Beiträge von BringItOn

    Danke für deinen Bericht :)

    Ist ein etwas anderes Feeling, beides auf sehr hohen Niveau aber Flex im Highback und im Chassis, Dämpfung, etc. unterscheiden sich etwas. Einstellbarkeit ist bei beiden Top

    Findest du? Ich hab den nur positiv in Erinnerung. Klar, muss man einmal auf die Boots einstellen, aber dann sollte er auch sitzen ohne zu verrutschen. Auf meinen Northwave Boots jedenfalls hats perfekt funktioniert :)

    Ich kann mir vorstellen, dass das Rutschen des Toe Strap speziell am Burton Ion gelegen hat. Der hat ja vorne eine sehr feste Kappe über den Zehen. Aber wie geschrieben, eigentlich war das Plastiknetz leicht gespannt und ich hatte den Strap vorher trocken auf die mir als optimal scheinende Einstellung gesetzt. Ich werde den Bericht aber nochmal ergänzen, wenn ich das nächste Mal fahre und ich den Toe Strap enger gestellt habe.


    Danke dir für die Ergänzung bezüglich der Burton Cartel.


    Hier noch ein paar Bilder, der beiden Bindung, die ich verglichen habe.


    Ich denke, das hört sich ganz gut an. Die Cartel ist sicher eine gute Wahl, die Bindung ist quasi so ein bisschen der blueprint eines Allrounders. Die Länge des Boards klingt auch sehr vernünftig bei deinen Daten. Wenn du dir das Board besorgst, stell nochmal sicher, dass du nicht zu viel Heel oder Toe drag hast. Das sollte aber eigentlich ganz gut gehen bei 25.9cm Mittelbreite und 44.5 Schuhgröße, wobei ich da kein Experte bin und ich demnach noch eine zweite Meinung eines Forenmitglieds abwarten würde, der entsprechende große Füße hat. Ich kann nur aus meinem Bekanntenkreis aus Erfahrung sagen, dass die Mittelbreite ausreichen müsste. Wenn du das Board im Laden begutachten kannst, dann einfach Boot drauf und schauen, dass du einen realistischen Aufkantwinkel fahren könntest, ohne im Schnee zu schleifen.

    Heute bin ich mein neues Bindungspaar gefahren. Eine Union Atlas aus der Saison 15/16, die ich mir zum Ende der letzten Saison gekauft habe. Getestet habe ich sie vorwiegend, indem ich gecarvt bin, weil ich nämlich Fortbildung hatte, aber auch auf der ein oder anderen Box zwischen durch.


    Das Setup: K2 Fastplant 157, Burton Ion 42.5, Union Atlas M/L


    Bisherige Bindung: Flux TT (Ashbury Collaboration)


    Mein Erwartung: Ich hatte mir die Atlas gekauft, um etwas direkteres zu haben als die Flux TT. Insbesondere von dem höheren Highback, aber auch von dem etwas breiteren Heelstrap, habe ich mir mehr direkten Kontakt zum Board versprochen.


    Einsatzgebiet: Piste, All Mountain, Freeride


    Mein Bericht: Zunächst muss man die Einstellmöglichkeiten loben. Die Straps sind sehr schnell und ohne Werkzeug eingestellt. Die Straps wirken robust. Die Baseplate ist über jeden Zweifel erhaben, was die Stabilität angeht. Trotzdem ist die Bindung schön leicht. Das Highback kann rotiert werden, allerdings nicht stufenlos, sondern ähnlich wie bei Flux gibt es mehrere mögliche Löcher hinten, die eine paar unterschiedlich rotierte Stellungen des Highbacks zulassen. Ich persönlich nutze das nicht, sondern lasse das Highback in der neutralen Stellung. Der Forwardlean ist auch leicht eingestellt hinten am Highback, das nichts besonderes und bei allen besseren Bindungen, die für das selbe Einsatzgebiet konzipiert sind, vorhanden. Die Schwachstellen sind sicher wieder die Plastikteile an denen die eigentlichen Straps hängen. Aber das gibt es sicher als Ersatzteil und es dauert auch eine ganze Weile, bis die Plastikteile wirklich kaputt gehen. Also mechanisch ist die Bindung meiner Meinung nach auf einem ganz hohen Niveau, ich muss aber anmerken, dass ich noch keine Burton Bindung hatte und deshalb keinen direkten Vergleich zu einer Cartel in etwa herstellen kann. Die Burton Bindung sind vielleicht noch besser anpassbar, weil teileweise stufenlos verstellbar.


