Beiträge von DarkTomate

    wenn du mit dem ganzen brett landest wird es echt schwierig. die landekräfte drücken dann das brett meist in richtung der frontsidekante weg.
    bei spins wirds eigentlich einfacher weil du diese kraft durch deine rotation ausgleichen kannst.
    also mein rat bei straight-sprüngen: versuchen das brett über die tail \"abzurollen\" und gleichzeitig mit den knien abfedern. und auf jeden fall darauf achten dass die schulterlinie parallel zum brett bleibt.

    hm des sind halt ein paar leute aber haupsächlich skifahrer.
    allerdings fahren wir mit nem kompletten bus also würden sich sicher ein paar leute finden.
    ausserdem hab ich grad gelesen dass du das shooting für nächstes und nicht dieses wochenende geplant hast, also wird wohl nix draus...


    Beitrag geändert von: DarkTomate, am: 08.01.2009 11:41

    Meine Frage vorab: was ist denn \"leaf-fahren\"?


    Zu deiner Frage: versuch auch auf den Ziehwegen Kurven zu fahren. Die müssen und sollten keine großen Radien haben um den Schwung nicht zu verlieren um später nicht abschnallen zu müssen.
    Mit der Zeit wenn du dich sicherer auf dem Board fühlst kannst du auch wieder \"Schuss\" fahren.

    Hallo erstmal!
    Vorab: interessanter Name und noch interessanteres Bild dazu :)
    Dein Brett ist wohl nicht von K2 sondern von F2.
    Ist ein recht hartes Brett. Also eher nicht zum Freestylen geeignet.
    Also würde ich für dein Brett auch eine harte Bindung empfehlen.
    Der Unterschied zwischen Softboots und Step-In Bindungen ist wohl der dass das eine Schuhe sind und das andere Bindungen. ;)

    Die neuen Flow Bindungen sind qualitativ sehr gut, kosten aber auch.
    die K2 Chinch verfolgt dasselber Prinzip ist aber auch nicht gerade preisgünstig.
    von step in bindungen halte ich persönlich auch nicht sehr viel.
    die contraband kenn ich nicht.
    wieviel würdest du denn für das setup (board, boot, binding) ausgeben?

    Also zum Thema Alkohol auf der Piste:
    Ich war auch mal in meiner schweren pubertären Phase so drauf dass ich dacht hab Apres-Ski gehört eindeutig vor die erste Liftfahrt. Inzwischen bin ich klüger geworden und nimm den Apres Ski wörtlich.
    Ich denke ganz verbieten kann man es nicht, jedoch denke ich dass bei Auffälligkeiten einfach der Liftpass eingezogen werden sollte, was meines Wissens auch schon praktiziert wird.


    Zum Thema Helmpflicht:
    Bin eigentlich der Meinung von IcebergSlim.
    denn: wo fängt man an und wo hört man auf? Ich kann mir genauso mein Knie zertrümmern, also warum denn nicht gleich Knieschützer auch Pflicht machen, oder am besten gleich nen Ganzkörperkondom-Schutzanzug. Würde zwar Dainese ordentliche Umsatz bescheren, aber glaub im großen und ganzen nicht sinnvoll.
    Eine Pflicht einzuführen wäre für mich in derselben Liga wie der vorgeschlagene \"Ü-Eier-Verbot\". Seit geschätzten 100 Jahren ist jedes Kind Ü-Eier und jetzt kommt man auf die Idee dass ein erhebliches Risiko für Kinder besteht... Das gleiche mit den Helmen.
    In diesem Sinne Goodbye zum Kontrollwahn.... PS Big Brother is watching you

    hmmm. in deim falle würd ich mal auf nen skiflohmarkt gehen.
    kann ruhig auch was gebrauchtes sein. sogar marken wie crazy creek etc. kommen dann wohl in frage, was in deiner situation vllt auch nicht das schlechteste ist. denn anfänger können bis auf den namen im prinzip keinen unterschied zwischen high end und low cost board feststellen.
    ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen:huh:

    also in der regel sagt man dass das board im bereich zwischen nase und kinn sein sollte. (vom boden :laugh: )
    wenn du nicht so viel kraft hast, dann nehm lieber das kleinere. ist zwar dann für n tiefschnee nicht so gut geeignet aber das musst du in kauf nehmenn.
    tendentiell würd ich dir auch zum 142er raten.

    Also vorab: ich fahr auch Duckstance mit +13° und -13°
    Nun zum Thema: Zum Freestylen ist es einfach perfekt da man fakie quasi den gleichen stand hat wie wenn man \"normal\" fährt.
    zum carven ist es allerdings von vorteil an beiden füßen einen positive winkel zu fahren. (siehe raceboards)
    es ist aber nicht ausgeschlossen auch mit duckstance zu carven wobei man sich mit doppelt-positivem winkel im freestyle bereich sehr einengt.
    das mit der verletzungsgefahr kann ich nicht bestätigen. bei uns wird diese stellung in der snowboardschule gelehrt. und da muss hat sich auf jeden fall jemand der sich in solchen dingen auskennt gedanken darüber gemacht.
    ich glaub eher dass das verletzungsrisiko erhöht ist wenn man mit doppelt-positiven winkel fakie fährt. dann sind die knie nämlich richtig verdreht.
    ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

    also in den großen skigebieten find ichs auch total übertrieben aber es gibt dann durchaus auch in den kleineren \"familienfreundlichen\" skigebieten biertischgarnituren wo man dann das selbstmitgebrachte essen darf oder auch die preise auf den hütten ok sind...

    burton clash sagt mir nichts bzw. hab keine erfahrung damit gemacht? als was ist es denn ausgeschrieben? pro oder normales model? freestyle, freeride, all mountain oder sonst irgendwas?
    zur länge kann ich dir nur sagen dass man sich als \"anfänger\" leichter mit nem kürzeren brett tut.
    da deine schuhgröße \"normal\" ist, sprich für deine größe angemessen solltest du deswegen keine probleme mit nem \"nicht-wide-brett\" haben.
    ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen ;)

    Puh ich glaub sowas kann man nicht sagen...
    Wenn dann über gewisse Hochrechnungen wobei diese vermutlich sehr große Fehlerquellen haben.
    Aber wenn du was rausfindest dann sag mir bitte Bescheid... mich würds auch interessieren:laugh:

    Als Anfänger ist es eigentlich grundsätzlich egal was für ein board du fährst.
    Achte nur darauf dass es kein Pro-Board ist, dass dich evtl. \"überfordert\". Es sollte absolut ausreichen eins von den massigen Snowboardsets die es in nächster zeit geben wird zu kaufen. Achten solltest du vllt darauf, dass das ganze nicht allzu billig ist. Hier reicht oft schon ein prüfender blick oder griff, z.b. an die bindung dass man nicht schon beim Anfassen das Gefühl hat, sie könnte gleich in alle Einzelteile brechen.
    Head-Board hört sich im Prinzip nicht schlecht an, hab zumindest noch nie was schlechtes über Sie gehört.
    Was aber absolut wichtig ist das die Schuhe zu Bindung und Board passen, deswegen falls schon vorhanden zum Kauf mitnehmen ansonsten einfach zusammen kaufen. (Schuhe sollten auf keinen Fall in der Bindung schwimmen aber auch nicht gequetscht werden. Auch sollten sie nicht über die Board-Kanten stehen, falls der Fuss zu groß ist dann gibt es sog. Wide-Bretter.) Aber lass dich dann am besten vor Ort noch mal von FACHKUNDIGEM Personal beraten.;)
    Viel Spaß