Beiträge von PROsLOVEsBurton

    ich merks raus, du möchtest einfach gerne ein rocker board;)


    du hast in deinen anderen thread angegeben 80%piste 20%tiefschnee
    ich persönlich finde zu dir würde ein camber besser passen aber wenn du gerne eines möchtest, käme eventuell ein hybrid-rocker in frage!


    das artec novus schaut mich an wie ein weicheres freestyle brett. passt nicht so...
    das zweite von dir das arbor formula ist eines der billigsten aus der serie und eher für anfänger gedacht...


    ein super hybridrocker board ist das arbor coda
    das hab ich jetzt im winterschlussverkauf schon um 350 euros gesehen
    nimm dir vielleicht das mal unter die lupe
    ist aber schon ziemlich ausverkauft....müsstest schauen im netz..vielleicht ergatterst noch eins :)


    mfg

    bei deinen ersten eröffneten thread gibst du an bootgrösse 44.5

    würde da nicht zu einem wide board greiffen
    das elan mißt in 163 er länge in der mitte 27 cm!! das ist schon fett!!

    also ich hab 45.5 er größe boots und fahre KEIN wide board
    bindungswinkel stehe ich duckstace +14/14-

    glaub nicht das du ein wide brauchst, da es fetter ist und nicht ganz so aggresiv beim umkanten ist wie kein wide
    meins mißt in der mitte 25 cm und passt perfekt

    mfg

    Hallo!!


    bitte nicht schon wieder einen neuen thread aufmachen, kommt nur ein durcheinander.....


    Elan macht gute bretter..ist eine schmiede in österreich
    in dieser schmiede werden mehrere marken erzeugt. zb. eh elan, artec, arbor,.....


    ich glaub für 200 euros ist es ein ganz cooles board wo das preis leistungsverhältnis passt!!


    mfg

    Also zu den Schuhen kann ich dir sagen, dass die fast immer mind. eine größere Nummer haben als deine Straßenschuhe. Jedoch fallen die natürlich auch bei den unterschiedlichen Herstellern unterschiedlich lang und breit aus bei der gleichen Schuhgröße. Eine Faustregel für die passende Größe: Im normalen Stand berühren die Zehen leicht das vordere Ende des Schuhs und in der leichten Kniebeuge verschwindet der Kontakt. Beim Schuhkauf geht man am besten vor Ort gucken und probiert sie an, und das für mind. 15min erst dann kann man genauer sagen, ob etwas drückt oder nicht.

    ;)


    genau so ist es wie giesi geschrieben hat!
    ich hab bei meinen dc skaterschuhen grösse 43 und bei den boots von burton 45 oder sogar 45.5(müsste ich schauen gehen...)


    mfg

    hallo emily!


    da du ja schon 14 jahre boardest würde ich das nitro fate für dich ausschließen.
    es ist zu weich für dich (glaub flex 3!!)
    das bringt dich nicht weiter. es ist auch eher für parks orientiert.


    für dich kann ich empfehlen das Arbor push in 152 er länge(eventuell 154er aber du hast kein gewicht angegeben)(das ist ausschlaggebend!!)
    es hat optimalen flex von 5
    meine freundin boardet auch schon ca so lange wie du und fährt es auch zurzeit.
    es ist extrem leicht, hat einen camber-shape wast du bauchst und es ist für fortgeschrittene++ fahrerinnen!
    kann es nur empfehlen!
    bekommst jetzt im sale statt 500 um 300 euros
    https://www.snowboarden.de/shop/ - Snow - Snowboards - Snowboards - Push 11/12

    Dani du bist guuuut drauf beim boarden:D cooool:cool:


    Bei der länge des Brettes kommt es als erstes von deinem gewicht an.
    Ja dein altes 146 er ist zu kurz.
    Ich denke 154 oder 156 würden optimal zu dir passen.


    Mit kleineren tust du dich leichter bei Jumps,.....
    mit längeren kannst halt besser Carven damit,...
    Ich glaub das brauch ich dir eh nicht erzählen


    An deiner Stelle würd ich Never Summer genauer unter die Lupe nehmen:cool:


    mfg

    Hey:)

    Bist das du auf deinem Profilbild?
    Ich glaub ehrlich gesagt nicht;)
    Weil wenn du Jumps so drauf hast, bräuchten wir dir keine Auskunft über Rocker,camber,gullwing...fachbegriffe erklären;)

    Aber da du sagst du hast keine Ahnung... lese einfach! Das erklärt es dir;)(hab ich gerade von einen anderen Thread geklaut)

    Camber vs. Rocker Boards

    Wenn du mit dem festen Vorsatz ein neues Snowboard zu kaufen zu deinem Local-Dealer gehst, hast du oft die Qual der Wahl. Die Menge verschiedener Boards und ihrer Bauweisen für die verschiedensten Einsätze ist schlicht überwältigend und teilweise auch recht unübersichtlich. Um dir deine Kaufentscheidung etwas zu erleichtern, bringen wir Licht ins Dunkel.
    Camber