    Nun zum fahrtechnischen. Da gibt es eigentlich gar nicht viel zu sagen. Ich war wirklich über alle Maße zufrieden. Der etwas höhere Rand der Basplate gegenüber der TT gefällt mir. Der Heelstrap sitzt bombenfest und gibt einen super Halt. Der Toestrap hat nicht immer gehalten, sondern ist gern über die die Kappe vorne am Schuh gerutscht. Das merkt man dann, weil einem ein ganz kleines bisschen Support entlang der Bordlängsachse fehlt, ist aber der Tatsache geschuldet, dass ich den Toestrap etwas zu weit hatte. Ich würde ihn jetzt das nächste mal etwas enger umschrauben und dann glaube ich, wird er nicht mehr rutschen. Aber ich war etwas erstaunt. Ich dachte die Gummifläche vorne würde ein rutschen des Straps total verhindern. Dem ist auf jeden Fall nicht so. Und der Toestrap war schon gespannt. Dass ich das nächste mal den Strap umschrauben muss, habe ich nur daran gemerkt, dass ich ihn quasi bis zum Anschlag durchratschen konnte. Nun gut, also sagen wir der Toestrap ist vielleicht sogar noch ausbaufähig, aber er ist sicher kein Grund zur Besorgnis oder gar ein Grund, warum man diese Bindung nicht nehmen sollte. Zuletzt noch zum Highback. Auch das hat mir sehr gut gefallen. Der etwas assymmetrische Shape fühlt sich gut, hat einen super Support gegeben und ich war mit der Bindung wunderbar in der Lage meine Kurvenlage zu meinem persönlichen Limit zu pushen. Im Verlgeich zu dem deutlich kürzeren Highback der TT, fühlt man einen deutlich Unterschied für das Fahren auf der Piste. Den kürzeren zieht dafür die Atlas beim jibben auf der Box. Wer hätte es erwartet. Hier ist das Highback natürlich eher im Weg und die etwas höheren Ränder der Baseplate und der breite Heelstrap lassen etwas weniger Freiraum. Das macht mir persönlich aber nichts. Man kann damit trotzdem wunderbar Boxen und Rails fahren und jemand, der mit dem WWW durch den Park cruised, wird sicher auch auf eine andere Bindung schielen. Zuletzt will ich noch kurz auf footbed eingehen. Das hat eine leichte Neigung, die den Duckstance untersützt und glaube ich die Knie ein bisschen entlasten soll. Ich habe diese Funktion jetzt nicht aktiv wahrgenommen. Die dämfende Wirkung der footbeds habe ich als sehr angenehm empfunden, da war man Flux her aber auch nicht gerade verwöhnt ;) .


    Fazit: Eine super solide verarbeitet wirkende Bindung, die richtig Spaß auf der Piste bei mittlerer und höherer Geschwindigkeit macht und die wunderbaren Halt und Support bietet. Wenn man mit der Bindung nicht zufrieden ist, liegt es vermutlich eher am eigen Fahrkönnen oder daran, dass man nach einer Bindung für ein anderes Einsatzgebiet gesucht hat.


    UPDATE zu den Straps nach einer Woche Österreich: Das Problem mit dem Abrutschen des vorderen Straps hat sich verbessert, nachdem ich den vorderen Strap kürzer gemacht habe und er jetzt nicht mehr total symmetrisch auf der Fußkappe sitzt. Es besteht aber weiterhin. Im Mittel rutscht der Strap jetzt 1x - 3x am Tag runter an einem Skitag mit ca. 6h Fahrzeit. Das ist erträglich, aber richtig befriedigend natürlich nicht. Hier war der Toestrap meiner alten Flux TT30 doch deutlich besser. Bitte bedenkt, dass dieses Problem des Abrutschens des Toestraps höchstwahrscheinlich stark an der Kombi mit dem Burton Ion und dessen sehr feste und glatte Kappe über den Zehen zusammenhängt. Ich würde erwarten, dass Kombinationen mit anderen Boots dieses Problem nicht haben.

    Ich bin 2-3 Seasons einen Northwave Zero gefahren, bevor sie angefangen haben, sich aufzulösen :). Ich fand die Qualität ausgesprochen gut. Jetzt bin ich auf einem Burton Ion unterwegs. Der ist bisher auch super. Vor dem Northwave hatte ich einen Nitro Anthem. Der hat mir nur am Anfang gut gefallen und war sehr schnell ausgelatscht.

