Beiträge von Ike

    Hallo allerseits!

    Meine Schwester braucht eine neue Bindung, da ihre alte letzte Saison kaputt gegangen ist. Wenn ich euch jetzt sage, was für ein Setup sie fährt, schlagt ihr vermutlich die Hände über dem Kopf zusammen. :D

    Sie hat sich vor über 10 Jahren in einem Skimax ein Komplettset für Anfänger gekauft. Ich weiß nicht mehr, wieviel sie gezahlt hat, aber es war billig, sehr sehr billig. Ich weiß auch nicht, welches Board sie hat und bei den Boots wissen wir nur, dass sie von Head sind. Da sie aber auch in erster Linie Ski fährt und nur ab und zu mal aufs Board steht, hat ihr das trotzdem immer gereicht. Jetzt ist halt die Bindung kaputt und ja, ich weiß, dass es sinnvoll wäre, ein komplett neues Setup anzuschaffen und diesmal etwas mehr Planung und auch mehr Geld hinein fließen zu lassen, aber da sie das Board eh nur wenig nutzt, möchte sie es bei einer neuen Bindung belassen. Aber dann würde ich zumindest wollen, dass sie sich jetzt ne halbwegs brauchbare Bindung kauft und vielleicht kommt dann ja doch in absehbarer Zeit noch ein neues Board und neue Boots hinzu...


    Ich suche:


    [x] Snowboardbindung

    - [x] normale Ratsche

    - [x] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)


    Körpergewicht: ~65 kg


    Körpergröße: 160 cm


    Mann / Frau: Frau


    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro: 9 / 40, Außenlänge: 30 cm


    Preislimit: 200 EUR


    Fahrlevel:

    [x] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)

    [x] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)


    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:

    [x] Piste [100]%


    Mein Schwesterherz hat zwar schon bedeutend mehr als 6 Pistentage auf dem Brett verbracht, aber da sie halt sonst Ski fährt und nur zwischendurch mal nen Tag auf dem Board verbringt, sie sich noch dazu keine Geschwindigkeit zutraut und nur so ein bissl herumrutscht, würde ich sie doch noch als ziemliche Anfängerin bezeichnen. Das Billigsetup ist sicherlich auch nicht hilfreich, aber wie gesagt, abgesehen von der Bindung will sie momentan kein Geld ausgeben.

    Immerhin würde sie bis 200€ investieren, aber es darf gerne billiger sein, falls man da ne halbwegs brauchbare Bindung empfehlen könnte.


    Schonmal vielen Dank im Voraus! :)

    Hi!


    Zwei Dinge sind mir spontan aufgefallen.
    Zunächst mal ist die Baseplate, so wie du sie Fotografiert hast, auf 21° eingestellt - die Skala verläuft in 3°-Schritten! Davon abgesehen wurde dir zu Bindungswinkeln von +15/-15 geraten, sprich vorderer Fuß in Fahrtrichtung, hinterer entgegen der Fahrtrichtung. Wenn ich das jetzt richtig sehe, hast du die Bindungen aber beide mit derselben Gradzahl in Fahrtrichtung eingestellt. Das ist definitiv keine natürliche Fußhaltung und allzu stabil ist dieser Stand auch nicht. Wenn du unbedingt beide Füße in Fahrtrichtung haben willst, solltest du wohl dennoch beim vorderen Fuß eine höhere Gradzahl wählen als beim hinteren. Die meisten Leute hier im Forum werden dir wohl aber zur Duckstance raten, sprich einem symmetrischen Stand mit einem Fuß in und einem entgegen der Fahrtrichtung. Dadurch gewinnst du einen angenehmeren Stand (grade bei deinem ursprünglichen Anliegen evtl. wichtig), stehst wohl stabiler, tust dir beim switch fahren leichter und bekommst deine Kraft besser auf die Kanten übertragen. Das Pro und Contra zu Duckstance und Forward Stance können dir allerdings andere hier im Forum besser erläutern als ich.
    +15/-15 ist dabei als Ausgangswert zu sehen und kann natürlich an persönliches Gusto angepasst werden. Ich selbst fahre seit ein paar Jahren +9/-9.


