganzes Können und ihre Bergerfahrung auf diesen extrem steilen und engen Hang, hohen Felsenabstürzen und wechselnden Schnee- und Terrainbedingungen unter Beweis stellen. Etwa 5000 Zuschauer werden auf dem Col des Gentianes, einem der schönsten natürlichen Kampfschauplätze der Alpen erwartet.
Das Nissan Sports Adventure (NSA)- Programm wurde vor drei Jahren mit dem Ziel gegründet Adventure Sports und einen aktiven Outdoor-Lebensstil zu fördern und zu unterstützen. Das Programm 2010 umfasst die Freeride World Tour, die Freeride World Qualifier- Events, das Nissan Outdoor Games Festival sowie das europäische Team der NSA-Athleten.Die Events, wie auch die Nissan Athleten zeigen Leidenschaft und Engagement, entsprechend dem Ethos der Nissan Sports Adventure. Die Sportler, wie auch Nissan, nehmen die stetigen Herausforderungen an und geben Inspiration für eine neue Generation von Fans. Weitere Informationen unter: www.nissan-sportsadventure.com
„Swatch konzentriert sich seit jeher auf interessante Partnerschaften im Bereich Lifestyle-Sports. Die Freeride World Tour definiert neue Grenzen des modernen Snowboardens und Skifahrens und passt zu den Grundwerten von Swatch wie z.B. stetige Innovation. Wir sind sehr glücklich, Partner dieser dritten Ausgabe der Freeride World Tour zu sein”, erklärt Arlette- Elsa Emch, Präsidentin von Swatch. Weitere Informationen unter: www.swatch.com
DIE 2010 FREERIDE WORLD QUALIFIER EVENTS
Die Freeride World Qualifier (FWQ) Events sind unabhängig von der FWT organisierte Freeride Wettkämpfe, die von den FWT-Veranstaltern und dem Pro Freeriders Board freigegeben werden. Die FWQ Events, die dem gleichen Benotungssystem unterliegen wie die FWT, dienen der Entdeckung neuer Talente aus der ganzen Welt.
Jasna Adrenalin 31. März – 5. April 2009 Slowakei
Röldal Freeride Challenge 22.-26. April 2009 Norwegen
The North Face Big Mountain at The Volkl, The New Zealand Freeski Open, 11. - 16. August 2009 Neuseeland
The Remarkables & Treble Cone (NZ Series zählt als 1. FWQ)
K2 Big Mountain Chill Series, Craigieburn & Mt Olympus 26. - 30. August 2009 Neuseeland
Export 33 Xtreme, Whakapapa, Mt Ruapehu 8. - 13. September 2009 Neuseeland
The North Face Masters of Snowboarding, Snowbird, Utah (nur Snowboard) 23. - 26. Januar 2010 United States
Freeride de Flaine 5. - 9. Februar 2010 Frankreich
Stimorol Engadinsnow, Silvaplana/St. Moritz 8.-11. Februar 2010 Schweiz
The North Face Masters of Snowboarding, Crystal Mt, Washington (nur Snowboard ) 9. -12. Februar 2010 United States
Scott Big Mountain Fieberbrunn (FWT Frauen-Event) 11. -18. Februar 2010 Österreich
Nissan Mystic Xperience, Monterosa Ski 18.- 22. Februar 2010 Italien
Nissan Eldorado Freeride, Vallnord 19. - 23. Februar 2010 Andorra
The North Face Masters of Snowboarding Kirkwood, CA ,(nur Snowboard) 25. - 28. Februar 2010 United States
Freeride Battle Slovenia, Kanin 4. - 7. März 2010 Slovenien
Salomon Extreme Freeride Championship, Taos, New Mexico (nur Ski) 10. - 13. März 2010 United States
Nendaz Freeride 12. - 17. März 2010 Schweiz
Giro Jasna Adrenalin 16. - 21. März 2010 Slovakei
WEITERE INFORMATIONEN: WWW.FREERIDEWORLDTOUR.COM