    Nachdem ich dieses Board nun schon etwas länger besitze und ich das so einschätze, dass sich auch bei den neueren Varianten dieses Modells nicht viel getan hat, schreibe ich doch mal einen Erfahrungsbericht.


    Zunächst zu meinen Daten: Ich bin 1,81m groß, wiege ca. 70kg und fahre Schuhgröße 42.5. Mein Snowboard Level würde ich als Fortgeschritten - unteres Level Experte bezeichnen. Definitiv leidenschaftlich dabei seit vielen Jahren. Habe auch die Grundstufe als Snowboard Lehrer, für die einen ist das vielleicht ein Plus, andere belächeln mich.


    Boots/Bindung: Northwave Zero/Flux TT


    Erste Eindrücke kurz nach dem Kauf: Ich bin mit hohen Erwartungen an das Board herangegangen. Gekauft hatte ich es in einer Phase, in der ich reihenweise Boards gebrochen hatte, vom Ride Kink über das Burton Custom hin zu einem K2 Parkstar. Der Grund...ich war zu blöd zum Landen hinter der Box oder Rail. Ich bin regelmäßig stark auf der Nose oder dem Tail gelandet. Also jetzt ein Board mit Bambus Kern, wie bei einem Snowboard, mit 5 Jahren Garantie. Das war quasi der heilige Gral für mich. Weil ich das Board überall auf dem Berg fahren wollte, habe ich ein 157cm genommen. Das war aus heutiger Sicht ein Fehler. Ich habe das Board am Anfang ein wenig gefahren und bin sehr schnell wieder weg davon gekommen. Es war einfach nicht weich genug für mich zu der Zeit. Nicht verspielt. Ja klar, der Rocker führt dazu, dass man keine agressive Kante hat, aber es war nicht verspielt in dem Sinne, das man mal einfach so einen Tailpress auf der Box gemacht hat. Das hatte mit anderen Boards vorher viel mehr Spaß gemacht. Ich habe es also erstmal enttäuscht in die Ecke gestellt und stattdessen ein Rome Artifact Rocker gekauft, mit dem ich sehr zufrieden war und das mir viel Spaß gemacht hat.


    Die Phase nach meiner Ausbildung zum Snowboardlehrer: Früher oder später und mit steigendem Tempo auf der Piste und im Park bin ich wieder zurück auf das K2 Fastplant gewechselt und war jetzt auch lange Zeit sehr zufrieden damit. Ich muss sagen, jetzt schätze ich mittlerweile den etwas steiferen Flex des Boards. Ich fahre damit mittlerweile auch gerne Park, aber ein Jibboard ist es für mich immer noch nicht geworden. Es braucht schon eine gute Technik und etwas Tempo, um einen schönen Press aus dem Board zu bekommen. Ich denke es liegt vor allem an dem Bambus Kern. Der wirkt weniger "spritzig" im Popp, verglichen zu den üblichen dünnen Holzkernen in Freestyle Boards. So ein bisschen schwerfällig im Flex, wenn man so will. Und jetzt wo ich schneller unterwegs bin, merke ich, dass das Rockerprofil (flat zwischen der Bindung) mir nicht genügend Kantenhalt gibt, um schöne weite aggressive carving turns zu fahren. Also ich bin ein bisschen abgekommen von dem Board, aber ich würde auch sagen, dass das ein meiner persönlichen Präferenz geschuldet ist. Positiv ist zu sagen, dass das Board seine Versprechung bis jetzt gehalten hat und quasi unzerstörbar war. Es war insofern sehr zuverlässig und auch einfach qualitativ gut verarbeitet. Schön ist z.B., dass es als Freestyle Board eine gesinterte Base hat. Die ist schnell, aber natürlich auch etwas vergebene Liebesmühe, wenn man das Board vorallem durch den Park scheucht. Es sei denn, man mag es vor allem zum kickern nutzen. Da ist es sicher keine schlechte Wahl.