    Außerdem hast du das Highback (die "Wadenstütze") jetzt senkrecht gestellt, üblicherweise stellt man es jedoch etwas schräg in Richtung der Wade - je schräger, desto besser bekommst du Druck auf die Backside, allerdings wirst du dann auch mehr in die Knie gezwungen. Ich würde das Highback erstmal wieder schräg stellen und schauen, ob die Umstellung der Bindungswinkel schon etwas bringt. Wenn nicht, kannst du immer noch mit dem Highback experimentieren.

    Vielen Dank für eure Antworten! :)


    Ich werd meine Ausrüstung dann wohl mal mitnehmen und schauen, ob ich das irgendwo machen kann - wir sind ne große Gruppe und haben ein Haus für uns allein, da könnte das schon gehen. Ich werd mir wohl aber noch was überlegen, wie ich die Sauerei in Grenzen halten kann. Die Idee mit der alten Decke ist schonmal gut.


    Aber ein bisschen befürchte ich auch, dass meine Freunde ihre Boards/Ski dann auch noch gewachst haben wollen... :/:D

    Bonjour!


    In meinen 15 bisherigen Snowboard-Saisons war ich leider noch nie länger als über ein Wochenende am Stück in den Bergen und somit hat sich für mich nie das Problem ergeben, dass der Wachsbelag im Laufe des Trips sprübar nachgelassen hat (und da das Wachsen für mich zur Vorfreude aufs Boarden dazu gehört, hab ich bislang wohl eh viel öfter gewachst als nötig :D ).


    Daher die Frage: wie macht ihr das, wenn ihr ne Woche in den Bergen seid? Nehmt ihr eure Ausrüstung zum Heißwachsen mit? Falls ja: besonders das Abziehen ist ja immer ne ziemliche Sauerei (Wachsspäne, die man auch gern festtritt) und somit braucht man ja erstmal einen geeigneten Ort zum Wachsen...
    Oder wachst ihr vorher und nehmt Tubenwachs mit, falls der Belag zu stark nachlässt?
    Oder lasst ihr euer Board dann halt vor Ort vom Service wachsen?


    Da ich diesen Winter eeeendlich mal ne ganze Woche Snowboardurlaub geplant hab (I'm so stoked! 8o ), hätte ich da gerne ein paar Tips. ^^
    Ich bin halt auch etwas verunsichert dadurch, dass ich noch nie so viele Pistentage hatte, ohne dazwischen mindestens einmal frisch gewachst zu haben - und dass ich jetzt von einem Board mit extrudierter auf eines mit gesinterter Base umgestiegen bin, macht's nicht besser.
    (Korrigiert mich, falls ich falsch liege: extrudiert = rutscht bereits ohne Wachs ganz ordentlich, wird dafür auch gewachst nicht ganz so schnell; gesintert = frisch gewachst schneller als extrudiert, lässt dafür aber deutlich mehr nach, wenn der Wachsbelag schlecht wird. Im Groben stimmt das so, oder?)


    Ich bin dankbar für jegliche Tips! :)

    Hast du dir mal angeschaut, wie der Abstand zum Heelcup ist, wenn du die Boots anhast und dich in die Bindung stellst? Da du dabei ja leicht in die Knie gehst, dürfte sich der Boot etwas nach vorn biegen und dadurch eher dem Winkel des Highback entsprechen (sicherlich auch abhängig vom Flex des Boots), wodurch der Abstand zum Heelcup geringer oder verschwunden sein sollte.


    Ich hab mir die Tage auch neue Boots gekauft und musste feststellen, dass die "leer" ganz anders in der Bindung stehen als wenn meine Füße drin sind. Ich hab ne K2 Cinch (noch so ne Bindung, die hier nicht auf viel Liebe stößt :D ) und mit leerem Boot isses viel schwerer, das Highback hochzuklappen als wenn ich ihn anhab.


