Beiträge von Pumpkin

    Ohh ja, das ist nicht so schön, wenns im Bus passiert. Bevor ich wusste, dass ich Asthma habe, hatte ich nur Anfälle als ich schlief und war deswegen Tagsüber immer sehr müde und lustlos, weil ich Nachts denn immer aufgewacht bin.


    Mir wurde gesagt, dass ich kein Fußball, Handball usw. spielen sollte, weil das so typische lauf-stop-lauf-stop sportarten sind, was wohl nicht so gut sein soll. Dann wurde meine Tauchlizenz (Muss man jedes zweite Jahr vom Arzt untersucht werdne, ob der Körper tauchfähig ist) nicht mehr vom Arzt unterzeichnet, da man als Asthmatiker erst einmal nicht tauchen sollte und eben das Schwimmen wurde mir abgeraten, wegen dem Chlor. Naja aufs Schwimmen wollte ich dann auf keinen Fall verzichten.

    Also seitdem ich Asthma diagnostiziert bekommen habe, darf ich auch nicht mehr tauchen, vorerst. Ich habe es genau vor einem Jahr diagnostiziert bekommen und bin schon kurz davor, dass ich wieder tauchen darf, da meine Werte so gut sind :)
    Aber das letzte Jahr musste ich auch richtig hart kämpfen, war 2x über 5 wochen krank, konnte kaum Sport machen und meine Noten sind ein bisschen schlechter geworden. Aber das beste, was ein Asthmatiker machen kann ist die ganze Zeit bei der Stange bleiben und den Sport weitermachen, wo man sein Spaß dran hat. Man sollte sein Sport nicht aufgeben, weil die Ärzte davon abraten. Mir wurde z.B. abgeraten weiterhin zu schwimmen, wegen dem Chlor und Chlorgasen, aber das Schwimmen tut mir so gut und würde es niemals aufgeben.

    Ich habe noch nie ein Belastungs EKG gemacht, aber da ich regelmäßiger Schwimmer und ehemaliger Wettkampfschwimmer und schon seit 10 Jahren tauche, war mein Lungenvolumen und diese Auspustekurve, selbst an meinem Tiefpunkt des Asthmas, noch weit über 100%.

    Das wäre überhaupt mal ne Frage; Wer unten den Asthmatiker Probleme mit der Luft beim Boarden hat?
    Seitdem bei mir Asthma diagnostiziert wurde, hatte ich kein einziges Mal Probleme mit der Luft, da mir die Winterluft immer sehr gut tut. Ein bisschen merke ich das, wenn ich dann den verschneiten Berg hochrenne, aber sonst beim Boarden habe ich überhaupt nichts. Mal gucken, wie es dieses Jahr wird :)

    Noch nie etwas böses gehabt und das seit 15 Jahren Ski & Snowboard fahren. Nur in der Anfangszeit vom Snowboarden hat sich mein Board verkantet und habe unfreiwillig ein salto hingelegt, welches dazu führte, dass mein Board mit Beinen über mein Brustkorp rollte und ich daraufhin etwa 20 sekunden lang nicht mehr atmen konnte, aber nur halb so schlimm. Ansonsten überhaupt nichts gehabt, nicht einmal brüche oder prellungen. Toi Toi Toi

    Seitdem ich jetzt aber vor ein paar Jahren zum Snowboarden gewechselt bin (war vorher sehr guter Skifahrer) und erstmals nur Piste gefahren bin, reizt es mich sehr mal Backcountry auszuprobieren (Natürlich mit allen Sicherheitsmaßnahmen und Führer etc. Man ist ja vernünftig :D), doch was mir im vorletzten Jahr aufgefallen ist, ist das rund um die Pisten sehr viel abgezäunt ist mit Stacheldraht etc. was natürlich das Backcountry fahren unmöglich macht. Das habe ich jetzt z.B. im Skigebiet "Wilder Kaiser Brixental" gesehen. Vorher (als Kind) waren wir immer in Obertilliach (Grenze zu Italien), wo es praktisch keine Abzäunung gab und die Kühe teilweise frei rumliefen, wenn im Winter überhaupt. In Schladming bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass es da auch ziemlich frei war. Naja, meine Frage ist jetzt:

    Welche Erfahrungen (oder welche Meinung generell) habt ihr mit Backcountry in Österreich/Alpen?, könnt ihr irgendwelche Orte empfehlen, wo man es ermöglichen kann. Und wie geht es euch so mit der ganzen Abzäunung und was ist euch da aufgefallen - Also im Brixental war es teilweise schon sehr heftig. Falls da ein Kind abseits der Piste ausversehen gekommen wäre, wäre der nächste Stacheldraht nur 50 meter entfernt gewesen.

