Beiträge von Beccy696

    ich fahre als frau selber nen 42.5 Boot von Nitro crown und die sind schon recht breit. Von daher würde ich eher auf eine Männerbindung gehen. Die Lexa ist zu klein. Ride capo (die Rodeo ist eher fürs reine fahren)kann ich dir empfehlen. Nitro zero auch wenn die hier nicht so gut weg kommt. Fahre die selber und kann mich nicht beschweren (fürs Buttern, reine fahren und park) Die Nitro (Iris) für Frauen würde ich dir abraten die ist selbst in der größten Größe für den Damenboot unpassend.

    Durch die Testfahrten nach Sölden hatte ich das Glück einige Boards vor dem Kauf zu testen und es ist auch ein Board geworden was ich mir so vorher nie gekauft hätte. (Das Ftwo neoneck / hab es auch günstiger bekommen als zum originalpreis) Bin sonst immer bei Nitro "hängen"geblieben. Die konnten mich diesmal gar nicht überzeugen. Aber es gibt wirklich noch soviele andere gute Hersteller die den bekannten Brands in nichts nachstehen. An dem Ride _Stand musste man regelrecht lange warten um ein Board zu testen weil die immer vergriffen waren. Selber kann ich mich noch daran erinnern (vor Jahren) da hieß es noch ein Board von Ride??? HM nase rümpf. Underschiede merkt man wirklich nur sehr gering und aber nur dann ,wenn man wenn man sich auf was bestimmtes konzentriert und auch viel fährt. Die zum Teil einseitige "Beratung"hier finde ich persönlich für einen Anfänger sehr schwierig weil er sich auf die Aussagen verlassen muss. Das sollte man wirklich mal überdenken. Da schließe ich mich meinen vorrednern an.

    Für Familien würde ich Mayerhofen eher abraten dann scon nach Kaltenbach. Mit skioptimal Pass und Ski/ Snowboardausrüstung könnt ihr auch umsonst die Bahn / Bus nutzen.

    völkl machen eigentlich gute Boards, und das sieht vom Zustand her okay aus. Von den Ansprüchen her sollte es dein Einsatzgebiet sein. (hab mal gegoogelt.) Da steht zwar fortgeschritten aber das sehe ich nicht als Problem. Dann lieber einmal gut investiert als alle 2 Jahre was neues. Und man lernt ja auch dazu! Und was sich im Skisport bewährt....sollte doch auch für nen Snowboarder gut sein :) Ahnung von Schnee haben sie aufjedenfall!

    sehe ich ähnlich. Man will sich ja nicht jede Saison was neues kaufen. Wenn es dieses Jahr möglich ist, werde ich diese Boards mal testen.(NS) Man liest hier eh meist immer nur von den selben Boards ebenso bei den Bindungen. Da muss man wohl seine eigenen Erfahrungen machen.

    mir sagt das never summer gar nix. Mein Neondeck habe ich dank meines guten Verkäufers wesentlich günstiger bekommen sonst hätte ich es mir nicht gekauft. Der preis spielt sicherlich schon ne Rolle.

    Hallo ich bin auch goofy fahrer und kenne das. Mögliche Ursachen sind hauptsächlich die ungewohnte Belastung, auf dem vorderen Fuß. Schnür einfach den Boot nicht ganz so fest und schau ob sich ne Besserung einstellt. Bindung eventl zu fest geratscht? (Kann zu Durchblutungsstörungen kommen, gleiches gilt für den Boot) Mach zwischen durch mal ne Pause. Also runter vom Brett und mal so ein wenig laufen oder ruhen. Das die Boots zu klein sind? eher unwahrscheinlich. Aber beobachte es trotzdem! Noch ne Idee...vielleicht ist der vordere Strap zu fest geschnürt. Wäre es im Zehenbereich waäre es ein falsch eingestellter Highback.

    Habe hier mal den Flex von dem Ftwo Neondeck gelesen die 5 von 10 stimmt definitiv nicht. Würde es eher 2 von 10 einstufen. Das ist wirklich ohne Mühe zu pressen. Bei dir wird denke ich mal die Länge was schon oft angesprochen wurde das Problem sein. Wenn es zu lang ist, ist es wirklich schwerer umsetzbar. Mein Neon deck (men) geht mir bis zur Schulter. Alles andere würde ich einem Anderem Einsatzgebiet zuordnen.Ftwo gehört übrigens zu f2 und wenn du fragen hast kannst du mal beim direkt hersteller in schleiz (bei Hof)anrufen. Da werden die Die Boards hergestellt.

    Das Neondeck scheint aber auch härter zu sein oder?

    Welche Länge würdet ihr mir empfehlen?

    ThirtyTwo 45 sollte es dann ein Wide sein oder?



    Ich fahre ne 42 Bootgröße und vom Gewicht her sind wir fast gleich. Auf meinem Benutzerbild ist das Neondeck unter meinen Füßen. Und das ist noch nicht mal auf dem Bild richtig gepresst. Das geht noch höher.

    Ich fahre selber das ftwo neondeck men ( ausschlaggebend war mein Gewicht da ich etwas mehr wiege....) Und ich wollte es zu reinen Buttern nehmen. Bin 168 groß und fahre es mit 147. Das Board ist super leicht zu pressen (Tailpress kein problem) ohne viel Kraft und bietet zu dem noch einen guten Kantenhalt. (Hat man ja eher selten bei den Boards.) Also es ist auch alpentauglich. Habe es in Sölden Probegefahren und im Anschluss daran in Hof (Watercolors) gekauft. Mir hat es bis auch in Kaltenbach auf harten und Kunstschnee viel Freude bereitet so das ich es nicht mehr missen möchte. Auf dem Board ist ne raiden Zero. Und das passt alles. Wenn du fragen hast gern auch per Postfach.

    Das Burton feather was du angegeben hast wid von der Größe zu lang so wärs okay. Als Referenz ich bin 168cm und fahre Boards zwischen 148 und 153. Also über eins 148 würde ich bei einem Anfänger nicht gehen. Da wird sie sich schwer tun beim umkanten. Schaut das ihr nen guten Camber bekommt oder ähnlich vergleichbares.. Nitro Fate, das Ride compact, k2 Bright Light. Bindung wäre die Raiden iris, Lynx was, Burton stiletto,Ride ex/ lx. Ein Board auszuleihen ist meiner Meinung nach rausgeschmissenes Geld. Dann lieber was gutes gebrauchtes, oder was aus der Vorsaison. Boots kann ich dir Nitro Crown empfehlen. Die mögen zwar für den Anfang etwas "straff" erscheinen, bieten aber super halt, und sind für jedes Terrain geeignet. Die sind zwar etwas steil,im Wadenbereich damit und nicht so gerade wie z. B. die Salomon Ivy dafür musst du aber weniger selber "arbeiten" und sparst kraft beim Druck auf die kante geben.

    Das Ftwo neondeck Men wäre was, das ist super weich oder ein Artifak rocker von Rome ( Kantenhalt ist da aber nicht so doll) Die Blackhawk ist schon sehr direkt, entweder ne Zero von Raiden auch wenn die hier nicht so gut weg kommen, oder etwas aus der Ride serie.