    Ob der Abstand zum Heelcup ein großes Problem wäre, kann ich nicht beurteilen. Meiner Logik nach dürfte das für die Kraftübertragung auf die Backside keine große Rolle spielen, sofern du trotzdem guten Halt in der Bindung hast. Aber grade wenn du auf dem Brett stehst, in die Knie gehst und damit den Boot nach vorn (Richtung Frontside) verbiegst, verlierst du vielleicht den Halt in der Bindung. Aber in dem Fall vielleicht einfach die Bindung fester zurren und gut? ?(

    Ich hab das anfangs auch so gemacht, dass ich immer leicht auf einer Kante stand und nach Bedarf gewechselt hab. Bei mir war aber weniger Verkanten das Problem, sondern dass mein Board immer wegdrehen wollte und ich es nicht gescheit in der Spur halten konnte (was natürlich zu Verkanten führen kann, wenn man nicht schnell genug auf die richtige Kante verlagert). Ich hab das in der Zwischenzeit in den Griff gekriegt, allerdings dürfte das halt auch stark vom Board abhängen. Ich hatte bisher ein 152er Brett, was für mich als reinen Pistenfahrer mit 176cm Größe und ca. 80kg vielleicht etwas kurz war. Ich bin mal eine Abfahrt mit dem Board meiner Schwester gefahren, das nochmal ne gute Ecke kürzer ist (genaue Länge weiß ich nicht) und das Ding war für mich schon bei viel geringeren Geschwindigkeiten kaum in der Spur zu halten ohne dass ich auf die Kante ging. Abgesehen von der Länge spielt sicherlich auch die Bauart des Boards mit hinein. Aber wie gesagt: mit etwas Übung stellte das auch mit meinem bisherigen Board kein Problem mehr für mich dar.


    Ich bin aber mal gespannt, wie sich die Spurtreue meines neuen Bretts (LibTech Hot Knife 156cm) verhält. Kann's kaum erwarten, endlich mal damit auf der Piste zu stehen. :D

    Moin.


    Ich kann bestätigen, dass die Hero 4 propellerartige Geräusche produziert, wenn das Wifi angeschaltet ist. Ob das jegliche Hero 4s betrifft oder nur manche Baureihen, dass weiß ich natürlich nicht (m4dman zufolge wohl nicht, sofern er sich auch auf eingeschaltetes Wifi bezieht). Meine Hero 4 Silver ist jedenfalls betroffen. Ich hab aber schon von Fällen gelesen, in denen Leute ihre Hero 4 reklamiert und daraufhin von GoPro eine Entschuldigung samt neuer Kamera zurückgeschickt bekommen haben, wobei das neue Gerät dennoch das selbe Problem hatte.^^


    Natürlich kann man an den Kameras jegliche Einstellungen ohne Wifi vornehmen. Mit Wifi kann man allerdings alles vom Handy oder Tablet aus steuern, das Bild streamen, Dateien übertragen und direkt ins Netz hochladen und was-weiß-ich-was-alles. Die meiner Meinung nach interessanteste Funktion ist aber, dass man die GoPro mit der Fernsteuerung am Handgelenk bedienen kann - ich hab mir diese Fernsteuerung aber auch nicht geleistet, weils eben auch ohne geht (da ich meine Kamera aber hauptsächlich beim Wildwasserpaddeln benutze und es da oft so laut ist, dass ich das Piepsen beim Ein- und Ausschalten nicht höre, wäre das ganz nett).


    Sofern du also auf die Fernsteuerung verzichten kannst und die GoPro nicht an ne Drohne klemmen und während dem Filmen auf ein Tablet streamen willst, solltest du das Wifi nicht vermissen.