    Das mit dem Glas fand ich auch ziemlich interessant. Besonders weil ich da auch wieder was neues gelernt habe.
    Das mitm Lego fand ich gar nicht mal so gut. Klar, ich war total begeistert weil ich als Kind mega gerne mit Lego gespielt habe, aber mich hat das Board irgendwie nicht so angeschockt :D

    Hey,
    ich weiß es gibt zwar schon ein Thema mit den besten Videos auf Youtube, aber mit diesem Thema möchte ich es gerne auf Every Third Thursday. Für die Leute, die nicht wissen was es ist:

    Every Third Thursday ist eine Video-Serie, wo jeden dritten Donnerstag (wie der Name sagt) die Leute von Signal Snowboard unter der Leitung von Dave Lee, ein Snowboard herstellen, welches sich von Design, Funktion oder Herstellung von ganz normalen Boards unterscheidet. So wurde z.B. ein Board unterm Wasser gepresst, oder eins aus Pennys gebaut.

    Mit diesem Thema möchte ich gerne von euch wissen, welches denn euer Lieblingsvideo von ETT (Every Third Thursday) ist und warum, um es anderen Leuten zu empfehlen, die es vllt. noch nicht kennen. Oder einfach um darüber zu diskutieren.
    Nun ja, ich bin ein großer Fan der Serie, weil es so viel Abwechslung, Spaß, Kreativität und Unterhaltung mit meinem absoluten Lieblingssport kombiniert.


    Ich fange mal an, mein absolutes Lieblingsvideo von ETT ist das Survival Split-Board, da es nicht nur sehr unterhaltsam ist, sondern auch auf der anderen Seite, eine geniale Idee ist, die auch wirklich sehr nützlich sein kann. Es ist sehr ein sehr praktisches Board und man sieht im Video wie viel Spaß die dabei hatten, besonders weil man daraus auch noch ein Snurfer machen kann :D
    Hier ist der Link:
    Every Third Thursday-Survival Split Board-by-Signal Snowboards - YouTube

    Okay, ich habe da andere Erfahrung gemacht. Ja die Tech-Infos sind wirklich grottenhaft schlecht, aber ich meinte damit die Tagebucheinträge vom Fahrgefühl etc.
    Aber du hast recht mit den Tech-Beschreibungen, das fand ich auch etwas kryptisch, aber darauf habe ich nicht geachtet, sondern eig. nur die Tagebucheinträge gelesen. Habe schlussendlich meine Snowboardwahl auch unabhängig von thegoodride gemacht, aber so für den ersten Eindruck dachte ich, dass die Seite ganz gut wäre. Naja, irren ist menschlich :D

    Edit: Vielleicht kannst du ja ne bessere Seite empfehlen, würde mich sehr freuen! Natürlich abgesehen, von unseren eigenen Testberichten im Forum.

    Also ich habe mir dieses Jahr auch endlich mein erstes Board, Bindung, Boots usw. geholt, hatte mich aber schon Monate zuvor damit beschäftigt. Ich habe mir Tests angeguckt, Boards verglichen, Empfehlungen, Kauf-Beratung (gibts ganz viel auf YouTube) angeguckt. Eine sehr gute Seite, wo Boards, Boots und Bindungen getestet werden ist "thegoodride" und um sich Sachen zu kaufen kann man die 2 großen erwähnen: "Blaues Gemüse" und "Planet Sport", aber ich würde auch immer nach Angeboten gucken usw. Ich habe schließlich meins über Amazon bestellt, da dort das Carbon Credit 13 von GNU statt 400 Euro auf 300 Euro runtergesetzt war. Also beim Board muss man nicht unbedingt das teuerste und feinste nehmen, dann lieber etwas mehr Geld für Boots und Bindungen ausgeben. Beim Board musst natürlich noch sauviele Faktoren mit einberechnen, so z.B. Körperlänge, Körpergewicht, Schuhgröße und vieles mehr.
    Boots und Bindungen habe ich mir zusammen gekauft, was sehr schlau wäre, denn sowohl die Boots als auch die Bindungen fallen ja immer anders aus von Hersteller zu Hersteller und Produkt zu Produkt. Diese habe ich dann in einem Snowboard-Store in Hamburg gekauft, weil ich einfach nicht die Katze im Sack kaufen wollte und man viel Wert darauf legen sollte, die Boots immer anzuprobieren und auch mal in die Bindung zu schlüpfen. Bei Boots und Bindungen ist Burton mit eines der besten Marken. Bei Boards muss es nicht unbedingt Burton sein, da kann man gerne nach Design-Geschmackt, Markenvorlieben oder sonst was nach gehen. Ich zum Beispiel bin ein riesen Fan vom Mervin-Conzern.
    Aber wie gesagt. Mein absolut wichtigster Tip: Spare niemals bei Boots und Bindungen. Erstens du steckst den ganzen Tag im Boot drinne, daher sollte er zwar fest aber bequen sein, und zweistens gehen die billigen Bindungen schneller kaputt, besonders an eisigen Tagen oder unterstützen den Boot auch nicht so optimal.