    [Blockierte Grafik: http://www.playboard.de/images/stories/news/11_11/kaufberatung/shapes/camber.jpg]
    Die Camber Bauweise (positive Vorspannung) ist die traditionelle und ursprüngliche Bauweise im Snowboard Biz und hat sich nunmehr seit Jahrzehnten bewährt. Fast jeder Hersteller hat sie nach wie vor auch heute noch im Programm und die meisten Snowboardpros schwören aufgrund der guten Performance auf diese Bauweise.
    Vorteile: Durch diese Konstruktion baut sich eine Spannung auf der Kante auf. Daraus resultiert ein extrem guter Kantenhalt, da die gesamte Kante permanent Schneekontakt hat. Das hilft bei beim Carven, beim Einleiten von kraftvollen Turns oder beim präzisen Abspringen und Landen an großen Kickern. Auch Kontrolle und Pop lassen bei dieser Bauweise nicht zu wünschen übrig.
    Nachteile: Camberboards sind nicht gerade fehlerverzeihend und drehfreudig, dh. man muss bei größeren Kickern deutlich präziser landen um nicht zu verkanten. Auch im Powder haben sie nicht so viel Auftrieb.
    Fazit: Für alle, die sich auf hartem, vereisten Untergrund wohl fühlen und ein Maximum an Kontrolle, Power und Pop wollen, ist ein Board mit Camber Konstruktion sicher die richtige Wahl.
    Rocker

    [Blockierte Grafik: http://www.playboard.de/images/stories/news/11_11/kaufberatung/shapes/rocker.jpg]
    Die Reverse Camber- oder Rockerbauweise (Negative Vorspannung) ist im Prinzip das genaue Gegenteil der traditionellen Camberbauweise. Legt man das Brett flach auf den Boden, berührt nur die Mitte des Boards zwischen den Bindungen den Boden. Nose und Tail schweben in der Luft.
    Vorteile: Sie sind viel wendiger, drehfreudiger, verspielter und verzeihen mehr Fehler als Camberboards. Verkanten ist nahezu unmöglich und daher machen sie im Park auf alles Obstacles unglaublich viel Spaß. Das Erlernen von neuen Tricks ist wesentlich leichter und im Powder hat diese Konstruktion deutlich mehr Auftrieb.
    Nachteile: Der Kantengriff ist deutlich schlechter, da hier nie die gesamte Kante Schneekontakt hat. Auch in Sachen Pop, Reaktionszeit, Power und Kontrolle muss man mit dem Rocker Abstriche machen.
    Fazit: Rockerboards sind die Spaßkollegen und eigentlich für alle Terrains hervorragend geeignet, solange man es dabei nicht auf die Spitze treiben will. Anfänger kommen mit dieser Art Boards in den ersten Tagen mit Sicherheit auch besser klar.
    Hybrid oder Combined Camber

    Hybrid- oder Combined- Camberboards nennt man all jene Boards, die aus einem Mix von negativer und positiver Vorspannung bestehen – sprich aus einem Mix von Camber und Rocker. Grundsätzlich gibt es zwei Herangehensweisen.
    [Blockierte Grafik: http://www.playboard.de/images/stories/news/11_11/kaufberatung/shapes/hybrid_2.jpg]
    1. Rocker an Tip und Tail mit Camber zwischen den Bindungen
    Camberkonstruktion zwischen den Bindungen verbessert den Kantenhalt deutlich, speziell bei harten, eisigen Scheebedingungen und in engen Transitions. Rockerkonstruktion in Tip und Tail sorgen für fehlerverzeihendes fahren und bessere Floateigenschaften im Powder.

    [Blockierte Grafik: http://www.playboard.de/images/stories/news/11_11/kaufberatung/shapes/hybrid_1.jpg]
    2. Camber an Tip und Tail mit Rocker zwischen den Bindungen
    Diese Konstruktion verbessert den Pop und hilft harte Ladungen zu absorbieren. Außerdem hat es so eine längere effektive Kante und läuft damit ruhiger. Rocker zwischen den Bindungen hilft natürlich beim Powdern und macht das Brett drehfreudiger.

    Vorteile: Wie oben schon genannt, werden hier alle Positiven Eigenschaften beider Konstruktionen miteinander vereint. Hybridboards sind trotz relativ gutem Kantenhalt, hoher Reaktivität, Power, Pop und Kontrolle noch einigermaßen fehlerverzeihend, drehfreudig und wenig.
    Nachteile: Wie bei den meisten Mischformen kann man auch hier nicht aus dem Vollen beider Technologien schöpfen. Ein besserer Kantenhalt zum Beispiel heißt zeitgleich auch, dass schneller verkantet wird.
    Fazit: Ein ganz guter Kompromiss für Fahrer, die alles wollen. Hybridboards bringen in alles Terrains sehr viel Spaß und werden jedes Jahr merklich besser, allerdings mit Abstrichen der Vorteile, die ein reinrassiges Rocker- oder Camberboard zu bieten hat.
    Flat Camber

