right!
aehm...
Die Nachricht ist zu kurz. Der Text muss mindestens 5 Wörter enthalten.
right!
aehm...
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es braucht kein three, four, five mehr
Von welcher Schuh-Marke ist der?
thirtytwo?
Nein, diesmal liegst du schief
Ich hatte auf # 13 Prostyler geantwortet
Hinzu kommt noch, dass im speziellen Fall von christian 126 gute 100kg auf den Camber einwirken und somit das Board ohnehin zum Rocker Board machen.
Camper = Wohnmobil
Jetzt wissen wir endlich, wo der Winterzahn Snowboarden gelernt hat
Goofies haben bekannterweise Probleme mit links und rechts...
Johann Knieschluss da war ein Vertipper drin, ausser du bist "regular" = linkes Bein vorne. (nicht rechtes)
wo du recht hast hast du recht
Passt wunderbar. Die Bindungswinkel sind auch schon fast ok so, ausser du bist "regular", also rechtes Bein vorne. Dann schraubst du die halt um. Das ist ein klassischer direktionaler Shape, auf dem frueher alle Snowboarden gelernt haben. Die ersten paar Tage sind sowieso nur Rumgewackel, da aendert sich auch mit neuestem Material ueberhaupt nichts dran. Gib das gesparte Geld fuer einen Kurs aus, das hat viel mehr Sinn.
Und bei dem Schneckentempo, das ein Anfaenger faehrt, ist der Bootueberstand absolut zu vernachlaessigen.
In Korea scheint "Rumrutschen" aus der Mode gekommen zu sein..
Wenn Du eh schon positive Winkel faehrst und carven, also CARVEN! willst, dann fahr mit Rotation! Durch die positiven Winkel kannst Du das Board auch auf der Backside stark aufkanten, die Oberkoerperrotation und Hueftrotation drehen den Hintern automatisch ueber die Backsidekante, was den Druck nochmal erhoeht und richtig "Zug" auf die Kante gibt (und weitaus besser aussieht als die ueberall zu beobachtende Duck-Sch****hausposition ). Zu den Winkeln: hinten so, dass nix uebersteht, vorne bis du bequem stehst.
Dieses Video zeigt das alles ausgezeichnet:
Wie kommt man an solche Museumsstuecke?
Die toe caps/straps koennte man eventuell weiter vorne positionieren, damit die Boots besser fixiert sind. Faehrt sich dann angenehmer.
Hier ein ganz interessanter Thread zum Thema Passform, Mondopoint usw.
"Morton's Toe (longer second toe) and Boot Pain"
edit: Bilder nochmal angeschaut, die Skala bei dem oberen Bild ist ja nur halbe größen.. Bist ja doch ziemlich genau bei 27.. daher größenmäßig daran orientieren. MP26.5/27/27.5 probieren.. 26.5 wird dir meist zu klein sein, aber probier das mal an, dass du merkst wann ein Boot wirklich zu klein ist.
und wo ist jetzt der Unterschied zu dem was ich gesagt habe?
Mondopoint 29 ist Schuhgroesse 45,5
Bei 27cm Fusslaenge waere 43 passend, wie Tabelle.
Beim Rumspringen Boot oben lockerer schnüren, dann gehts wieder
Wenn du Wert auf intakte Sprunggelenke legst, ist das keine gute Idee.
Vergleiche die Boots im Beitrag #59
dann wird dir auffallen, dass Boot 2 so gut wie keine Vorlage hat. Die geschaetzt 20° Schaftneigung von Boot 1 werden dir bei der Backside fehlen, weil du dein Board um eben diesen Winkel weniger aufkanten kannst. Hinzu kommt noch, dass dir beim Abfedern einer Bodenwelle oder eines Sprungs der Boot die Schienbeine maltraetiert. Ich frage mich, wozu bei so einer Konstruktion ueberhaupt ein Highback gut sein soll. Ich wuerde die Dinger allenfalls als Blumenvase benutzen.
Das Problem hatte ich auch bei 2 Boards. Ich habe einen Gewindschneider benutzt und die Gewinde damit frei bekommen. Dass das nicht vor der Auslieferung kontrolliert wird ist mir echt ein Raetsel.
Auch noch wichtig: Mit Forward Lean rumprobieren, kann ein richtiges Aha-Erlebnis bringen und aus einem schlechten Tag einen guten Tag machen..
Ich frage mich was mit dem Boot passiert, wenn man ordentlich Forward Lean am Highback einstellt. Wie wirkt sich das auf Passform (moegliche Druckstellen am Fuss) und Haltbarkeit aus, wenn man einen Boot mit fast geradem Schaft hat, das muss doch fuer die Naehte auf Dauer destruktiv sein, oder? Das Material des Liners ist ja auch nicht dafuer gemacht, dass es nach Deformation sofort wie Gummi in die Ausgangsform zurueckspringt
Was spricht dagegen?
Der Shape, Sidecut Radius Oxess 163 16 Meter! Zwing das mal in ein paar enge Turns.
Wahrscheinlich auch der Flex, die Dinger duerften recht hart sein.
Und wie gesagt, die geringe Aufbiegung der Nose, die zum Einstechen im Tiefschnee geradezu praedestiniert ist.