Beiträge von sn0wfl4ke

    Wenn sich Athlet und Technologie in ihrer reinsten Perfektion zu einem atemberaubenden Kunstwerk zusammenfügen, begreift man vielleicht wieso für Nietzsche Kunst einen der höchsten Werte im Leben überhaupt darstellt.


    Das dies nun nicht mehr nur professionellen Filmcrews mit astronomisch hohen Budgets vorbehalten ist folgt dem selben Prinzip wie es die meisten revolutionären Technologien durchlaufen. Für die Raumfahrt entwickelt und erfunden, für militärische Zwecke produziert und verbessert, bis die neuen Errungenschaften schließlich als erschwingliche Konsumartikel für Ottonormalverbraucher auf dem Markt landen um die Technologie so profitabel wie möglich auszuschlachten.


    Das wir unsere Amazonpakete in ein paar Jahrzehnten von DHL-Dronen geliefert bekommen, die Amerikaner mit diesen Geräten massenhaft perfide Morde begehen und die US-Polizei damit zukünftig den Orwellschen Staat weiter vorantreiben will und welche Möglichkeiten sich diesbezüglich sonst noch ergeben soll jetzt mal nicht Gegenstand der Diskussion sein.


    Nachdem ich beim Actionsportfilmen (Snowboarden, Skateboarden, WW-Kayaking etc.) viel mit den unterschiedlichen Möglichkeiten; Stativ, Zoomobjektiv, Kamera-Handle, Kamerastick, Headcam etc. und der besten Montage des Materials experimentiert habe, bin ich nun mehr als gestoked was mit den "Autonomous-Aerial-Camera- Drones" möglich ist.


    HEXO+ : Your Autonomous Aerial Camera (~ $1000 / Release 2015)


    Top 4 Best Drones (C-MI Drone / $ ?? / Release ??)


    The Lily Camera (~ $500 / Release 2016)



    Wie perfekt die Dinger außerhalb professioneller Werbevideos funktionieren sieht man an folgendem Footage;


    Riding with hexo+ at pass'portes


    Insbesondere der Wechsel zwischen Headcam und Drone im Video gibt ein episch geniales, cineastisches Erlebnis für den Zuschauer.
    Der Kontrast zwischen der "live-in-der-Action-first-person-view" und dem gigantischen Blick über die Weite des Areals ist echt der Hammer.


    Neben dem relativ hohen Anschaffungspreis und dem Risiko das die Investition im wahrsten Sinne des Wortes crasht und den gesetzlichen Einschränkungen, liegt der Nachteil vorallem in der geringen Akkulaufzeit (10-20 Minuten, Ersatzakkus kosten ~ $100) und der afaik noch nirgendwo vorhandenen Kollisionsabfrage, d.h. außerhalb von offenem Areal landet die nicht manuell gesteuerte Drone schnell im nächsten Baum, Gondelmasten, Brückenpfeiler etc. hier besteht definitv noch Entwicklungsbedarf. Da hilft auch kein Fallschirm.


    Was haltet ihr von den neuen Spielzeugen?


    Nennt schon jemand von euch ein solches Gerät sein eigen und wie sind die Erfahrungswerte?


    Die unterschiedlichen Kickstarter Projekte, Hersteller und Modelle wollen alle diesen neuen Markt erobern und dementsprechend vielfältig ist die Auswahl, welches Modell würdet ihr für Snowboarden und Kayaking empfehlen?

    Wir schreiben zwar ein neues Jahr aber immer noch dieselbe Saison, deswegen hol ich den Fred mal raus.

    [h=1]Maxxx Mountain Winterfinale[/h] [h=3]25.04. - 27.04.2014
    Rettenbachgletscher / Sölden[/h] [h=3]Mit gratis Ski- und Snowboardtest am 26. und 27.[/h] [h=3]Lohnt sich das oder ist das eher ein Skitest?[/h] [h=3]Bzw. weiß jemand welche Firmen da am Start sind? [/h] [h=3]Das goodboards da sind habe ich auf deren Hompage gelesen.[/h] [h=3]Sonst habe ich keine Informationen gefunden.[/h]


    Der Programmplan sieht auf alle Fälle vielversprechend aus.