    Einfach mal ganz viel nachlesen, dafür gibt es ja Internet, und auch Fachmeinungen einholen. Da würde ich auch nicht unbedingt zu den riesen Sportgeschäften gehen, die alles an Sportsachen verkaufen, sondern schon ein Whttps://www.snowboarden.de/shop/-Geschäft.


    Achso, die Bindung hat mich 240 Euro gekostet, der Boot 210 Euro (von 280 Euro runtergesetzt, da dieser noch von der vorherigen Saison war)

    Torstein Horgmo - Von Anfang an mitgefiebert und man spührt bei ihm richtig die Leidenschaft und Lebensbegeisterung, diee einen mitzieht. Absolut cooler Typ.
    Travis Rice - Einfach ein bomben Boarder und präsentiert sich immer super bodenständig und sympathisch
    Ludwig Lejkner - Keine Ahnung, einfach cooler und bescheuerter Typ. Hat irgendwas an sich, was andere nicht haben.

    Habe mir jetzt neu zu dieser Saison mal die Burton Cartel 14 gegönnt und das war echt ein gutes Gefühl aufm trockenen.
    Mal gucken wie sie sich so auf und abseits der Piste macht!

    Ich habe nach ner guten Snowboard-Community gesucht, weil ich mich hier im Norden Deutschlands immer wie auf einer verlassenen Insel gefühllt habe, da es hier relativ weit weg ist von irgendeinem Berg und kaum begeisterte Snowboarder im Norden unterwegs sind. Und in Foren lernt man ja auch selber immer wieder was Neues dazu oder kann sich über Fachgedöns unterhalten/austauschen, was mir in meinem Freundeskreis nur gering möglich ist.
    Dieses Forum war die beste Website und community, die ich auf anhieb gefunden habe und bin nun sehr froh hier dabei zu sein.

    Hey,
    ich habe da mal ne Frage über die Länge eines Boardbags. Ich habe schon ein bisschen rumgeguckt im Forum, aber noch keine eindeutige Antwort gefunden.
    Und zwar ist mein Brett 156cm lang und frage mich nun, welche größe ich beim Boardbag nehmen sollte? Die 156´er oder die 166´er? Ausgesucht hatte ich mir das Burton Wheelie Gig Bag.
    Würde mich sehr über eine Antwort freuen :)

    Habe mir die Burton Imperial 13 in Leder für 210 Euro geholt. Beim ersten mal Anprobieren schon gleich besser gefallen, als die Imperial in Normal-variante. Bin mal ein Tag in denen rumgelaufen und hat mir super gefallen, so angenehm bequeem und gleichzeitig so unterstützend und fest, mal gucken wie sie sich auf der Piste machen.

    Hallo ich bin Nis
    komme ausm tiefen Norden, Schleswig-Holstein. bin momentan Schüler im 13. und letzten Jahrgang auf einem Gymnasium in Schleswig und bin 18 Jahre alt
    Meine Freizeitbeschäftigung sind Serien gucken, zocken, keyboard spielen, musik hören (am liebsten Metal, aber darf auch mal was in Richtung Alternative oder Reggae) und mich natürlich über alle möglichen neuen und alten Snowboard-Sachen zu informieren.
    Als Sport betreibe ich momentan Schwimmen und natürlich Whttps://www.snowboarden.de/shop/. Ich habe seitdem ich ca. 4 Jahre alt Ski gefahren und bin vor 3 Jahren auf Snowboard gewechselt, weil mir die Abwechslung gefehlt hat und bereue diesen Wechsel keinen einzigen Tag. Snowboarden ist einfach zu das wichtigste in meinem Leben geworden.


    Am liebsten fahre ich in die Alpen, weil es dort nicht so kalt wie in Norwegen ist und ich mich einfach in die Alpen verliebt habe, seitdem ich fast jedes Weihnachten und Silvester dort verbracht habe.