    Daher musst du dich eher fragen, ob dir der Deal zusagt. Ich kann nicht beurteilen, ob das Board möglicherweise noch mehr wert wäre, allerdings bin ich persönlich kein großer Fan der Black Edition. Klar, die Black kann in erster Linie in jeder Auflösung mehr fps aufnehmen (1080p: 120 statt 60 fps; 2,7k: 50 statt 30 fps; 4k: 30 statt 15 fps), was für den durchschnittlichen Hobbyfilmer wohl aber kaum ins Gewicht fällt (25% Slomos in 1080p wären evtl. interessant, die Silver kann ohne Ruckeln halt nur 50%). Ich würde allerdings den Touchscreen vermissen und die Akkulaufzeit der Black ist trotz fehlendem Touchscreen ne Ecke geringer als bei der Silver.
    Also musst du dir überlegen, ob du die Hero 4 Black haben willst oder ob du anderswo genug Geld für dein Board bekommst, um dir eine andere Cam zu kaufen. Die nagelneue Hero 5 könnte besonders fürs Boarden interessant sein, da sie über eine Bildstabilisierung verfügt. Allerdings hab ich mir auch noch keine Reviews dazu angeschaut und hab daher noch keine Ahnung, ob das Teil auf ganzer Linie überzeugt. Und natürlich kostet die jetzt ca. 430€ (und bringt frecherweise weniger Zubehör mit als die Hero 4 -_-). Mit Kameras anderer Hersteller kenne ich mich gar nicht aus, daher könnte es da auch noch attraktivere Optionen geben...^^


    PS: sorry für die Wall of Text! :D

    Also bestellen und go! :D

    Done. :thumbup:


    Dann mal danke für's gut zureden und ebenso vielen dank an alle, die mich beraten haben - besonders Dunkelbazi. Vielen Dank!


    PS, falls sich jemand wundert:
    das Forum hatte vor einigen Tagen scheinbar einen Setback, wodurch einige Posts verloren gingen. Daher ist die eigentliche Beratung in diesem Thread leider verschwunden.

    Klar, ich kaufe auch lieber im Laden und nehme das Produkt in die Hand, aber das kann ich in diesem Fall wohl vergessen. Auf weitere Angebote warten ist halt auch so ne Sache - mich für ein Board zu entscheiden war nicht leicht und jetzt noch auf Angebote zu warten ist reines Gambling. Dann muss ich mich evtl. wieder nach einem anderen Brett umschauen und vielleicht ein 16/17er Board kaufen, wenn ich bei den Auslaufmodellen nicht mehr das Wunschboard finde. Warten möchte ich daher nicht. Ich hab mich daher vielmehr gefragt: bei dem deutschen Shop für 520€ (nicht rabattiert) kaufen oder beim britischen für 430€ (inkl. Lieferung)?


    Meine Abneigung, im Ausland zu kaufen, liegt wohl auch eher daran, dass ich immer gleich denke: "Was ist, wenn es was zu reklamieren gibt?". Dann hat man nen Hickhack mit Rücksendung etc. - allerdings hat man das ja auch bei einem Online-Kauf innerhalb Deutschlands. Nur die Versandkosten sind dann halt höher, sofern man sie selbst übernehmen muss. Die Kommunikation mit dem Shop wäre für mich gegebenenfalls kein Problem - ich spreche und schreibe beruflich fast täglich englisch. Somit gibt's eigentlich keinen triftigen Grund für meine Bedenken.^^


    Ich war nur wegen dem niedrigen Preis zunächst skeptisch. Allerdings hat der Store das Board von 500€ auf 400€ reduziert - 20%, die im Sale ja nicht unüblich sind. Ich hab in deutschen Shops um bis zu 40% reduzierte Boards gesehen. Ich hab mir die Homepage und deren Bucht-Seite inzwischen genau angeschaut und meine Bedenken sind nahezu komplett ausgeräumt. Ich denke, ich werde dort bestellen. :)

    Da sind dem Forum wohl eine ganze Menge Posts abhanden gekommen. :huh:


    Kurze Zusammenfassung:
    Ich würde mir nun gern das Lib Tech Hot Knife 156cm zulegen, allerdings ist die Verfügbarkeit problematisch.
    Ein Store hat es im Sale, jedoch nur die mid-wide Variante, von der mir abgeraten wurde. Ein anderer Store hätte es noch in normaler Breite da, aber leider nicht rabattiert und somit 50€ teurer. Mir kommt es eigentlich gar nicht sooo sehr auf die 50€ an, aber irgendwie widerstrebt es mir, ein Auslaufmodell ohne Rabatt zu kaufen. Da denk ich mir, ich könnte dann ja gleich ein 16/17er nehmen... oder?^^


    Nun hab ich das Hot Knife noch in der Bucht gefunden, wo es von einem englischen Store verkauft wird (natürlich Neuzustand und originalverpackt) - und zwar deutlich günstiger, wodurch ich trotz der hohen Lieferkosten spürbar billiger wegkomme.
    Ich weiß, dass hier keine Diskussionen über spezifische Stores erlaubt sind, aber so ganz generell: würdet ihr das an meiner Stelle machen? Irgendwie widerstrebt es mir ein bisschen, größere Anschaffungen im Ausland zu bestellen... :S

    Hello hello!


