Beiträge von howardsnabel

    servus, ich muss das hier nochmal rauskramen, weil ich noch ne Frage habe. Hab bereits ne Mail an Mammut geschickt, aber bisher noch keine Antwort erhalten. Vielleicht kann mir einer von euch ja weiterhelfen oder hat damit entsprechend Erfahrung gesammelt:



    Ich habe einen Snowpulse Lifebag Rucksack erworben und dazu die passende in Europa vertriebene 300bar-Einweg-Kartusche ohne Manometer. Nun ist es so, dass ich den Rucksack gerne in Kanada einsetzen möchte. Abgesehen von Regularien seitens der Airlines habe ich dazu eine Frage: In Amerika (inkl Kanada) wird die 207bar-refilable-Kartusche mit Manometer vertrieben. Angenommen ich kann meine Einweg-Kartusche nur entleert im Flugzeug nach Vancouver mitführen, besteht dann die Möglichkeit, diese vor Ort durch eine neue 300bar-Einweg-Kartusche zu tauschen? Haben die dort überhaupt für solche Fälle 300-bar Kartuschen? Oder muss ich in Kanada dann zwingend eine deutlich teurere 207bar-Kartusche kaufen? Kann ich diese dann vor dem Heimflug noch einmal zurück geben?

    Die Jacke ist fett! Ich hab' sie mir im März in grau mit gelbem Logo gekauft, weil ich was für die etwas wärmeren Tage gesucht habe (Dachte, es sei ne dünne Softshell :D).

    Taugen die Handschuhe was?

    Habe übrigens nachgeschaut:
    Magic Lantern wird nicht auf der Kamera installiert, sondern via Bootloader auf der Speicherkarte gestartet.
    Man/Canon kann nicht nachweisen, dass da Fremdsoftware im Einsatz war :)



    Ich wäre hier trotzdem etwas vorsichtig. Laut ML kann es zu Problemen kommen:

    faq [Magic Lantern wiki]

    "Magic Lantern does not replace Canon code (which is stored in ROM), but it does change the settings (which are saved to a non-volatile memory). If Magic Lantern would set incorrect values for certain settings, this may cause the camera not to boot (even without ML)."


    Man muss halt den Entwicklern vertrauen, dass sie Ihren Code ordentlich testen und debuggen ;)

    Das häufige Putzen dürfte wahrscheinlich auch der Vergütung der Linse nicht gut tun!



    Deshalb ja auch meine Empfehlung für diese Reinigungs-Pinsel. Damit machst du nichts kaputt.

    Für die Serienbild-Montage gibts hier 'ne gute Anleitung: Fototipp: Serienbilder als Montage - NETZWELT

    Ist eigtl recht leicht, mit einem digitalen Zeichenbrett (zb von Bamboo für 70 Euro) wird es noch einfacher, geht aber auch mit der Maus! Hab mich selbst mal an einer versucht, ohne Zeichenbrett. Ist aber aufgrund meiner Skills beim Boarden nicht ansatzweise so spektakulär wie dein Beispiel: 360_montage :D


    Edit: Ist übrigens auch mit der 60D gemacht worden, 5-komma-irgendwas Bilder pro Sekunde in RAW. Aber wie man sieht, ist bei den Konturen noch reichlich Luft nach oben. War ungeduldig und habe die Montage in ca 30 Minuten erstellt.

    @Cedi: Ich hab ein Walimex Pro 8mm/3.5 Objektiv, bekommt man für etwa 250 Euro, ist aber voll manuell, aber aufgrund der geringen hyperfokalen Distanz (stellt beim Fokus auf kurz vor Unendlich alles bis auf 30cm vor Deiner Linse scharf) recht leicht zu bedienen. Der Schmutz kommt aber definitiv von der Linse, nicht vom Sensor. Dieser reinigt sich bei jedem Ein- und Ausschalten selbst. Habs auch getestet. Linse sauber = keine Flecken ;)

    Ich möchte mir demnächst n Hardcase ähnlich den Peli Dingern holen und das kommt dann in meinen Rucksack



    Habe ich mir auch schon überlegt, aber wieder verworfen. Die Cases sind so sperrig, dass man sie kaum in nen 20-25L Rucksack bekommt - zusätzlich zur Verpflegung und einem Fleece (und je nach Freeride-Ambitionen auch noch mehr). Bei Rucksäcken, die noch größer sind, hörts dann mit dem Fahrspaß auf.