    Maxxx Mountain Winterfinale in Sölden - Tirol - Österreich

    Es gibt mehrere Shops die aktuelle Bretter verleihen, z.B. der Beatnuts in Regensburg als offizieller Bataleon Partner lässt einen Boards testen.


    War mir jetzt aber alles zu umständlich, wollte mir eigentlich das Riot holen, nachdem das aber nicht mehr in meiner Größe verfügbar war habe ich mir das Boss in 156 Wide geholt. Aus GB bestellt, zollfrei, inkl. Versand für 300 EUR anstatt EUR 450. Insbesondere Lucky's Testbericht hat mich Neugierig gemacht.
    Hatte heute schon die Möglichkeit das Board ein bisschen im Funpark zu testen, bei übelstem Slush.
    Für Slides und Spins ist das Board wirklich geil, sehr flexibel, drehfreudig und verspielt, verzeiht auch die hässlichsten Landungen, bei größeren Straight Airs hingegen habe ich mich mit meinem 164 Standard-Camber bei den Landungen deutlich sicherer gefühlt.
    Vom Fahrgefühl her war es kein großer Unterschied (Slush), an Wendigkeit und Flexibilität ist mein Fahrstil wohl sowieso am oberen Limit, hatte jedoch das Gefühl dass alles wesentlich weniger Kraft kostet.
    Für ein richtiges Urteil muss ich das Board noch intensiver testen.
    Danke auf alle Fälle für eure Tipps und Empfehlungen, bin jetzt schon absolut happy mit dem Board, hier mal ein Pic von meinem neuen Baby;


    [ATTACH=CONFIG]8107[/ATTACH]

    Hab noch nie eine Crashpant getragen, hab mir aber sehr viele Modelle angeschaut und das überzeugenste ist mit Abstand die Dainese Action Evo Pants. Ist mit rund EUR 80 halt recht teuer, werd mir die aber definitv irgendwann holen.

    Nachdem ich durch Jahre langes Boarden, Skaten und eine genetische Disposition immer mit Knieschmerzen beim Fahren zu kämpfen hab (insbesondere auf der Buckelpiste und großen Drops), mich aber nicht von dem Sport lösen kann, gilt für mich das ganze so Knie-schonend wie möglich zu machen.


    Grundlage dafür ist Muskelaufbau um das Gelenk zu stützen, Fahrradfahren, Geräte im Fitnessstudio (Benchpress, Kniebeugenständer etc.) für die großen Muskeln und Gymnastik, Wackelkissen und Slackline für die kleinen Muskeln im und ums Gelenk.


    Was beim Fahren sehr gut helfen kann sind Kniebandagen oder Gelenk Tapes.
    Tapes geben jedoch bei großer Belastung nicht genügend Stützwirkung, gehen selbst bei rasierten Beinen bei starkem Schwitzen ab und beim Physio ist man eh nur einmal die Woche.


    Kniebandagen aus Stoff, mit oder ohne Patellaring geben zwar guten Halt, ich habe aber noch kein Modell gefunden welches bei intensivem Fahren nicht verrutscht, hab schon überlegt mir dafür ein paar Strapsen zu nähen ;) Vielleicht sollte ich mir so ein Teil holen, schon ziemlich Frankenstein-like, wa?


    Spritzen ins Knie-Gelenk, Laser- und Ultraschalltherapie, NSAIDs lokal oder oral, ebenso wie Alkohol helfen bei mir herzlich wenig.
    Pferdesalbe, Chillsan oder Sauna wirken hingegen Wunder.
    Bin derzeit am Überlegen auf antiinflammatorische Ernährung umzusteigen, aber fuck nein, ich komme nicht auf die Idee mit dem Boarden auf zuhören, halte es dabei eher mit Steve Cabalero;
    "ich shredde mit 45 noch genauso hart wie mit 15, lediglich die Regenerationsphasen nach Verletzungen werden länger"

    Wisst ihr ob es in Österreich oder der Schweiz einen anständigen Boardercross-Parcour gibt, der ganzjährig geöffnet ist? (Also nicht nur vor und nach Contests)


    Nicht nur so eine banked Slalomstrecke wie in Montafon oder am Kitzsteinhorn, sondern mit massiven Steilkurven, Bumps, Rollern, Gaps, Step-Up-Kickern etc.