    Ich habe in den letzten Tagen einige Threads hier gelesen und verfolgt, somit schon viel gelernt, aber bis jetzt hat es mir die Entscheidung bzgl. eines neuen Boards nur bedingt erleichtert. Daher nerve ich euch nun doch noch mit meinem eigenen Suche-Thread. :)



    Mein bisheriges Snowboardsetup:


    Mein bisheriges Brett habe ich mir vor 14 (!) Jahren auf einer Skibörse gekauft. Es wurde dort von einer größeren Sporthändlerkette im Neuzustand (noch eingeschweißt) für gerademal 120€ verscherbelt. Damals, als Schüler, war ich über dieses Schnäppchen überglücklich und ich hatte eh keine Ahnung, dass es beim Snowboardkauf abgesehen von der Länge noch irgendetwas zu beachten gibt. :whistling:
    Dazu gabs dann 60€-Boots (von derselben Skibörse, ebenfalls Neuzustand) und ne 40€-Bindung aus der Bucht. Billiger gehts also kaum und doch war ich damit lange glücklich, denn die ersten zwei Saisons bin ich noch mit einem vom Cousin geerbten Board von Anfang der '90er, mit grausiger Bindung und deutlich zu großen Boots gefahren. Somit war selbst das Billigsetup schon ein großer Sprung. :)
    Da sich mein Studium ne Weile gezogen hat und mein Sommersport (Wildwasserpaddeln) auch nicht ganz billig ist und für mich immer Priorität hatte und haben wird, hatte ich für eine neue Snowboard-Ausrüstung nie Geld übrig - und wirklich unzufrieden war ich auch gar nicht. Nur die labbrige Bindung hab ich vor knapp 4 Jahren ausgetauscht, was schon so eine kleine Offenbarung war.^^


    Nun soll aber eeeendlich was Neues her. Die Bindung (K2 Cinch 12/13 - jaja, ich kenne eure Meinung dazu :D ) würde ich weiterhin nutzen wollen. Mein altes Brett ist ein Axces Venus 159cm - ob das hier überhaupt jemand kennt? ?( Mehr als dass es ein direktionales Camber ist, kann ich dazu auch nicht sagen. Gibt es eigentlich eine Methode, um den Flex eines Boards zu bestimmen? Wenn ich wüsste, in welchem Bereich mein bisheriges Board einzuordnen wäre, würde das meine Entscheidung wohl auch erleichtern...


    Nun denn zum Fragebogen... ich suche:



    [x] Snowboard


    [ ] Snowboardbindung


    - [ ] normale Ratsche


    - [ ] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)


    [x] Snowboardboots (--> Tipps nehme ich gerne an, aber da muss ich ja eh in nen Laden stiefeln und anprobieren...)


    [ ] Sonstiges (Protektoren, Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)


    Snowboardlänge: bisher 159, neu 156-159?


    Dein Körpergewicht: 80kg (tendenz aktuell wieder fallend :D )


    Körpergröße: 176


    Mann / Frau: Mann


    Schuhgröße: 42,5


    Preislimit Preisvorstellung: ~500€ (nur das Board, Boots nicht inbegriffen)


    Fahrlevel:


    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)


    [ ] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)


    [x] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)


    [ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)


    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:


    Falls du hier ein ganz spezielles Brett, zum Beispiel für Rails oder fürs Backcountry, suchst, gib einfach 100% an.


    [x] Piste [95]%


    [x] Tiefschnee / Backcountry [5]%


    [ ] Park (Kicker/Pipe) [ ]%


    [ ] Rails [ ]%


    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?