    [Blockierte Grafik: http://www.playboard.de/images/stories/news/11_11/kaufberatung/shapes/flat.jpg]
    Flat oder Zero Camberboards (keine Vorspannung) haben wie der Name schon vermuten lässt, weder positive noch negative Vorspannung. Legt man das Board flach auf den Boden, berührt die komplette Lauffläche den Boden und nichts schwebt in der Luft.
    Vorteile: Besserer Kantenhalt und eine längere effektive Kante als ein Rockerboard, verzeiht aber auch deutlich mehr Fehler als ein Camberboard. Verkanten ist möglich, aber nicht so leicht. Sie bieten mehr Kontrolle und ruhigeres Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten und fühlen sich auf Rails und Boxen recht wohl.
    Nachteile: Nicht so drehfreudig und verspielt wie ein Rockerboard. Kantenhalt, Reaktivität und Power sind auch nicht vergleichbar wie mit einem Camberboard. Auch im Powder hat es schlechtere Floateigenschaften als die Rocker- oder Hybridbauweise.
    Fazit: Ähnlich wie das Hybridboard ist auch das Flat Camberboard ein guter Kompromiss für jedes Terrain. Gute Mischung aus solidem Fahrgefühl verbunden mit dem Pop eines Camberboards und der Verspieltheit eines Rockerboards.
    Powder Camber

    [Blockierte Grafik: http://www.playboard.de/images/stories/news/11_11/kaufberatung/shapes/powder.jpg]
    Powder Camberboards sind ebenfalls eine Mischform von Rocker und Camber und wurden speziell zum Freeriden entwickelt und auf wechselnde Schneebedingungen in richtig steilen Hängen abgestimmt. Legt man das Brett flach auf den Boden, ist die Mitte des Boards in der Luft und nur das Tail und der Bereich der vorderen Bindung hat Kontakt mit dem Boden.
    Vorteile: Durch die Camberbauweise im hinteren Bereich bekommt das Board guten Kantenhalt, Reaktivität und Power – wichtig bei oft wechselnden Schneebedingungen. Die Rockerbauweise im vorderen Bereich verleiht dem Brett einen extrem guten Auftrieb. Die gesamte Komposition sorgt bei hohen Geschwindigkeiten für Stabilität und Kontrolle.
    Nachteile: Switch fahren oder Switch landen ist äußerst schwierig mit dieser Konstruktion, da alle Vorteile bei umgedrehter Fahrtrichtung zu Nachteilen werden.
    Fazit: Wenn du auf endlose Powderhänge mit sämtlichen Hangneigungen stehst, ist die Powder Camberkonstruktion genau die richtige Wahl für dich.





    Mit einer Ratschenbindung hast du sicher besseren Halt. Keine Frage.
    Aber da du eine *step in* willst würde ich zur Flow NXT tendieren. Ist zwar etwas teurer, aber die beste Flow zurzeit am Markt.

    Board würde ich bei dir zu einem Hybrid-shape tendieren!
    Kannst gut Carven damit, hast auch super Kantenhalt(natürl. nicht so gut wie bei einem camber)
    Und kannst auch ordentlich rumspielen damit bzw hast auch guten auftrieb im Powder.

    Gute Hybrids:
    LIB-TECH C2BTX
    Never Summer
    Burton Method
    Burton Custom flying v (fahr ich zurzeit
    :D und das teil rockt:D)

    Hab dir jetzt mal mMn bessere Boards aufgelistet da du eh schon 15 jahre auf einem brett stehst

    Vielleicht hat noch wer coole Hybrids Vorschläge

    mfg Lukas



    Also ein Board für Tiefschnee und etwas Piste fällt mir spontan das Burton barracuda ein.
    Nico hat es schon gefahren bzw getestet.
    Link vom Testbericht:

    https://www.snowboarden.de/for…arracuda-2012-a-5610.html
    Gibt auch von anderen Marken (z.B Jones,...) super Powderboards!

    Von der Länge her sollte es bei dir mindestens bis zur Nase gehen. Musst du halt abmessen.

    Vielleicht hat hier im Forum noch Tips für dich! Wäre cool:cool:

    Mfg Luki

    Schön.

    Das Einzige was hier einfach gewollt ist ist, dass hier nicht ständig gegen Burton gewettert werden soll. Es ist zum einem total destruktiv und zum anderen NERVT es brutal und das schon seit Jahren. :mad:

    PS: Mir taugt Capita nicht, trotzdem ist es für mich kein Grund jetzt über diese Brand herzuziehen. Solange ich keine schlechte Erfahrung mit etwas gemacht habe, verbreite ich nicht so einen MIST!


    Hoffe auch das jetzt endlich die Burton-Verteufelung hier im Forum zu Ende ist!
    Jeder soll fahren was er will!


    geil!!!!!!!!!