Beiträge von Dsquared

    War mit einer Freundin, die das erste mal auf einem Board stand, gerade im Skiurlaub. Sie war so froh über ihre Protektoren, weil selbstverständliche Stürze am Anfang einfach abgefedert werden. Selbst wenn man sich als Anfänger nur ein paar mal aus niedriger Höhe "hinsetzt", weil man das Gleichgewicht nicht halten kann, sind Protektoren hier dienlich. Und trotz Protektoren war ihr Steißbein geprellt.


    Ich habe auf die Protektorenhose drunter verzichtet. Aber nach Tag 3 habe ich freiwillig Knieschoner angelegt. Unter der Hose, die Dinger, die sie auch beim Volleyball tragen. Mein rechtes Knie war blau. Nicht, weil ich so oft gestürzt bin (was natürlich auch mal vorkommt), sondern einfach auch weil man an der einen oder anderen Stelle mal auf den Knien im Schnee wartet. Genauso wie bei Renovierungs-, Sanierungs- oder sogar Gartenarbeiten viele Leute Knieschoner tragen, kann es auch im Skigebiet Sinn machen und sollte insbesondere nicht verpönt werden.


    Die meisten tragen den Stuff nicht, weil sie nicht uncool wirken wollen – und das ist einfach nur schade. Bei Thema "Helm" auch einfach nur gefährlich. Habe wieder einige Leute gesehen, die von der Pistenrettung abgeholt werden mussten. Und die sind nicht immer selbst Schuld gewesen. Ohne Helm kann das fatal sein – und trotzdem haben in Frankreich (Alpe D'Huez) viele Leute keinen Helm getragen. Insbesondere Snowboarder.

    Hast du den Schmerz nur beim fahren in der Bindung, oder auch wenn Du den Schuh trägst ohne im snowboard zu stehen?

    Beim Fahren natürlich etwas mehr, aber auch wenn ich nur den Schuh trage. Bin am Sonntag aus dem Urlaub zurück. Die Schmerzen traten aber kaum auf. Alles gut. Es liegt aber wohl wirklich an der Vene oben auf dem Fuß.. die sich rausdrückt, wenn ich die Zehen nach oben ziehe.


    Das Board auf der Piste ist echt nice. Schön drehfreudig. Flat 360er und mehr (ohne Sprung) während der Fahrt sind so schön easy auszuführen. Generell hatte ich bei den Leihboards immer das Gefühl, dass ich Speed brauche um das Board richtig drehen zu können. Mit diesem Board ging's nun auch im Stand, sich mal easy neu ausrichten.

    Jetzt weiß ich natürlich nicht so recht, ob es an der allgemeinen Verbesserung seit dem ersten Urlaub im Januar oder an dem Board liegt. Ich denke, beides spielt mit rein. Hat aber Spaß gemacht und ich bereue den Kauf nicht. Auch die Step In Bindung von Burton ist für mich persönlich einfach nur ein Traum! Freu mich schon auf nächste Saison. Solange hängt das Board an der Wand ;)

    Also inzwischen ist mein Material angekommen. Das Jones Mountain Twin sieht in echt so vieeeel besser aus als auf den Produktfotos! Mit hellgrauer Bindung hat das einen sehr netten Kontrast!


    Gerade, als letztes, wurden die Boots geliefert. Wie eng müssen die tatsächlich sein?


    Ich stoße vorne mit den Zehen an. wenn ich sie „runterdrücke, spüre ich auch ein wenig die Naht des Innenschuhs. Ist das trzd okay?


    Irgendwie sind sie bequem und gleichzeitig unbequem. Habe noch ein wenig das Gefühl, dass mein Fuß einschlafen könnte. Andererseits weitet sich der Innenschuh ja auch noch, richtig? Werde sie mindestens 30 Minuten testen/einlaufen.