    Mein Fazit: Das K2 Fastplant ist ein wirklich gut verarbeitetes Board, das sein Versprechen einen unzerstörbaren Kern zu haben, erfüllt. Ich persönlich würde dazu raten, dieses Board lieber etwas zu kurz, als etwas zu lang zu kaufen. Warum? Weil es ein Freestyle Board ist und auch wirklich nicht mehr. Trotz gesinterter Base. Der Shape ist auf Park ausgelegt. Man kann das Board locker carven auf der Piste, nicht falsch verstehen, aber es ist kein Allmountain Freestyle Board. Dafür fehlt ihm einfach der Kantenhalt. Also ein sehr solides Deck, dass einem einen verlässlichen und etwas trägen Flex gibt. Vermutlich am besten geeignet, für Leute, die den Park zerstören und Rails und Jumps etwas schneller nehmen. Die werden die Vorteile eines etwas kräfitgeren Freestlye Flexes zu schätzen wissen.



    foto credit: @artified

    Also ich finde, Board und Bindung kann man sehr gut gebraucht kaufen. Es gibt viele Leute, die ihre Boards wieder verkaufen, bevor sie mehr als 20 Schneetage gesehen haben. Das A und O ist dabei aber natürlich, dass du weißt was du willst. Dazu kann man sich natürlich im Internet vorher belesen, aber am Ende ist es eine sehr subjektive Angelegenheit, ob dir ein bestimmtes Board nun zusagt oder nicht. Es ist also einfach ein Risiko ein gebrauchtes Board zu kaufen ohne es vorher gefahren zu sein. Bleibt also letztendlich immer abzuwiegen, ob du lieber deutlich tiefer in die Tasche greifst, dir ein Board aus der aktuellen Saison holst, am besten nachdem du es bei einem Verleih oder Testival Probe gefahren bist, oder ob du das Risiko eingehst einen Fehlkauf zu machen bei einem gebrauchten, dafür aber deinen angepeilten Preis einhalten kannst. Im übrigen bieten viele Händler an, dass du bei ihnen ein Board leihst und dass dir die Leihgebühr beim Kauf auf den Kaufpreis angerechnet wird. Vielleicht wäre das eine gute Möglichkeit für dich.

    Hab meinen Quiver um ein Rossignol XV Magtek 163cm aus 2014 erweitert. Nach allem was man hört, soll das Board eine super Powder Waffe sein. Ich freue mich schon extrem darauf, es in dieser Saison aus zu testen.


    Ich kann die Kombo erst in der kommenden Saison wirklich testen. Aber ich kann bestätigen, dass mein Ion 2015 in 42.5 EU nur gerade so in die Bindung passt. Wenn ich sie dann mal gefahren bin, kann ich mehr sagen.

    Will zu nächster Saison eine schöne beige oder braune Hose kaufen. Gibt es da schon einen heißen Tip für die Kollektionen vom nächsten Jahr? Outerwear kommt vermutlich erst etwas später, weil es nicht so spannend ist wie Boards :)?!

    Wenn es dir hilft, so ist bei dem K2 Bag die hintere Hälfte versteift, das bedeutet, dass ich theoretisch kürzeres Brett weiter nach vorne packen und das Bag würde nicht durchhängen. Aber wie gesagt... die haben auch son System, dass du das Bag länger und kürzer stellenkannst.....


    Die K2 Roller Bag habe ich mir angesehen und die finde ich auch ziemlich klein vom Volumen her. Nur etwas größer als der Low Roller von Dakine. Die verstellbare Länge bringt mir leider nichts, wenn die Bag dann durchhängt. Also die K2 Bag kommt glaube ich nicht in Frage. Ich tendiere jetzt nach allen Kommentaren sehr zum Burton Board Case in 166. Im Moment ist mein längstes Board zwar noch 157cm, da könnte man wohl auch noch die 156er nehmen, aber in Zukunft soll da mal möglicherweise mal ein längeres Board dazukommen.

    Und hat vielleicht jemand mal diese douchbags the douchbag live gesehen auf der ispo oder so? Konzeptionell finde ich die nämlich sehr interessant. Aber ich habe das Gefühl, da steckt gutes Marketing dahinter und am Ende ist die Tasche nicht so toll wie beschrieben.

    Besitze das Burton Wheelie Board Case und kann es absolut empfehlen.


    In welcher Größe hast du es bei welcher Boardlänge? Ist das Board Case an sich schon formstabil oder wird es das erst durch das Snowboard, dass man darin festschnallt?

    Jetzt habe ich den Dakine High Roller da und ihr habt völlig Recht gehabt. Die Länge nutzt einem nichts. Der Helm passt zwar super noch über das Board, aber die Bag hängt so durch, dass sie ständig auf dem Boden schleift. Wie ist das bei den Burton Bags, Gig Wheelie, Board Case und Board Locker. Welche von denen sind formstabil?

