Beiträge von Pillowhead

    eben noch mal neue Boots anprobiert und was soll ich sagen.. die passen so gut, dass die Suche jetzt beendet werden kann. Bin mehrere Jahre den Thirtytwo TM-2 in MP27.5 gefahren und jetzt beim TM-2 XLT Helgason in MP27 gelandet. Hatte vor kurzem auch schon den normalen TM-2 in MP27 anprobiert, aber der war irgendwie extrem unangenehm im Bereich der Zehen. Verstehe zwar nicht ganz, warum der XLT jetzt so gut passt, weil er ja den gleichen Liner hat, aber soll mir egal sein. Hauptsache es passt ^^


    Hast du den Papierklumpen vorher rausgenommen? :/

    Wie gesagt, das 154 wird kaum eine Änderung bringen.. es ist, wie das Burton CK Nug, ein board, das kürzer gefahren wird, als gewohnt.


    Das bringt beim Buttern und Jibben riesige Vorteile, weil man viel leichter drehen kann in der Luft.


    Mit 80kg bist du nicht am oberen Limit und schon gar nicht darüber hinaus, weshalb das 151er gut passt von der Grösse. Das 154er wäre träger bei spins und nur marginal stabiler beim Fahren.



    Das Twinpig wird aber generell als sehr weich bezeichnet, weshalb es sich dann fragt, ob es eine grosse Steigerung zum Skate Banana darstellen wird. (Laufruhe wird sicher besser sein durch den mini camber, aber bei speed wird es dennoch nicht stabil sein)


    Ob es sich lohnt, da 80€ mehr für hinzuklatschen, wenn es sich lediglich um 4kg mehr handelt beim oberen Gewicht?

    Sind keine 5% Unterschied...

    Das 154er wird ziemlich sicher genau so flattern, wenn man damit schneller als 50kmh fahren will.



    Wenn du ein Board als Daily Driver mit etwas Jibbing suchst, würde ich definitiv auf etwas anderes gehen.

    Ich bin auch 80kg auf dem 151er Name Dropper (und meinem 150er CK Nug)

    Für spins und butters macht das nochmal etwas aus (positiv) gegenüber 154er boards.


    Solange du mit 80kg nicht über der Gewichtsgrenze bist, würde ich das behalten.
    Wenn das 154er vom Flex her deutlich steifer ist (Gewichtsklasse 10kg höher, bspw.), kann dir das zwar mehr Stabilität bieten, aber eben auch beim Buttern schwieriger sein.

    Ich habe sehr schmale Füsse und hatte noch nie Probleme.

    Ehrlich gesagt fahre ich aber auch seit über 20 Jahren nur Burton Boots...


    Ich habe hier 2 verschiedene Ions (Original von 2012 und ein Leather Ion) und einen Almighty (den wollte ich eigentlich kaum gebraucht verkaufen, weil er mir viel zu weich ist und ich ihn nur 1-2 Tage pro Saison brauche bei miesem Wetter und im Spring Slush)

    Zuvor hatte ich noch ein paar andere, inklusive vor vielen Jahren nen leather Freestyle (den habe ich verkauft und bereue das bis heute, lol)

    Boot ist übrigens MP28 und hat ne Außenlänge von 30,5cm. Dazu ist heute das Twinpig angekommen, was ich mir aufgrund des guten Deals einfach mal bestellt hatte. Vom Flex gefällt es mir ziemlich gut, einzig die 151 (154 war nicht mehr verfügbar) lassen bei nem 60er Stance das ganze schon komisch erscheinen.


    Ob ich damit glücklich werde bei meinem hohen Pistenanteil frage ich mich natürlich. Ohne es zu testen wird das aber wohl niemand sagen können.

    Ich hatte beim 151er Name Dropper auch 60er stance... für Freestyle ist das absolut legitim und macht Laune.

    Hab ich nicht. Naja, hab doch nur geschrieben das es an Glück grenzte das es zu so etwas noch nie kam.