    Was mich aber am meisten stört - bei jedem Boot früher oder später - ist ein Schmerz auf dem Fuß (nur rechts, ich fahre regular). Ich glaub da läuft auch eine Ader oder ein Muskel entlang. Kennt das jemand? Kann man da etwas tun? Im Urlaub sagte mir jemand das Problem haben viele Snowboarder, bei regular soll es dann meist der rechte Fuß sein. Jemand Tipps, kann man den Innenschuh da etwas weiten, dass die mögliche Druckstelle entlastet?


    Edit: Wenn ich die Zehen nach oben bringe, dann aktiviert sich der Muskel oder die Ader. Und das drückt (bei jedem Boot) und schmerzt auf Dauer extrem. Kennt das jemand?


    Nach Sölden ich glaube Saalbach ist optimal

    Aber vor Mitte März. Ist relativ niedrig.

    Nichts für Ungut, aber Sölden wird wirklich auf keiner Website als Anfänger-Skigebiet betitelt. Eher im Gegenteil. Wir waren selbst im Januar in Sölden. Ich bin noch Anfänger bis Aufsteiger. Hätte man einen puren Anfänger (erster Skiurlaub, noch nie aufn Board) dort auf die Pisten gestellt, dann gute Nacht.


    Es geht ja nicht nur darum dort die blauen Pisten runterzukommen. Es geht auch darum zu fahren. Was bringt es wenn die Anfänger (inkl mir) das Board stets quer zum Berg stellen und bremsend gleiten müssen, weil die Steigung niemals dem Können bzw der Erfahrung entspricht? Was bringt es, wenn die Pisten regelmäßig „bergauf“ gehen und ein Anfänger niemals genug Schwung mitnimmt um die Anhöhe zu schaffen? (blaue Piste 2, mindestens 2 Stellen). Also wieder abschnallen, x Minuten laufen, umsonst Kraft verschwenden und Frustration verspüren. Und was bringen einem schöne blaue geile (Tal)abfahrten, wenn die Ziehwege dort auch nur dafür sorgen, dass Anfänger hunderte Meter laufen/skaten müssen, statt zu boarden ;)


    Als Anfängergebiet würde ich schöne breite Pisten deklarieren, auf denen man üben und wiederholen kann. Wenn‘s klappt, ab auf längere blaue Pisten. Wenn man n Naturtalent ist, ab auf rote Pisten. Das ist aber im ersten Urlaub gar nicht nötig.


    Mein Vorschlag: Alpe D‘Huez. Das Gebiet bietet sogar grüne Pisten für Anfänger. Schön breit. Schön sonnig. Liegt allerdings nicht in Österreich 🙈🙂


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Und wie war es? Nutze deinen eigenen Thread doch als Möglichkeit deine Erfahrungen zu teilen, wenn schon - leider - kein anderer eigene Erfahrungswerte beisteuern konnte.


    Wir überlegen nächstes Jahr im Januar nach St. Anton zu fahren.

    StepOn auf jeden Fall das 23er Modell und nichts vom Vorjahr bestellen, da hat sich am System etwas geändert.

    Bindung oder Boots?


    Die normale Step On Bindung kostet schon 300 Euro. Die teureren gut über 440 Euro. Das ist schon sehr happig alles zusammen mit Board 😅😂


    Sind die teureren wirklich notwendig für mich?

    okay, in Bottrop führen sie zwar das Jones MT und es ist in 154 auch auf Lager, aber eine Probefahrt ist nicht möglich.


    Also blind kaufen. Ich tendiere dann zum 157er. Step On Boots werde ich dann wohl auch erstmal bestellen, so kann ich sie zuhause ausgiebig anprobieren, und innerhalb 14 Tage zurückschicken, falls die Größe nicht passt.


    Vielen Dank soweit für die Hilfe!