    Fisheye ist ein Element welches man nicht übertreiben sollte, bzw. der Effekt nutzt sich auf Dauer ab, aber um gewisse Tricks einfach fetter aussehen zu lassen macht das gerade bei Jibbs Sinn, da man dort nahe ran kommt und diese auf sehr wenig Raum stattfinden. Die "Kamerafrau" kann dabei in der Mitte, neben dem Obstacle am Boden liegen, oder leicht vorraus nebenher Fahren, mit dem entsprechenden Griff lassen sich dadurch Wackler minimieren.


    How To: Use Fisheye Lens - Skateboarding Cinematographer Mike Manzoori- In Focus - YouTube

    Derzeit ist wohl der günstigste Zeitpunkt sich ein neues Brett zu holen, nachdem die Retailer ihre ganzen Restposten los werden wollen und die Auswahl noch ganz anständig ist.


    Alternativ kannst du auch bis zur nächsten Saison warten und auf einem der Gletscher-Openings im Oktober vor dem Kauf mal ein paar Boards testen und danach entscheiden ob es ein signifikanter Unterschied zu deinem aktuellen Brett ist. Allerdings bezahlst du dann knapp den doppelten Preis wie am Ende der Saison.


    In ausgewählten Shops kannst du jetzt aber auch aktuelle Bretter probe fahren.

    Komm aus dem Raum München, von da aus sinds rund 800 km nach Le Dévoluy, obwohl da bestimmt noch paar Bergpässe dazwischen liegen.


    Vielleicht kann man sich ja vorher mal irgendwo für einen Tag zum Boarden treffen.


    Mal paar Angebote;


    Winterreisen SuperDévoluy Ski Urlaub Skireisen bei weg.de


    Les Chalets de SuperDévoluy [Sparpreis] in SuperDévoluy - Preise - Bewertung - WLAN - Wellness


    Fitnessstudio, Außenpool, Wlan, Skipass... alles dabei, weiß jemand warum das so günstig ist?

    Bin auch auf die günstigen Preise der Region SuperDévoluy aufmerksam geworden.
    100 Pistenkilometer, Funpark, Boardercross, 50 Lifte, 6-Tagesskipass mit Luxusunterkunft für EUR 120? Sounds fishy... wo ist der Haken?


    Laut Ski-Gebiete-Test.de nehmen die Franzosen das mit den Schneehöhen nicht so genau. Angeblich liegt die Schneehöhe zwischen 110 cm - 290 cm auf 1500 m - 2600 m, zum Vergleich; in Deutschland liegt in der Höhe nicht mehr als ein Meter Schnee. Daher sind die günstigen Preise vielleicht einer miserablen Schneelage um die Jahreszeit geschuldet. Obwohl die Webcam-Bilder eigentlich noch ganz anständig aussehen.


    Whatever, bei passender Schneelage wäre ich auf alle Fälle am Start.

    Alles sehr geile Boards, hört sich nach einer absoluten Premiumselection an, auch wenn mir die Brands gänzlich unbekannt sind, gut zu wissen das die Europäer mittlerweile auch anständige Boards bauen. Insbesondere das Bataleon Riot und Capita DOA hören sich interessant an.


    Um bei den technischen Details durchzusteigen muss ich mich noch ein bisschen einlesen, aber mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als mal ein paar Hypridboards zu testen.


    Wisst ihr wo man dazu im Raum Österreich / Süddeutschland heuer noch die Gelegenheit hat?


    Hab bei paar Shops mal nachgefragt, zwecks der Anforderung von Testmaterial beim Hersteller, wird aber kaum angeboten.
    Sportscheck bietet ja seine 4-Wochen gratis testen an, gibt aber dann nur Gutscheine zurück.

