Beiträge von Pillowhead

    Ich nehme an, das war "Kamera fix auf Stativ und Serienbild", oder?


    Das Bild schaut jedenfalls gut aus und man sieht keine Übergänge oder Artefakte, passt also!



    Spannend wird es aber erst, wenn man die Kamera auf der Achse des Stativs bewegt und mit dem Fahrer mitschwenkt.



    Bisher bin ich überhaupt nicht happy mit der Panorama-Funktion von Photoshop CS5..


    Bei dem panorama hier musste ich mich nach einem anderen Programm umschauen, weil CS5 schlicht nicht im Stande war, die roten Leuchten und die Brückenpfeiler als Fixpunkte zu identifizieren.. (Bild: Arthur Ravenel Jr Bridge in Charleston, SC)
    [Blockierte Grafik: http://farm9.staticflickr.com/8185/8137927090_a90537cba9_b.jpg]




    Mache mir daher etwas Sorgen, ob das Programm mit einem Haufen Fotos im Schnee klarkommen würde..
    Das Ziel bei "spannenden" Phasenbildern wäre ja, dass man erstmal den Hintergrund möglichst vollständig abfotografiert und sich dann mit einem Mitzieher dem Stuntmännchen widmet, dessen "Stationen im Sprung" man später im Photoshop mit Transparenz-Pinsel hervorholt.


    Damit Photoshop nämlich verschiedene Bilder als "xy-Panorama" (bspw. 3 x 3 Bilder) anordnen kann, braucht es Fixpunkte, die es identifizieren und überlagern kann..
    Wie schwierig wird denn das im Schnee?




    Verdammt, ich will jetzt aufs Brett! :mad:

    Ich finde das verwerflich, dass immer wieder behauptet wird, man könne mit einem Rocker nicht auf der Piste fahren.. :rolleyes:

    Früher fuhr man Skier/Snowboards, da würde heute keiner mehr glauben, dass die überhaupt auf Schnee gleiten.. :p


    Fakt ist, dass bei fortgeschrittenen Fahrern ein normales Camber-Board für den normalen Pistenbetrieb gewisse Vorteile bringt.
    Das heisst aber nicht, dass man mit jedem anderen "pseudo-spezialisierten" Brett nicht auch nur auf der Piste fahren kann. Gewisse Dinge mögen dadurch einfach etwas erschwert oder erleichtert werden. (Carven versus Buttern!)

    Fakt ist auch, dass ein Rocker-Board bei Anfängern massive Vorteile bringt, weil es viel mehr Fehler verzeiht, einfacher zu drehen ist und insgesamt leichter zu bewältigen.
    Das heisst aber nicht, dass man mit einem Camber-Board oder gar einem Alpin-Teil nicht auch das Snowboarden erlernen kann. (Die meisten, die ich kenne, hatten damals gar keine andere Wahl, als auf Alpin- oder langen, harten Camber-Boards zu beginnen.. Damals galt noch: Nose reicht bis zur Nase, egal wie schwer der Fahrer..)




    Auf einem Freestyle-Board wird man über kurz oder lang auch mal ein paar Tricks probieren wollen. Und sei es nur der Walzer.
    So drücke ich jedem Neuling ohne Helm die Daumen, wenn er da mit einem Camber-Board ran will :rolleyes:





    Ich kann den Wunsch nach einem eigenen Brett verstehen, aber auch den Hinweis, ein Brett zu leihen.
    Auf diese Weise lernt man verschiedene Modelle kennen und bekommt immer das neuste auf dem Markt und kann auch mal verschiedene Shapes testen, etc.

    Grüsse

    Ich würde auf jeden Fall ein Rocker nehmen!


    Ich wünschte, ich hätte vor vielen vielen Monden ein Rocker gehabt, um das Snowboarden zu lernen!



    Im Gegensatz zur weit verbreiteten Abneigung gegen Rocker auf schnellen Geradeausfahrten, kann ich hier nicht zustimmen.


    Ich habe ein paar Tage auf dem Skate Banana verbracht und hatte nie Probleme, auch nicht bei Geschwindigkeiten, wo viele andere schon zu Schwitzen beginnen. (70-80 km/h)
    Sicherlich ist es anspruchsvoller, als mit einem Race-Board geradeaus zu fahren (welches ohne jeglichen Kantendruck einfach gerade läuft), aber die Vorteile des Rockers überwiegen diesen kleinen Nachteil bei Weitem! (Insbesondere in den ersten paar Jahren!)