    Sollte alles passen (insbesondere Boots) wird es also folgende Kombi:


    Step On Bindung

    Step On Photon in 41

    Jones Mountain Twin in 157


    🙏🏻😊

    Gibt es bekannte Shops mit Angeboten für Burton Step On Sets? Also Boots (Photon) und Bindung zusammen.


    Sind die Step Ons irgendwann mal im Angebot/Sale oder tendenziell eher ausverkauft? Finde jetzt schon kaum meine Größe 41 und Bindung entsprechend in S. Online, lokal werd ich auch noch schauen.


    Gerne auch per PN, falls Namen öffentlich nicht gewünscht sind. Sonst recherchier ich noch n Weilchen oder muss zur UVP zuschlagen :/

    Ist es bei dem Jones Mountain Twin egal, ob ich zum 154er oder 157er greife?


    Kann jemand was zu meinem letzten Leihboard Salomon Wild Card Unite (yellow black) sagen und wie sich das MT im Vergleich anfühlen wird?


    Ein Kollege hat mir noch das Clew x Moonchild „Lorem ipsum“ (?) vorgeschlagen. Passt das annähernd in eure Vorschläge? Sonst ignorier ichs gleich 😄 Mit dem Mountain hab ich mich vor Probefahrt schon fast festgelegt. In Bottrop führen die auch Jones, vl haben die das MT für eine Fahrt sogar vor Ort 🙏🏻


    Danke euch.

    Vom Print sagt mir das Yes Basic mehr zu. Das Jones MT wird aber vermutlich nicht umsonst ca. 100 Euro mehr kosten und hat sehr gute Rezensionen (Google, Youtube). Nach Recherche bei Google wurde das Board auch hier im Forum schon oft empfohlen.


    Welches der beiden würdet ihr nehmen - falls ich ohne Probefahrt kaufen müsste. Gibt es Vor- Nachteile zwischen den beiden?


    Das Jones Mountain Twin gibt es auch in 154. Trotzdem tendenziell zu 157 greifen?


    Danke soweit schon mal!

    Was heißt Charger?

    Die Bretter sind wohl alles Hybrid Camber und Directional Twin/Twin Tip. Das wäre also schon mal wichtig?


    Wie lang sollte das Board für mich sein? Das 160er Leihboard war vermutlich ein Salomon Wild Card XL Unite (black yellow). Das empfand ich nicht als verspielt und drehfreudig - aber natürlich klappt ein Urlaub auch mit diesem Board.


    In der Skihalle in Neuss könnte ich Boards vorher testen. Die führen aber wohl exklusiv nur die Marke Nitro. Käme da (zwecks Probefahrten) ein Modell in Frage?


    Ich glaub in der Halle in Bottrop kann man auch Boards testen, auch wenn ich noch keine Konditionen gefunden habe.


    Oder ist ein Probefahren nicht sooo wichtig, wenn die Parameter sonst für den Zweck stimmen? Wie gesagt mit Leihboards kam ich ja auch immer klar und alles ist vermutlich auch eine Frage der Gewöhnung?

    Nein, ich gehe schon davon aus, dass ich die Abfahrten alleine machen werde. Ich möchte keinen Speed Runs hinterherfahren. Manchmal ne Fahrt mit ein, zwei Leuten, die selbst gechillt und langsam fahren.


    Mich selbst hat es anfangs nur gestört allein wegen der Bindung so viel Zeit zu verlieren, wenn wir von einer Piste zu einer anderen Gondel fahren wollten. Wir treffen uns dann am Ziel, wenn ich zwischendurch zurückfalle (kein Wunder bei flachen Ebenen oder seltenen Stürzen) ist das kein Problem. Einen Großteil fahr ich aber auch gerne alleine und man trifft sich während der Pausen in ner Hütte aufn Berg.


    Gern also verspielter. Nur ebenso wenig geht es in den Park. Höchstens mal den Tiefschnee am Pistenrand ausprobieren. Also Pistentauglichkeit, tendenziell verspielter für Twists usw.

