*r?usper*
Es wird eh nicht m?glich sein, den gesamten Strombedarf oder einen Gro?teil davon mit Windr?dern abzudecken. Habe ich auch nie behauptet. Daf?r gibt es statistisch gesehen zu wenig von der Ressource Wind in unserem Land. Aber gegen einige in den lohnenden Regionen ist ja nichts einzuwenden.
Und es bleibt ein Pseudo-Argument. Wenn du Grundeigent?mer eines schmucken Hauses auf dem Land bist; m?chtest du dann
a) f?nf Windr?der neben dir stehen haben oder
b) einen dicken, ?ligen Geb?udekomplex?
Ich streite ja gar nicht ab, dass der dicke ?lige Geb?udekomplex mehr kW liefert... aber was verschandelt denn nun mehr?
Davon abgesehen haben wir in Deutschland mehr M?glichkeiten an regenerativen Energien als blo? Windr?der. Deshalb sollte man sich jetzt nicht allzusehr daran aufh?ngen. Es gibt viele wunderbare ingenieurwissenschaftliche Meisterleistungen, die allesamt ihren Teil dazu beitragen die gro?en Kraftwerke zu entlasten. Und das ist prima. Wogegen ich mich wehre ist das "Argument" (ich will es jetzt mal so nennen), welches ich bereits thematisiert habe, als Totallibertinage f?r gro?z?gigen Kraftwerkausbau zu benutzen.
*glas wasser trink*
@schweden-fan: Bis zur n?chsten Katastrophe. Willst du dann auch noch dein T-Shirt tragen? Findest du es nicht ungeheuer zynisch, sich solche Spr?che auf die Brust zu werfen, wo um Tschernobyl noch heute Hunderte an Schilddr?senkrebs erkranken? Kein Zweifel: Heutige Reaktortechnik ist sicherer als die damals dort angewandte. Aber ist sie dadurch sicher, angesichts der Bedrohung durch islamistische Arschl?cher, denen ein Menschenleben nichts wert ist?