    Ich kann mich übrigens noch sehr bildhaft daran erinnen, wie ich auf Waldwegen unzählige Male den Schnee geküsst habe, weil das dämliche Brett (das war damals ein Rossignol mit vlt Flex 11/10 :lol: ) sich ständig verkantet hat.
    Camber sei Dank, hätte ich damals fast den Bettel wieder hingeworfen und wäre zurück zu den Pommes gegangen!


    Ich wäre also ganz bestimmt auch auf Waldwegen sehr froh gewesen um ein Rockerboard, das mir so kleine Wackler verzeiht, ohne mich gleich flach zu legen!




    Aber das ist nur meine persönliche Meinung aus Erfahrung :)
    (Sonst berichte ich ja oft "mit gesundem Menschenverstand", aber hier scheidet sich meine persönliche Erfahrung von letzterem..)

    Nicht Weinen!
    Ich habe nicht spezifisch Lib Tech empfohlen, sondern den Hersteller Mervin, da gehören auch Gnu und Roxy dazu.. :p
    (Irgend jemand muss ja dem ewigen "Nimm ein Nitro Team Wide" Einhalt gebieten :D )



    Ausserdem gilt immer:
    Es muss absolut kein aktuelles Modell sein!


    Habe für mein Gnu Dirty Pillow 2012 diesen Sommer satte 280€ bezahlt und das war neu und ungeöffnet und so..

    Ich glaube, ich wurde da ein wenig missverstanden :)


    Meine Beleidigung war an die Leute gerichtet, die eine dicke Mütze unter dem Helm tragen, sodass der Helm eben NICHT mehr sitzt.
    Dann gibt's da eben noch die Helden, die den gar nicht mehr festbinden können, weil die Mütze so fett ist. "aber sieht halt trotzdem cool aus, so nen Helm als Erweiterung des Affenschädels"..


    Rein physikalisch betrachtet wird einfach der Hebel verlängert, je mehr Material zwischen Kopf und Helm ist.
    Der Helm schützt den Kopf weiterhin vor Schlägen, aber die Kraft, die bei einem Sturz auf die Halswirbel wirkt, wirkt eben stärker.




    Wenn ich kalte Ohren habe, trage ich meine Sturmhaube, die hat eine Dicke von weniger als einem Millimeter und hält die Ohren dennoch super warm. Der Helm liegt dadurch immer noch direkt am Kopf an, im Gegensatz zu einer fetten Wollmütze, wo der Helm gar nicht mehr auf den Kopf passt.


    Ob es Sinn macht, einen Helm zu gross zu kaufen, damit man eine warme Mütze drunter tragen kann?!
    Eher weniger, aber das nur aus Sicht von einem Halswirbelgeschädigten.

    Die Grösse ist doch wurscht..


    Gewicht und Anwendungsgebiet sind viel wichtiger!


    Ich bin auch knapp über 70 kg und fahre diese Saison ein 156er BTX (Dirty Pillow) weil ich mehr Buttern und mehr Powder will und nicht viel auf Heizen gebe..



    Als Allround würde ich aber sicher eher 156 nehmen, fürs reine Buttern und Jibben kürzer!

    Das musst du eben selber wissen...


    Wenn du ne Maske brauchst, wo du aufs Brett gehst, warum nicht?
    Wenn du nur im Frühjahr in badehose fahren gehst, würde ich mir das Geld sparen..
    (Gilt allgemein für Temperaturen oberhalb 0°C)



    Ich habe den Trace vor vielen Jahren gekauft, keine Ahnung, wie die heute sind :)

    Das kann man so pauschal nicht sagen!


    Bei -30°C war ich saufroh über die Maske und trug sogar noch nen Schal um den Hals.
    Wenn's um -10 bis 0°C rum ist, lasse ich die Maske weg, weil ich lieber frei atmen möchte und auch gerne die frische Luft im Gesicht habe. Der Schal hingegen hat sich sehr gut gemacht, auch wenn ich mal die Jacke daheim lassen und nur den Hoody ausfahre möchte.


    Mein Helm ist ein RED Trace, die behelfsmässigen Earpads taugen gar nichts, aber was will man machen :)
    Ein dünnes Bandana drunter hält die Ohren warm und ich bin happy.



    Was ich hingegen absolut lächerlich finde, sind die Deppen, die unter dem Helm eine dicke Mütze tragen und meinen, dass der Helm so überhaupt noch einen Zweck erfüllt. (oder gar den Helm nur als Accessoire auf die Kappe packen, ohne festmachen, etc. ) :rolleyes:

    Ist doch scheissegal, wie viele Boots die führen...