    Oder vielleicht wars nicht Glück und du warst viel weniger "extrem" unterwegs, als du dachtest?

    Wenn meine Reifen auf der Rennstrecke in Kurven zu quietschen beginnen, weiss ich, dass ich nahe am Limit bin. In der Tiefgarage tun sie das aber bereits bei 15 km/h... okay, schlechter Vergleich.


    Anderes Beispiel: Im Carve so richtig fett reinliegen und man denkt die Nippel werden gleich blank geschliffen? Kennt jeder.
    Auf dem Video sinds dann bei 99% von uns doch noch 50cm+ bis zur Schneeoberfläche. (da zähle ich auch dazu, weil meistens, wenn ich richtig fett reinliege, dann liege ich dann auch im Schnee :D )

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    Also ich fahre definitiv keinen 60° Hang runter... Da kannst jegliche Bremsmanöver vergessen.



    Winterzahn Die Base bleicht aus und bleibt auch blass wenn ich sie danach wachse. Vielleicht ist das "Pelz", kann ich nicht beurteilen.
    Das Brett läuft aber mehr als schnell genug... ich habe je länger je mehr den Eindruck, dass du hauptsächlich ein "Keyboardwarrior" bist.

    und je kürzer, desto besser lässt sich das drehen.

    Ich ging von 156cm auf 151cm und der 360er war plötzlich viel leichter zu realisieren.


    Stumpfe nose und tail helfen nochmal weiter (dann ist die effektive Kante etwas länger, was bei Stabilität hilft)

    Du gehst hier immer von Carven aus, Blackterrier..

    so wie er das beschreibt, will er einfach ein Fun Board, mit dem man jeden Side Hit mitnehmen kann, Buttern, cruisen, etc.


    Bootout ist da praktisch nie ein Problem.


    Ich hatte mal das alte flat base Burton Name Dropper zum Test. Das war sehr toll. Selber gekauft habe ich mir dann das truepop camber Name Dropper.. Da ich aber zu wenig Sport mache und nicht mehr so flexibel bin, habe ich das Jibben und Park Fahren grösstenteils aufgegeben. Das Name Dropper steht seit 2 Jahren zum Verkauf, kaum gebraucht.


    Zum Rumcruisen auf der Piste macht mir mein CK Nug mehr Spass als das Name Dropper. Schwierig zu sagen, wieso. Beide sind 150/151 cm lang, haben ähnliche Vorspannung und Flex. Das CK Nug ist aber irgendwie verspielter und doch stabiler bei Speed. (Habe die aber nie beide gleichzeitig am Berg gehabt und abwechselnd getestet.)


    (Normalerweise fahre ich ein 158 Aviator und ein 162er Flagship von Jones, also eher grosse steife Boards. Die kurzen weichen lassen sich halt deutlich besser Buttern und drehen bei Sprüngen (mehr als ein 360er lag bei mir aber nie drin, dafür war ich zu wenig furchtlos und fleissig).

    Ich mache im Dezember bis Februar immer das rote TOKO drauf (non-Fluoro) und im März und April dann meist das gelbe.
    Ende Saison gibts dann ne fette Schicht rot drauf und das Brett wird "eingesommert".


    Wenn die beiden aufgebraucht sind, werde ich wohl auch auf den simplen All-In-One umsteigen.
    Als erstes steht aber mal Flüssigwachs an, weil die Base so verdammt schnell austrocknet im Frühling.

    Das wäre mir dann echt zu doof im Urlaub..


    Wenn ich aber sehe, wie miserabel die Base von den Jones-Boards ist, werde ich wohl auch einen Nasswachs kaufen müssen.


    Ich hatte mein Burton Fishcuit in Japan für 10+ Tage durchgehend im Einsatz (ohne Wachsen) und sah da keine Verfärbungen im Belag. (Okay, der Schnee war auch die meiste Zeit sehr frisch und leicht, bis auf die letzten drei Tage, wo der Frühling einsetzte und es teilweise nass wurde)