    Hallo Freunde des Boardsports,


    nachdem ich die Materialtest-Events diesen Herbst leider verpasst habe, bin ich immernoch auf der Suche nach einem neuen Board, gerade die auslaufende Saison lockt ja mit attraktiven Preisen aus den Restbeständen.
    Fahre seit knapp 15 Jahren, mein derzeitiges Board ist von 2005, bin also überhaupt nicht mehr up-to-date was den technologischen Fortschritt von Snowboard-Gear angeht. ;)
    Bin bis jetzt auch nur reine Chamber-Boards gefahren.
    Primär suche ich ein Board um große Kicker zu fahren, sowie für Obstacles und zum Jibben auf der Piste.



    Im Shop wurde mir gesagt das ich;


    > aufgrund meiner Schuhgröße 30.0 / 45,3 / 12 definitv ein Wide-Board nehmen sollte
    > für größere Kicker ein Board mit weniger Flex ohne reinen Rocker nehmen sollte > Grip, Geschwindigkeit etc.
    > bzgl. der Boardlänge sagt mir jeder etwas anderes > 156-162 cm (fahre aktuell ein 164er)
    > somit wurde mir das Nitro-Team Gullwing Wide 162 empfohlen


    Es wurde mir gesagt das es gleichwertige Libtech-Boards im selben Preissegment gibt, welche zusätzlich noch den Vorteil haben das Nose und Tail keine Kante haben, sowie durch die Magne-Traction Kante / "Brotmesser" (WTF??) mehr Grip, ebenfalls gilt Libtech ja als Erfinder der Rocker-Technologie, und ist mit Art-Designer und Snowboardlegende Jamie Lynn ohnehin sympathisch.




    Ich suche:


    [X] Snowboard



    Länge: ???


    Gewicht: 75-85 KG


    Körpergröße: 186 cm


    Mann / Frau: male


    Schuhgröße: 30.0 / 45,3 / 12


    Preislimit: bis EUR 600



    Fahrlevel:


    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)
    [ ] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)
    [ ] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen)
    [X] Profi (Park/Rail/Jump-kein Problem)


    - Piste; 100 km/h sind auf gut vereister Piste locker drin
    - Park; Jumps bis ca. 10-15 m Table
    - Jibben; fahre bis auf curved Rails, curved Boxes und round Rails jedes Obstacle das sich im Park findet, aber ohne zusätzliche Tricks oder besondere Kreativität
    - Backcountry; Wald, größere Klippen etc. kein Problem, hab noch keine Freeride-Line gefunden die ich nicht gerockt hab
    - Pipe; kaum Erfahrung



    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent


    [X] Piste [5]%
    [X] Tiefschnee / Backcountry [25]%
    [X] Park (Kicker/Pipe) [40]%
    [X] Rails [30]%



    Vergangene Snowboards / Setups:


    Bin die letzten Jahre ein 164er Freeride-Brett gefahren, das Burton Triumph von 2005 mit Burton SI Bindung. Prinzipiell also ein sehr steifes, direktes Setup für Powder und Piste, welches mittlerweile schlichtweg obsolet ist und für Freestyle nicht die gewünschte Flexibilität bietet.
    Habe mir daher die Nitro Phantom 2014 geholt, für die ich jetzt noch das passende Board suche.



    Sonderwünsche:


    Außer den o.g. habe ich keine besonderen Präferenzen; Design, Preis und Marke spielen keine Rolle, obwohl es aus firmenpolitischen Gründen nicht unbedingt ein Burtonbrett sein muss.



    Ich freue mich über jegliche Beratung, Kritik, Tipps, Erfahrungsberichte, Feedback und Meinungen um mir bei der Wahl eines neuen Boards behilflich zu sein.




    Primär natürlich, welches Modell würdet ihr mir empfehlen?



    Welche Größe ist für meine Zwecke geeignet?



    Rocker, Fullchamber oder Gullwing?