hm.. bin mir nicht sicher ob HDPE beständig ist gegen organische Säuren.. würde ich nicht so einfach verwenden..
Schau doch mal auf der gelben Flasche mit Zitronenextrakt am Boden... (Ist LDPE)
Der gewerbliche Wachsentferner ist bestimmt nicht weniger "aggressiv"...
Wir waren vor 3 Tagen... 2 Abfahrten und heimwärts...
zu viele Leute, bescheidenes Wetter.. praktisch kein Schnee. (Schlimmer als Ende April üblicherweise)
Was bin ich froh, wohne ich in den Bergen und muss mich nicht bei diesen bekackten Schneeverhältnissen auf die Pisten zwingen.....
Bin gespannt!
Ich habe das Aviator letzte Saison zum professionellen Service gebracht, mit Schleifen in der Maschine, etc. Kostete 50+ € pro Board..
hielt genau bis zum Mittagessen. (Und das waren keine 20 kilometer..)
ist normal. Factorywachs wird immer nur ganz dünn aufgetragen.
Sollte man auch entfernen und dann vor erster Ausfahrt mit eigenem Wachs gründlich wachsen.
Und täglich wachsen ist fast bei allen Belägen der Normalfall bei Fahrern die 40km oder mehr pro Tag fahren. Besonders bei harter Piste. Im freeride geht schon mehr als ein Tag ohne Nachwachsen wenns pulvrig ist.
Du hast nicht mitgelesen, was?!
Wir sprechen hier von der Beobachtung, dass der Belag von Jones-Boards nach wenigen Stunden ausbleicht und austrocknet.
So weit, dass der sich durch erneutes Wachsen am selben Tag nicht mehr auffrischen lässt.
Und ich habe nun schon zig-fach geschrieben, dass keines meiner verschiedenen Burton-Boards dieses Verhalten aufzeigt.
Mein 10-jahre altes Fish wird 1x pro Saison gewachst, vielleicht 3-5 Tage gefahren und hat noch nie Verfärbungen im Belag gehabt.
Das CK Nug (tiefste Preisklasse, aber noch sintered base) wurde richtig übel "gepflegt" und hat nie irgendwelche Verfärbungen im blau/violetten Belag gezeigt..
Das Fishcuit war in Japan 12 Tage täglich im Einsatz und hat nie Wachs bekommen. Der Belag sieht nach wie vor aus wie neu.
Also nein, täglich wachsen sollte definitiv nicht der Normalfall sein!
Und 4 Abfahrten sollten definitiv nicht ausreichen um einen frisch gewachsten Belag (mit Bügeleisen und allem drum und dran!) einfach so auszutrocknen.
Irgendwas machen die bei Jones falsch mit dem Belag..
Auf meine Anfrage hin, mit konkretem Verweis auf das alte Burton board (und meine 4 anderen Burtons!), bekam ich nur eine vage non-answer...
Der Boot steht meiner Meinung nach etwas zu weit hinten in der Bindung. Da würde mich jetzt auch interessieren, wie man das bei der Flow anpasst.
das gibt jedenfalls keinen toeside bootout... dafür sind heelside carves tabu 
der leichte forward stance beim Korua führt dazu, dass man mehr Zehenüberstand hat als bei 0°. Wieso?
Weil das Board zur Mitte hin deutlich schmaler wird als beim insert aussen.
Carving ist ja nicht immer = Eurocarving...
Und für den Bootout braucht es bei einem passenden Carvingboard schon recht tiefe Winkel beim Carven. (Winkel des Körpers zum Schnee)
Ich kenne einige junge, sehr aktive Sportler, die nach der Erkrankung über Wochen/Monate nicht mehr auf das gewohnte Niveau gekommen sind.
Kenne nun auch einige, die bereits zwei Mal am Virus erkrankt sind.
Das Immunsystem ist nunmal nicht ein iOS, das bei jedem genau gleich funktioniert.
vermutlich gleich nochmal aufs Brett.. haben ja nur 15min mim Auto und können drei verschiedene Skigebiete erreichen.
30min und nochmal 2 Skigebiete. 45min und noch eines hinzu.
Haben die Jahreskarte für all die Gebiete zusammen gekauft.
Nur 4 Jahre?
Stimmt, originale Genesis mit dem Hammock Strap war Saison 2014
Meine Atlas hat nen ähnlichen Strap, aber der ist noch nicht so genial wie der "uralte" Strap meiner Genesis von vor 4 Jahren oder mehr.
Erzähl mir mehr. Ich kann es kaum noch erwarten, das Flagship auszuführen.
Ich fuhr ja bislang meistens das Aviator. Ich dachte bis anhin, das Flagship wäre noch aggressiver und steifer.
Zwar ist es ein sehr steifes board, aber aggressiv ist es auf keinen Fall.