    Dann kann es ja jetzt ans Board gehen, oder übersehe ich noch etwas?


    Welche Empfehlungen hättet ihr für mich als Anfänger bzw Aufsteiger mit Ambitionen. Meine Größe (178), Gewicht (78), Anwendungsgebiet (95% Piste, chilliges Fahren, Drehungen, Flat Tricks) und den Burton Photon (alternativ Ion) EU 41 mit Step On System berücksichtigend? :)

    Danke für deine Antwort.

    Meine Mondopoint-Größe beträgt 257-258 mm. Aufgerundet (maximal 5mm) sind es also 260 mm.


    Durch die Festlegung aufs Step On System muss es ja ein Burton Boot werden. Dort entsprechen 260 mm MP einer EU 41.


    Ich glaube, ob es am Ende ein Photon (wurde hier im Forum als All Mountain Allrounder betitelt, also mein Favorit vor Anprobe) oder ein Ion (noch stiffer) wird, ist für die Wahl des Boards (und dessen Breite) eher unerheblich, oder?

    Hi,

    ich möchte das Snowboarden nun richtig lernen und jährlich in den Skiurlaub fahren. Komme gerade aus meinem ersten Urlaub (Sölden) zurück. Vorher bin ich nur selten in der Halle und im Sauerland gefahren. Überlege im März vielleicht nochmal wegzufahren (Alp D‘Huez) mit Fokus aufs Üben und Wiederholung. In Sölden ging es jegliche Blaue Pisten runter. Um mich zu entwickeln und Dinge zu wiederholen stell ich mir aber lieber grüne Pisten in Alp D‘Huez vor.


    Suche ein Board, das tendenziell etwas wendiger ist. Werde zwar auch in Zukunft 95% auf der Piste fahren, stell mir aber gechilltes fahren in Zukunft mit ein paar Drehungen und Flat Tricks vor, also auch Switch. Das Board darf daher gerne etwas fehlerverzeihend(er) sein.


    Edit: Habe noch ein paar Beiträge gelesen, in denen angemerkt wird, dass Switch die Auswahl enorm einschränkt. Ich würde natürlich 90% regular fahren.. Drehungen und Flat Tricks sollten halt drin sein. Ich möchte nicht in den Park, aber zwischendurch etwas verspielter auf der Piste fahren.


    Bisher hatte ich je ein 160 cm Leihboard. Könnt mir zwecks Wendigkeit ein minimal kürzeres Board vorstellen?


    Ich bin 178 cm,

    wiege 78 kg,

    Schuhgröße 42.


    Nach unendlicher Suche (Google, Youtube) bin ich aufs Burton Process Flying V aufmerksam geworden. Ich weiß aber, dass Burton hier im Forum nicht soo gut wegkommt?! Bin offen für alles. Leider geben die aktuellen Designs bei Boards ja nicht viel her. Rein optisch hab ich mich ins neue Nitro Beast X Volcom (o.ä.) verliebt. Aber das ist wohl nur für den Park - und auch sehr teuer.


    Ich habe auch den Fragebogen ausgefüllt aber im Ergebnis hat er mir keinen Copy-Paste Text ausgespuckt. Geht das am Handy mobil vl nicht?


    Bei der Bindung denke ich an ein Schnelleinstiegsystem (Burton Step on). Es war immer ätzend wenn die Jungs (Ski) ewig auf mich warten mussten. Ebenso stell ich mir flache Ebenen mit Step Ons einfacher (zeitsparender) zu bewältigen vor, solang ich noch nicht erfahren genug bin dort mit Speed und ohne Sturz rüberzukommen. Nach jedem Sessellift die Bindung zuzukriegen war ein Akt, der mehr Kraft benötigte als das Fahren selbst.


    Ich hoffe auf ein paar Vorschläge. Und seid gnädig mit mir :D jeder fängt mal an :)


    Fragen gerne einfach stellen.