    [x] Ja


    [ ] Nein


    --> hierzu sei gesagt: ich möchte endlich mal so switch fahren lernen, dass ich praktisch beliebig wechseln kann. Ich konnte es schonmal halbwegs, hab es die letzten Jahre aber leider wieder vernachlässigt, da ich auch nur selten aufs Board kam und dann doch lieber über die Pisten geheizt bin, statt switch gefühlt von vorn anzufangen. Aber diesen Winter ist bereits ein 7-tägiger Urlaub geplant und da will ich mir dann auch wieder Zeit fürs switch fahren nehmen. :)



    Anmerkungen:
    ich fahre nahezu nur auf präparierten Pisten, wobei ich die Gelegenheit eines kleinen Ausflugs in den Powder neben der Piste schon gerne wahrnehme. Ich denke aber, dass man bei der Boardwahl darauf keine Rücksicht nehmen muss. Im Park trifft man mich auch nicht an, wobei ich kleinere "natürliche" Kicker (aka. Gelegenheiten für kleine Hüpfer) auf der Piste gerne mitnehme. Auch ansonsten fahre ich eher verspielt und gechillt, statt mit vollem Karacho über die Piste zu bügeln. Wie ich meinen Fahrstil besser beschreiben soll, weiß ich auch nicht.^^



    Durch die Beratungen in anderen Threads hab ich schonmal folgende Boards näher angeschaut:
    - Bataleon Goliath
    - Jones Mountain Twin


    Wären die was für mich? Auf der Seite eines Shops wird das Jones etwas härter angegeben als das Bataleon (Flex 7 vs 5), aber da ich - wie gesagt - keine Ahnung habe, welchen Flex mein bisheriges Board hat, kann ich schwer einschätzen was besser für mich wäre. Das Mountain Twin ist ein Camrock und auch da frage ich mich, ob mir ein klassisches Camber nicht eher taugen würde. Außerdem hat es leicht nach hinten versetzte Bohrungen - somit nicht ganz so gut fürs switch fahren? Oder spielt das eher keine Rolle, wenn man eh zu 70%+ regular fährt (im Moment ja eher noch 95%+, wie bereits erwähnt^^)? Und was ich vom 3BT des Goliath halten soll, weiß ich erstrecht nicht. ?(


    Also: Fragen über Fragen...^^


    Natürlich wäre mir am liebsten, ein 15/16er Modell günstig zu ergattern. Bei den beiden genannten wäre das schonmal kein Problem.


    Schonmal vielen Dank im Voraus für die Mühe und sorry für die Wall of Text! :D

    Hmm... in diesem Thread ist ja nicht mehr viel los, aber da er angepinnt ist, muss ich hoffentlich kein schlechtes Gewissen wegen Thread-Nekrophilie haben. :D


    Mal abgesehen vom Volleyball, das ich ganzjährig spiele (im Sommer aber eher auf dem Beachfeld), zieht es mich auch in der (meist) wärmeren Jahreshälfte ins Gebirge. Allerdings suche ich dann weniger nach gefrorenem Nass auf den Bergen, sondern vielmehr nach flüssigem Wasser in den Tälern - ich gehe Wildwasserpaddeln.
    Dieses Jahr gings im März los mit 10 Tagen Zentralmassiv (Frankreich), im Mai/Juni Raum Garmisch, Brandenberger Alpen und Ötztal, im August Soča (Slovenien) und im Oktober geht's noch zu den oberen Innschluchten ins Engadin (Schweiz).


    Das schöne ist immer, dass man sich gegen Ende der Snowboard-Saison tierisch auf die anstehende Paddel-Saison freut und jetzt gegen Ende des Sommers sehnt man sich wieder verschneite Gipfel herbei. So richtig Leerlauf gibts also nie. :D


    Kürzlich habe ich nun noch mit Kanupolo angefangen - einerseits, um auch im Alltag wieder öfter im Boot zu sitzen, zum anderen, weil es einfach ne witzige Ballsportart ist. :thumbup:


    Hier ist noch eins der bislang besten Bilder von mir, die beim Paddeln entstanden sind - bei der Fahrt des Ausgangsfalls des Gouffre des Meules auf dem Oberen Tarn im Zentralmassiv...