Das Teil verzeiht EXTREM viel. Im Vergleich zum Aviator merkt man deutlich die early rise nose, weil es viel eher "schwimmt". Auch beim regulären "fahren" rutscht das Tail viel leichter mal (also diese Kurven, die man halt beim cruisen fährt, wenn man nicht auf Kante bleibt) und das Brett verlangt nicht, dass man es ständig auf Kante fährt. (Das Aviator ist da dann doch einiges anspruchsvoller!)
Ich bin hin und her gerissen.
Habe nach wie vor den Eindruck, dass das Aviator viel besser zu carven ist, wenngleich auch schwieriger.
Das Flagship kann aber dennoch sehr schön carven, ist weniger anstrengend zu fahren, fühlt sich im Powder DEUTLICH besser an.
Beim Aviator macht aber Jibben mehr Spass. Das Flagship fühlt sich da ein wenig platt und starr an, lol.
Das Flagship ist ne absolute powdermaschine, da brauchst kaum zurücklehnen.
Will nicht wissen, wie es mir ergangen wäre mit dem "falschen" Board. Der Schnee war meist 30-50cm tief und sehr leicht (nicht klebrig).
Das Problem waren viel mehr die Oberschenkel, die das ganze Jahr vorläufig auf der Couch "trainiert" wurden. Der Einstieg in die Saison ist immer hart, besonders dann, wenn man vorher kein Sport gemacht hat.
Update: Gestern den ersten Tag am Berg gehabt, mit dem Flagship und der Union Atlas.
Das Brett wird wohl schnell zu meinem Daily Driver werden, einfach genial.
Jetzt erstmal erholen und die Muskeln regenerieren lassen. Man merkt das Alter langsam, wenn man ohne Vorbereitung gleich vollgas gibt und die halbe Zeit abseits der Piste im Puder unterwegs ist
Aus dem Nidecker Video oben:
Stance: Boden bis Mitte des Knies = natural stance.
Idealer Abstand für verschiedene Bereiche:
- Carving = natural stance
- All-Mountain = natural stance +2cm
- Freeride = natural stance +4cm
- Freestyle = natural stance +6cm
Winkel:
- Carving = +24 bis +36 vorne, 0 bis +15 hinten
- All Mountain = +15 bis +24 vorne, -6 bis +6 hinten
- Freeride = +21 bis +30 vorne, 0 bis +9 hinten
- Freestyle = +6 bis +21 vorne, 0 bis -15 hinten
Hier scheiden sich natürlich die Geister, insbesondere bei Anhängern gewisser Carvingtechniken. Für Neulinge bewähren sich die Angaben als Startpunkt aber durchaus.
Ich selber fahre natural stance +4cm mit +24 und +6 auf meinen Freeride boards. (wenn ich mich recht erinnere)
Etwas breiter auf dem Freestyle Parkboard mit +15/-15
Auf dem Bomber fahre ich +24 und -6 bei natural stance +4
Auf den Powderboards habe ich +21 und -6 bei natural stance +2, wenn ich mich recht erinnere. Damit bisher sehr happy.
Ich fahre hinten auch nie -15°, es sei denn bei einem True Twin Parkboard...
Für mich ist das eine sehr unangenehme stance, die mich bei Tempo unsicher macht.
Aber ich habe auch kleine Füsslein, weshalb ich im Bereich -6° bis +6° meinen hinteren Fuss habe. (+6° fürs schnelle fahren, -6° fürs Powdern)
Zu deiner Stance muss ich Winterzahn zustimmen. Ich bin 180cm gross und fahre auch 59cm breite stance. Du solltest da locker mit 65cm klarkommen.
Könnte es sein, dass zwischen M und L nur die Länge der Bindung variiert wird, nicht aber die Breite? One Size Alu Heel-Loop?
Das war zumindest bei der 2018er der Fall, ja. Ist dann ärgerlich, wenn der grosse Boot breiter ist als der kleinere.
Burton Hitchhiker ist ne geile Bindung fürs Splitboard und passt prima zum Burton Boot.
Das System der Union ist zwar billiger aber eben auch billiger...Man liest ständig von Pins, die verlorengehen.. Das möchte ich nicht haben auf 2'000m im Schnee...
Reguläre Unions sind zwar qualitativ sehr gut, aber meine Strata empfehle ich nem Burton-Boot-Träger nur ungern weiter. Bei der Atlas (2020/21 Modell) habe ich noch keine Erfahrungen gemacht.
Wir haben ca. 50cm Schnee ums Haus.. Morgen gehts auf den Berg, falls die Skigebiete sich trauen, bei Warnstufe 4 aufzumachen.
Habe dasselbe Problem mit der UNion Strata. Hat meine Burton Leather Ion (size 9 nur!) heftig beschädigt.
Ich hoffe, das Problem hat die Atlas nicht, sonst gibts ne andere Bindung, bevor ich die Leather Ion ersetze und gleich ruiniere.
Im EasyLounging Forum hatten viele berichtet, dass die Strata einen bescheidenen Heelcup habe, der bei der size Large nicht mal wirklich breiter ist als bei Medium. (zumindest bei meiner Generation der Strata!)