    Klar, dass kannst du gerne machen. Richtig cool wäre vielleicht auch ein Foto von dem Innenleben der Tasche. Wenn man so im Internet rumschaut, kann man echt schlecht einschätzen, wie praktikabel die Taschen am Ende wirklich sind. Und ich habe nicht viele Möglichkeiten hier die live zu sehen.

    Hi,


    ich möchte mir eine Boardbag mit Rollen kaufen, bzw. habe jetzt sogar schon einen Dakine High Roller bestellt in 175cm für 120€, aber jetzt gelesen, dass man Boards innen gar nicht festzurren kann und das finde ich nicht gut. Jetzt wollte ich mal hören, wer welche Boardbag mit Rollen kennt und welche zu empfehlen ist. Mir geht es darum, Alles für ein paar Snowboardtage hineinzubekommen. Bisher ging in meine Dakine Freestyle Bag am Ende der Helm nicht mehr rein. Die war aber auch nur für 157cm ausgelegt. Gibt es z.B. Leute, die auf das Board Case von Burton schwören? Und wenn ja warum? Oder reicht eine Gig Bag mit Rollen völlig aus? Wenn ja warum? Und macht es Sinn eine große Bag wie 181 zu nehmen, obwohl meine Boards in der Regel 160 nich überschreiten, um dann aber mehr stuff reinzubekommen oder ist die Bag dann am Ende instabil, wenn man sie herumrollen will und man sollte sie lieber passend kaufen?


    edit: als Anhaltspunkt mal Maße und Gewicht einiger Bags:


    Dakine Low Roller 157 30 x 15 x 170 cm 76.5 L 3171 g
    Dakine Low Roller 165 30 x 15 x 178 cm 80.1 L 3316 g
    Dakine Low Roller 175 30 x 15 x 188 cm 84.6 L 3506 g
    Burton Wheelie Gig Bag 156 33 x 21 x 160 cm 110.9 L 3100 g
    Burton Wheelie Gig Bag 166 33 x 21 x 170 cm 117.8 L 3200 g
    Burton Wheelie Gig Bag 181 33 x 21 x 185 cm 128.2 L 3300 g
    Burton Wheelie Board Case 156 34 x 24 x 158 cm 127.3 L 4300 g
    Burton Wheelie Board Case 166 34 x 24 x 170 cm 138.7 L 4600 g
    Burton Wheelie Board Case 181 34 x 24 x 184 cm 150.1 L 5000 g
    Dakine High Roller 165 34 x 29 x 178 cm 175.5 L 5000 g
    Dakine High Roller 175 34 x 29 x 188 cm 185.4 L 5443 g
    The Douchbag 38 x 18.5 x 200 cm 150.0 L 3800 g

    Ich bin sehr zufrieden mit dem. Es ist quasi unzerstörbar und steht auch noch ganz gut auf der Kante. Könnte mehr Pop haben, aber alles gibts halt nicht. Ich habe es in 157. Wünsche mir aber immer wieder es in 155 gekauft zu haben. Also ich würde bei deinen Daten 155 empfehlen.

    Rocker bedeutet sehr wohl Vorspannung. Und zwar eine "negative" im Gegensatz zur positiven beim Camber. Ohne jegliche Vorspannung wäre ein flat. Alles was ich oben mit Vorspannung bezeichnet habe, entspricht positiver . .


    Da hast du völlig Recht. Rocker = negative Vorspannung, Camber = positive Vorspannung. Alles was ich oben als Vorspannung bezeichnet habe, sollte eigentlich positive Vorspannung heißen.


    True Twin, wie beim Arbor Relapse, bedeutet, dass die Bindungen mittig sind, Nose und Tail gleich lang sind und man zentriert im Sidecut (Radius) steht. Es gibt aber auch Boards bei denen man nachwievor zentriert im Sidecut steht, die Nose aber einfach ein Stückchen länger ist. Sowas fährt sich dann switch auch sehr gut, hat aber etwas mehr float im Powder.


    Hier muss ich jetzt nochmal fragen. Was du da beschreibst ist ein eher spezieller Fall, oder? Ich hätte jetzt immer gedacht, dass direktional bedeutet, dass der Sidecut nicht symmetrisch ist und dann kannst du quasi nicht zentriert stehen, weil der side cut nicht nur durch einen Kreis beschrieben werden würde. Wenn natürlich der Sidecut symmetrisch ist und man die Nose trotzdem länger macht, dann ist möglich. Ich habe auch schon gesehen, dass es sowas gibt. Würde man das dann auch direktional nennen?