    Bei Fastec-Bindungen hab ich bis jetzt nur Erfahrungen mit SP machen können und da kann ich sagen, dass ich auf keinen Fall eine Bindung unter ~200-220€ kaufen würde. Da sie qualitativ einfach nicht besonders gut sind.



    OK, danke für die Info.


    Wann würdest du die Bindung denn brauchen? Gegen ende Jänner sollten die Ausverkäufe wieder beginnen und dann fliegen die meisten Sachen recht günstig raus. Bzw mal nach Bindungen der letzten Saisons schauen.



    Najo, eventuell fahre ich spontan am WE in den Schwarzwald. Aber bis dahin wirds eh nix mehr, da muss ich dann noch mit meiner aktuellen Bindung vorlieb nehmen. Eventuell nutze ich dort dann auch mal die Chance, mir ein Board mit ner bestimmten Bindung zu leihen (je nachdem, was die da haben - die K2 Cinch CTS würde ich wirklich gern mal testen).
    Das nächste mal ist dann Ende Januar geplant, daher ist der Bindungs-Kauf jetzt nicht wirklich dringend. Wenn's sein muss, fahre ich diese Saison auch noch komplett mit meiner aktuellen Bindung, die letzten 10 Jahre hat sie mich schließlich auch nicht gestört.^^
    Und joa, ich schau ja eh schon nach Bindungen der letzten Saison. Meine bisherigen Vergleiche haben bei den neueren Modellen keine entsprechenden Verbesserungen hervorgebracht, die den z.T. immensen Aufpreis rechtfertigen würden.



    du hasts ja n limit von bis zu 200€ angegeben....
    auf die schnelle hab ich jetz zb ne tt30 für 150 und ne force für 180 schleifen gefunden.


    Joa, 200€ hab ich mir halt mal als absolutes Limit gesetzt, aber ich würde schon gern im Bereich um 150€ bleiben. Wenn ihr mir jetzt natürlich sagen würdet, dass ich das lieber lassen soll und es sich wirklich lohnt, mehr auszugeben, bin ich da sicherlich nicht stur und uneinsichtig. :)
    Und danke für die Infos. Die beiden Bindungen schau ich mir auch mal näher an.

    Erstmal danke für die Antwort! :)


    Inwiefern ist die Cinch CTS denn unbequem? Und meinst du mit "wacklig", dass sie den Fuß nicht gut fixiert?


    Die Bindungen, die du mir vorgeschlagen hast, sind ja alle ne Ecke teurer. Gibts denn nichts im Bereich bis 150€, was man guten Gewissens kaufen kann? Ich sollte vielleicht nochmal erwähnen, dass ich nur so 3 bis 4 Tage pro Winter auf dem Board stehe. Natürlich möchte ich dann möglichst viel Spaß haben, aber die Frage ist halt, ob sich eine entsprechend teure Bindung wirklich für mich lohnt.^^


    Allgemeine Frage zur Burton-Bindung:
    hat Burton nicht ein eigenes Montierungssystem, das mit dem üblichen 4x4-System inkompatibel ist?


    Als ich mal allgemein nach Fastec-Bindungen geschaut habe, ist mir aufgefallen, dass es da ja auch schon recht billige Bindungen mit Schnelleinstiegssystem gibt. Kann man da den Preisbereich um 150€ vergessen?
    Und mir ist aufgefallen, dass die Fastecs gar keine Ratsche haben - ist das nicht ein großer Vorteil der K2-Bindung?



    Für weitere Vorschläge und Meinungen wäre ich dankbar! :)


    Gruß,
    Heiko

    Hallihallo!


    Ich suche:

    [ ] Snowboard
    [x] Snowboardbindung
    - [x] normale Ratsche
    - [x] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)
    [ ] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!
    [ ] Sonstiges (Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)

    Länge:

    Gewicht: 77

    Körpergröße: 176

    Mann / Frau: m

    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint: 43

    Preislimit: 100-200€

    Fahrlevel:
    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)
    [ ] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)
    [x] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen)
    [ ] Profi (Park/Rail/Jump-kein Problem)

    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent
    Falls ihr hier ein ganz spezielles Brett, zum Beispiel für Rails oder fürs Backcountry haben wollt, gebt ihr einfach 100% an.

