Beiträge von supermo

    den beiden gebieten?
    gehört doch alles zum kleinwalsertalverbund

    ich mag walmendinger horn>fellhorn/kanzelwand>ifen>nebelhorn

    walmendinger und fellhorn einfach weils viel gibt wo man einfach zwischen pisten oder im wald fahren kann
    und sogar "freeride" recht einfach bis ins tal

    bei den ride bindungen ist der strap für die zehen richtig schrott
    bei 2 leuten jetzt jeweils 2x nen strap kaputt gegangen
    man kann (aus meiner erfahrung sagen) dass diese netz/meshstruktur nach ca ner halben saison erste probleme bekommt und spätestens nach einer saison komplett im eimer ist

    nein
    weil der mehrwert nicht gegeben ist


    das enemy müsste 51% besser sein als das jam damit sich dein "deal" lohnt - mathematik


    und das ist es niemals


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    und jetzt kommt der emotionale teil:
    ist es dir 170 € wert etwas zu besitzen was vllt ein wenig besser ist als das jam?


    nun hast du alle fragen die du dir beantworten musst - wenn ich nicht völlig falsch informiert bin ist das enemy auch nochmal n zacken härter als das jam - was nicht mehr zu deinem pistentrickanteil passt (versteh mich nicht falsch - ich finde das jam auch schon hart/genug)

    das deckt sich auch zieml mit den erfahrungen von thegoodride
    selber kenn ich nur den unterschied est zu kein est - re:flex brauchte ich ja logischerweise nicht
    auf goodride wird aber schon ein unterschied zw re:flex und est beschrieben - wenn auch darauf hingewiesen wird, dass er eher gering ist

    inzw hab ich einige infos gesammelt - der tatsächliche erfahrungsbericht kommt aber erst im februar


    infos auf der webseite (widersprechen sich teilweise):
    23 kg eine boardausrüstung (nur ein board)


    infos von der hotline:
    23kg eine boardausrüstung -> wenn man unter 23kg bleibt merkt auch keiner wieviel im boardbag drin ist


    infos von der hotline nachdem ich mich mit einem supervisor verbinden ließ (gleiches vorgehen hat auch bei meinem reisebüro zur identischen auskunft geführt):
    32kg eine boardausrüstung -> ich soll die boards polstern und gut zusammenbinden damit nichts klappert - dann kann ich da soviel reinpacken wie ich will - falls durch zufall aber doch jemand kontrolliert kostet jedes board 100€ - da kommts dann auf kulanz an


    sobald mich die auskunft des supervisors (32kg) schriftlich mit namen erreicht, buche ich das ganze und lasse mich auf das pokerspiel ein ...


    achja - bei allen varianten muss man das board/den boardbag vorher anmelden - tut man das nicht wirds richtig teuer (vllt trifft das auf deinen bruder+freundin zu?)


    danke für die infos steven

    Hi,


    ich muss mich heut entscheiden ob ich 10 tage mit nach kanada komme


    flieger wäre ohne stop mit lufthansa von ffm nach vancouver


    im netz/auf lufthansa.com hab ich jetzt gefunden dass "ein snowboard, sein paar schuhe, ein helm" 100€ hin und 150 usd zurück kostet (reisebüro sagte 100€ hin 100cad zurück)


    nun hab ich leider nen burton wheeli gig bag mit 3 fächern ... und auch 3 boards die da rein sollen


    frage: gibt es denn ne gewichtsbeschränkungn für das ganze thema? verlangen die von mir den bag aufzumachen und kontrollieren die anzahl der boards?


    beim letzten flug in die schweiz waren es mit 2 boards (und kompletter montage/wachs/schleifhardware/2 bindungen/schuhen/klamotten/rucksäcke) 29,8 kg (für 30€) mit skyworks :(


    denke also diesmal werden es knapp 33-35 kg


    hat da einer erfahrungen?
    muss mich heut entscheiden ob ich mitfliege und fest buche - will nur wissen ob zu den 2k € noch 200€ für boardtransport oder eben 3x200€ also 600€ dazukommen


    danke für die schnelle hilfe

    wir drehen uns im kreis und vernacchlässigen das große ganze vor dem "bösen B wird von mir nicht angefasst" thema

    adapterdisc
    re:flex
    was auch immer

    est ist nur eine option - keine 100%ige bindung


    zurück zur ursprünglichen frage: wozu es est überhaubt gibt - "flex unterm fuß" "weniger steifigkeit im fußbereich"
    und auf diesen zug springt ja nicht nur bigB auf - das kann man schlecht verneinen ..


    um das mal wieder von der emotionalen thematik "das fasse ich nicht an - das ist nur zur kundenbindung" thematik abzubringen


    Manche Boarder die meinen sie müssten exklusiv ausschließlich Burton Equipment haben schwimmen auf der Welle mit und steigen auf EST um. In meinen Augen Geldmacherei


    ich habe mich tatsächlich für burton entschieden weil ich genau dieses eine brett wollte weil es mir im vergleich zu allen anderen testkandidaten von mir am meisten zugesagt hat( custom x) die logische konsequenz est kommt dann halt dazu


    nicht umsonst loben unabhängige tester ja eine std 4lochbindung nicht so wie eine re:flex (oder andere technologie deiner wahl die das selbe macht) bindung


    und eine re:flex bindung etwas weniger als eine est bindung - alles im bezug auf "underfoot flex"


    das das ganze natuerlich einen netten nebeneffekt hat - naemlich wenn man einmal eine est bindung hat man auch oft beim dazugehörigen channelsystem bleibt - stichwort wiederverwendung ist ja jedem vorher klar
    das kann man ja mit re:flex (oder wieder ähnl. technologien anderer hersteller) umgehen ....

    im übrigen wäre es ja auch total dumm neue technologien/ansätze nicht gleichzeitig mit marketing/kundenbindung/monopollösungen zu kombinieren - das macht keine industrie freiwillig - oder nur die die bald pleite gehen - jeder schützt sich seine "super ideen" oder bringt einstiegshürden für konkurrenten mit

    Das bisschen Flexen bei Kurvenfahren ist doch nicht richtig flexen.

    z.B. bei Noseride, Tailride, Butters, Ollie, Nollie usw. wird das Board richtig geflext also aktiv vom Fahrer gebogen, nicht durch die Piste.


    ja und nein
    ne ordentlich eingeleitete kurve ist genau das selbe und bei entsprechendem speed auch nahezu ähnliches flexen
    nur weil du dabei nicht auf dein board schaust und nicht merkst was passierst heisst das ja nicht das es nicht so ist
    der unterschied zw ner hart gefahrenen engen highspeedkurve und nem olli ist ja wohl nur die verlagerung des gewichts von der base auf die kante


    die piste biegt dein board nur "passiv" beim geradeaus drüber fahren
    sobald du dem board sagst linkskurve biegst du es ja wohl selber ....

    Die meisten Boarder flexen ihr Board eh nicht viel.


    bitte was? dein board befindet sich ein einer ständigen flexbewegung je nachdem ob du gerade ne kurve einleitest oder geradeaus fährst


    es geht bei est darum, dass es keine starr fixierte "platte" auf einem bestimmten boardbereich gibt
    daher est
    oder als hybridlösugn auch für normale boards - die re:flex platte


    ne est adapterdisc ist nur damit du die std bindung auch auf ein est board bekommst - falls du dich verkauft hast oder aus anderen gründen ne std bindung hast