gut, Thema war 250 Euro, ich weiss aus Gesprächen mit den Damen, dafür gibt es nur Gurken mit Blümchen,
jetzt Du:" gibt es mittlerweile genug Bretter, die sich wie ein Herrenboard fahren lassen, auch für Frauen"
"Es gibt genug Frauenbretter, die für dich etwas wären"
2 Tage später Du:
- "Wer mir 250-300€ was Gutes will, muss sowieso auf Gebrauchtes zurückgreifen"
- "Burton Feelgood"
heute weisst Du ganz viel, dann kommt nichts, dann "gebrauchtes" und nun Feelgood für 500 Euro, wobei ich die ewige Diskussion kenne, welches Feelgood was wirklich kann, es gibt etliche und alle zeigen sehr unterschiedliches Verhalten. Man darf nicht nur nach der Bez. gehen.
Ich klinke mich aus und überlasse Dir noch Platz für Deine angeblichen Tipps, auf die wir noch warten, gebrauchtes ...
Aber abschließend für die leichten Damen: Die guten Bretter gibt es gebraucht und kaum genutzt ganz selten, ich könnte dagegen als Herr mit einem Fingeschnipp alles kriegen, so ist die Snowboard-Welt. Anfängerinnen kriegen alles überall, klaro,
aber schlimmer finde ich die Nichtinfos der Firmen. Freundinnen konnten Stunden recherchieren und wussten schließlich gar nichts mehr. Also hilft nur eins, testen, Mädls fragen, ob man mal 100 Meter fahren kann und/oder die englischsprachigen Seiten aufsuchen, die sind ganz gut. Mit Modellbez. und Wörtern wie "carving" wird man fündig, sofern die Firma das Brett nicht ein drittes Mal modifizierte ...
da möchte man Mann bleiben
dafür ist die Raceboardbranche einfacher
nette Recherche noch