    Edit: Sorry fürs Offtopic ;) Aber die Basics über richtiges Fotografieren wurden ja schon zuvor behandelt. Vielleicht noch ein Tipp, falls jemand mit dem Gedanken spielt, sich ein (Walimex)-8mm-Fisheye zuzulegen: Denkt an einen Reinigungstift für Objektive! Gerade bei dem genannten Objektiv sieht man jedes Staubkörnchen bei halbwegs geschlossener Blende (16-22). Bei dem Objektiv bin ich permanent die Linse am reinigen!

    Wie macht ihr das eigtl auf der Piste? Ich hab meine 60D mit dem 17-85mm objektiv immer in einer Fototasche im Rucksack. Natürlich habe ich einen Rückenprotektor, da ist mir die Gesundheit lieber als eine defekte DSLR ;)


    Ich hatte schon überlegt, mir ein 70-200 L zuzulegen, aber das Objektiv ist ja nochmal einiges länger und man erzeugt beim Aufprall auf den Rücken/Rucksack einen noch größeren Hebel auf die Body-Aufnahme.


    Im Park ziehe ich den Rucksack dann meistens aus oder wir wechseln uns mit dem Tragen ab (einer fährt, der andere macht fotos.)

    Servus! Es wird der Snowpulse werden, ich bin vom System überzeugt! In der Hoffnung, dass ich ihn nie brauchen werden :)

    Vielen Dank nochmal für Eure Meinungen un Tipps. Über die Sache mit der Kartusche im Flieger mache ich mir erst Gedanken, wenn es (2014) soweit ist ;) Laut Hersteller gibts in Kanada jede Menge refill stations bzw die Möglichkeit, Einwegkartuschen gegen neue auszutauschen.

    Ich sehe mir beide Systeme (ABS Evoc 20L und Snowpulse Heli 22L) noch einmal genauer an. Nachdem, was ich bis jetzt über den Snowpulse gelesen habe, hört sich das in der Tat nach einer interessanteren Alternative an. Ein nettes Feature ist, dass der Auslösemechanismus nicht über eine Sprengladung geregelt wird. Damit hat man deutlich weniger Probleme bei Flugreisen - vor allem in die USA.

    Danke für Eure Einschätzungen. Die Frage ist halt immer, ob es die Personen, die mit ABS überlebt haben, es auch ohne geschafft hätten. Nur, dass man diese Frage nicht beantworten kann.


    Vielen Leuten wird mit - laut Tests - sehr guter (aber auch sehr teurer) Ausrüstung ein gefährliches Sicherheitsgefühl vermittelt. Viele denken, dass einem mit LVS, Sonde, ABS und Avalung fast nichts mehr passieren kann und wagen sich in Hänge, die sie ohne Zusatzausrüstung vielleicht nicht befahren würden.


    Habe hier noch einen interessanten Artikel dazu gefunden:


    Kritik am Lawinenairbag / ABS-System - Diskussionen - Gipfelkonferenz


    Fazit aus diesem Artikel: Der wichtigste Aspekt bei Variantenfahrten und Touren ist das Risiko-Management (Munters 3x3). Das ist mir soweit auch klar. Lawinen-Ausrüstung kann nur dabei helfen, dass eine Fehleinschätzung der Riskobewertung vielleicht nicht sofort zum Schlimmsten führt.


    Hier kann ein ABS-Rucksack helfen, aber ich dachte, dass die Verschüttungsrate viel niedriger ist, als im Video gezeigt - nämlich so, wie in der Werbung propagiert. Dass bei den meisten wirklich gefährlichen Lawinen zB durch Nachrutschen von Schnee, Kontakt mit Bäumen und Steinen oder Klippen selbst ein ABS machtlos ist, war mir aber schon klar.

    Servus, wollte jetzt kein neues Thema erstellen, denke aber, dass es hier passt: ich bin bis eben davon überzeugt gewesen, dass ABS oder andere Ballon-Systeme Leben retten oder zumindest mal die Wahrscheinlichkeit auf eine Voll-verschüttung stark senken und wollte mir das System zulegen. Nun bin ich durch einen Kumpel auf folgendes Video gestoßen:


    ABS-Airbag-Skandal. - YouTube


    Was haltet ihr davon oder generell von solchen Systemen? Kann man sich das Geld sparen, da die Hersteller das Produkt so geschickt vermarkten, dass viele bereit sind, ca 700 euro für ein System auszugeben, das nicht ansatzweise das hält, was die Werbung verspricht? Oder ist ein Airbag unverzichtbar bei Varianten-Fahrten?


    Bin jetzt durch das Video etwas skeptisch.