    [x] Piste [95]%
    [x] Tiefschnee [5]%
    [ ] Park (Kicker/Pipe) [ ]%
    [ ] Rails [ ]%


    Zusatzinfos:
    ich fahre nun seit 12 Jahren Snowboard - die ersten beiden Winter hab ich auf nem sehr alten, gebrauchten Board verbracht, das ich von Verwandten geschenkt bekommen habe. Die ebenfalls geschenkten Boots waren zu groß, die alten Bindungen haben den Fuß schlecht fixiert... kurz: zum Reinschnuppern war's ok, mehr aber auch nicht.
    Vor nun 10 Jahren habe ich mir dann ein neues Setup gekauft und damit fahre ich immer noch rum. Dass das Board (Axcess Venus) nix tolles ist, ist mir klar, aber ich bin damit bislang zufrieden - vielleicht, weil ich nichts Besseres kenne. ;) Es hat nur 40-50 Pistentage aufm Buckel, hat natürlich einige Gebrauchsspuren, aber ich denke, es ist noch halbwegs ok. (Nebenbei: was wären denn die Hauptkriterien, um zu entscheiden, ob ein Board noch in nem brauchbaren Zustand ist, abgesehen von der Vorspannung (die noch 1,2cm beträgt) und dem Zustand der Base?)
    Um mich aufs Board schnallen zu können, habe ich mir damals eine Billigbindung für schlappe 40€ auf **** gekauft. Aber auch hier gilt wieder: ich wusste es nicht besser und wollte möglichst günstig wegkommen. *g*


    Hier mal Bilder von meinem Board und meiner Bindung:
    http://s14.directupload.net/images/121219/e4ibctg2.jpg
    http://s1.directupload.net/images/121219/clhghtuk.jpg


    Ja, ich wunder mich auch, dass die Bindung so lange überlebt hat. ;)



    Letztes Jahr bin ich mal aufs Board meiner Schwester gestanden - ebenfalls ein billiges Brett, das sie vor 4 Jahren im Set gelauft hat. Aber ihre Bindung ist halt doch schon weitaus hochwertiger als meine. Hier ein Bild:
    http://s1.directupload.net/images/121219/9hiypkre.jpg


    Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht! Ihre Bindung bietet einfach viel mehr Halt und ein besseres Fahrgefühl als meine. Und da war mir klar: ich will ne neue, bessere Bindung!


    Ich habe nun schon ein bisschen durchs Internet gestörbert und in zwei Läden (Intersport und Skimax) vorbeigeschaut. Als ich die Idee hatte, mir ne neue Bindung zuzulegen, dachte ich erst an eine Investition von ~80€, aber als ich die Preise für Bindungen gesehen habe, wurde mir klar, dass ich in dem Bereich nichts vernünftiges bekommen werde.
    Da ich als Student keine großen Sprünge machen kann (und ein bissl Geld sollte ich ja auch noch haben, um mein Board auch mal auf ne Piste zu bringen :p), möchte ich natürlich möglichst günstig wegkommen.


    Da ich Schnelleinstiegssysteme auch sehr attraktiv finde, habe ich bislang die K2 Cinch CTS 11/12 im Auge. Die kriegt man für ca. 160€ - das wäre ja das Doppelte, was ich ursprünglich ausgeben wollte, aber das wäre noch akzeptabel. Was haltet ihr von der? Im Internet habe ich bislang sehr unterschiedliche Meinungen dazu gefunden - entweder top oder flop. :confused:


    Oder hättet ihr noch einen anderen (gern billigeren^^) Vorschlag für mich? Ich bin nicht auf das Schnelleinstiegssystem fixiert, aber ich fänds schon toll.



    Dann hoffe ich mal, dass euch die Wall of Text nicht direkt abgeschreckt hat und bedanke mich schonmal fürs Lesen und für eure Tipps. :)


    Grüße,
    Heiko