    Wenn die nur einen haben und der passt, was will man mehr? :confused:


    Der Schuh muss bequem sein und wenn man nicht mal weiss, was man will, reicht das allemal aus für einen zufriedenen Kunden :rolleyes:



    Im Burton Outlet in Orlando, FLORIDA, hatten die auch nur genau eine Grösse vom Ion da und der hat mir gepasst wie angegossen..
    Andere Schuhe hatten sie vielleicht 3 Modelle, fertig.

    Das Ziel vom First Layer wäre ja, dass der Schweiss vom Körper wegbefördert wird.
    Diesen Zweck erfüllt ein T-Shirt ganz sicher nicht..



    Warm geben muss der First Layer nicht, dazu ist der Second Layer da.
    Wer eine dicke, gefütterte Jacke trägt, wird wohl kein Second Layer brauchen. (Bei -20°C trage ich aber dennoch einen dicken Pulli über dem Panzer und dem Odlo und die dicke RIDE-Jacke oben drauf..)



    Odlo ist super, stinkt aber gewaltig, wenn man mal schwitzt. Da gibt's definitiv besseres für die Skiwochen!




    Einen guten First Layer kann man immer gebrauchen, ob's nun -30 oder +20 °C ist.

    Wenn du dir Raceboards gewohnt bist, würde ich mir ein Camber holen (siehe bei der Burton Liste die oberste Kategorie)


    Ein Burton Process oder Custom wären sicher gut für den Einstieg.
    Ein Nitro Team kann hier sicher auch empfohlen werden.



    Was die Bindung angeht, würde ich mich eher nach einer Burton Cartel umsehen (je nach Board (mit oder ohne Channel) eben EST oder nicht!)


    Boots von Burton sind auf jeden Fall empfehlenswert und passen sicher in die Bindungen von Burton (vorausgesetzt, man schaut dass die Bindungsgrösse der Schuhgrösse entspricht!)
    mit einem Burton Ruler wärst du wohl auch gut bedient.




    Aber hierzu muss ich den anderen doch zustimmen:
    Die Boots MÜSSEN anprobiert werden!


    Gibt nichts schlimmeres, als einen unpassenden Boot. Das verdirbt den Spass mehr als das billigste Brett und die älteste Bindung!
    Jeder grosse Sportladen, der Snowboard-Zeugs führt, führt meistens auch Nitro und Burton, also geh da hin und lass dich beraten!

    scheissegal, ob ein boot auf das brett passt. hauptsache, der passt 1. an deinen fuß, und 2. in deine bindung. also ab in einen vernünftigen shop, und boards getestet. dicke socken und eine bindung mitnehmen! und dann ist egal ob`s der burton oder der flow wird, hauptsache, es ist der, der am besten passt. gerne auch ein deeluxe. die passen mir am besten! fahr mittlerweile den dritten deeluxe rough diamond!

    übrigens passt jeder boot auf jedes snowboard, solange er nicht zu lang dafür ist, bzw. das board zu schmal. wenn eines der beiden zutrifft, vergiss das board, aber behalt den bequemen schuh und die passende bindung.

    grüsse



    Immer mit der Ruhe, Mister Miyagi :)
    Hier geht's drum, dass ne EST-Bindung nicht auf ein Bullet passt, weil das Brett keinen Channel hat, sondern die Schraublöcher..

    Die EST-Bindungen passen nur auf Bretter mit Channel-System.


    Eine normale Bindung von Burton kannst du hingegen auf jedes Brett von Burton packen.


    Hier hast du eine Übersicht über alle aktuellen Bretter:
    LINK



    Reine FREERIDE-Bretter sind bspw:
    FISH, FISHCUIT, Family Tree (Cheetah, Con Artist)


    Bedenke aber, dass diese nicht wirklich für Freestyle (Park, Rails und co) geeignet sind, sondern wirklich total auf Tiefschnee bauen!

    Wenn du via ups oder fedex verschickst, wird's schon arg teuer.


    Einige ebay-seller haben die cam schon im Angebot..
    einige zeigen sogar die Quittung mit den 399$ und verlangen dann ohne zu Zögern 500$ aufwärts.. :rolleyes:
    Der Versand steht da aber auch gerne mal um die 65$


    Zum Versand durch Amazon.com
    Amazon.com liefert bspw. die HD Hero 2 nicht in die Schweiz oder nach Deutschland.. :(