Beiträge von Chris.

    Wenn man vom Rossignol Templar kommt und jetzt kein besonderes Spezialboard, sondern einen One-For-All Quiverkiller sucht, wäre dies das Rossignol OneLF - sofern man sich bei Rossignol grundsätzlich wohlfühlt.


    Das wäre wohl am einfachsten, war grundsätzlich sehr zufrieden, fand es nur langsam etwas "langweilig" ..



    Ich hatte auch mal das Templar aber in 156 oder so, hat sehr viel Spaß gemacht bis auf den extrem weichen, wachsdurstigen Belag.

    Die Kantentechnik hat immer sehr zuverlässig Griff gehabt. Ich vermisse sie an vielen anderen Boards.


    Ja die base hat mich auch gestört.

    Sieht mittlerweile sehr zerstört aus und könnte man jeden Tag neu wachsen.. Wobei es dafür noch erstaunlich gut funktioniert.



    Ich glaube ich sollte mal auf ein testival fahren, da gibt es im März ja noch einige Termine.

    Gab ja jetzt recht viele unterschiedliche Vorschläge und ich kann nicht wirklich einschätzen was mir taugt, weil ich bis jetzt recht wenige boarsa gefahren bin.

    - Das Stale Fish 157 wäre schon gut.

    Wird zwar bis 91 kg angegeben.

    Kannst du auch mit 90-100kg fahrbereit fahren da bin ich mir ziemlich sicher.

    Das stale fish wäre dann aktuell mein Favorit.

    Ist preislich gut im Budget und die tests lesen sich ganz gut. Bin mir nur noch etwas unsicher wegen der gewichtsangabe.


    Das amplid big kahuna hatte ich mir auch angeschaut. Dachte das ist vielleicht etwas too much mit der Breite + Länge. Und halt noch der Preis...


    Hatte das Templar keine Kantentechnik?


    Doch hatte es, bin damit auch gut klar gekommen. Deshalb eher die Frage, ob ich es dann vermisse, wenn es das neue Board nicht hat.

    Moin zusammen,


    ich lese hier schon eine ganze Weile mit und will jetzt auch mal nach eurer Meinung fragen.


    Hier erstmal der Fragebogen:


    Mein bisheriges Snowboardsetup:

    Adidas response, MP 290, Länge ca. 31,5cm

    Burton Cartel, L

    Rossignol Templar, 159w


    Die Schuhe und die Bindung sind noch relativ neu, da ich die erst kurz vor Corona gekauft habe. Also haben wahrscheinlich ca. 15 Tage.

    Das board habe ich in 2015 als Vorjahres Modell gekauft. Ist dementsprechend schon etwas verbrauchter, würde aber wahrscheinlich auch noch gehen.

    Grundsätzlich bin ich zufrieden mit dem Setup, habe das auch gekauft, weil es hier im Forum oft empfohlen wurde. (damals war das yes basic so die Standard-Empfehlung, aber das rossignol wurde auch oft genannt)

    Beim Board habe ich jetzt aber mal wieder Lust auf was anderes, außerdem ist es für mein aktuelles Gewicht wahrscheinlich eher zu kurz..


    Ich suche:


    [ x] Snowboard


    Snowboardlänge: (bisher)

    159w


    Dein Körpergewicht:

    90-100kg fahrfertig

    Ist mal mehr mal weniger, aber bleibt denke ich in dem Bereich.


    Körpergröße:

    1,85m


    Mann / Frau:

    Mann


    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro:

    Schuhgröße 45

    Fußlänge gemessen 28,7

    MP 29 aktuell


    Preislimit:

    Am liebsten um die 400€, aber geht grundsätzlich auch mehr.

    Geht bei mir eher darum, dass ich auch oft bei schlechten Bedingungen fahre und dann auch öfter mal nen Stein erwische, etc. Das tut bei nem teuren Board dann noch mehr weh..


    Fahrlevel:

    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)

    [ ] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)

    [x] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)

    [ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)


    Würde mich als fortgeschritten bezeichnen, komme eigentlich alle Pisten ohne Probleme runter, aber die Technik ist noch ausbaufähig.

    Was ich gerne verbessern würde ist carving. Das klappt aktuell auf blauen Pisten schon ganz gut, ansonsten bin ich gefühlt eher mit Bremsen beschäftigt.. 😅


    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:


    [ x] Piste [75 ]%

    [x ] Tiefschnee / Backcountry [20 ]%

    [x ] Park (Kicker/Pipe) [5 ]%

    [ ] Rails [ ]%


    Ich fahre normal so 10 Tage die Saison, also 1x größerer Urlaub + 1-2 Wochenenden.

    Bin die meiste Zeit auf der Piste unterwegs. Da entweder am carven (versuchen 😅) oder auch gerne mal sidehits mitnehmen, etc. Also soll kein reines board zum ballern sein.

    Tiefschnee meistens das neben der Piste oder auf skirouten wenn verfügbar, aber hatten auch schon komplette Tage. Hier ist mir vor allem wichtig, dass ich genügend auftrieb habe.

    Park eigentlich nur ab und zu mal die kleineren kicker.


    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?

    [ ] Ja

    [x ] Nein

    Sollte möglich sein, aber keine prio.


    Meine Überlegung war bisher deshalb:

    -Camber mit rocker in der nose und ggf. Tail

    -Darf gerne direktional sein

    -mittlerer flex


    Unsicher bin ich mir bei:

    -welche Länge. Ggf. Richtung short fat.

    -kantentechnik ja oder nein


    Grundsätzlich suche ich ein Board, das auf der Piste und im tiefschnee Spaß macht, sich aber eher kraftsparend bewegen lässt, da ich jetzt nicht soo viel fahre und auch nicht der trainierteste bin.


    Ich habe hier die Testberichte zum amplid dada und rome stale fish gelesen und fand das recht ansprechend. Da bin ich mit meinem Gewicht aber wohl leider drüber..


    Als Alternativen hatte ich mir bis jetzt überlegt:

    Ride warpig

    Wurde teilweise als Alternative zum dada empfohlen und gibt es auch in 158. Bin aber da eher noch unsicher, weil es flat ist. Damit wohl eher ein anderer Fokus..


    Amplid kill switch

    Ließt sich eigentlich auch recht gut, ist aber nicht ganz günstig und eventuell zu sehr auf powder ausgelegt.


    Bin natürlich offen für andere Vorschläge.

    Schon mal vielen Dank an alle, die sich hier beteiligen.


    Viele Grüße

    Chris

    Kann da Pfon nur zustimmen


    Ein schwarzes Glas würde ich mir nicht holen, lieber ein alltagstaugliches. (hier blau / rot / grün)

    Gerade am Nachmittag, wenn es dann die ersten Schatten gibt, oder generell zwischen Bäumen etc. finde ich das angenehmer.


    Ich fand auch nicht, dass die Kontrastverbesserung bei den Schlechtwettergläsern viel bringt, auch wenn es schon einen leichten Unterschied gibt.

    Aber man sieht dadurch jetzt nicht deutlich besser, als ohne Brille.


    Wenn du mit deiner jetzigen Brille die Konturen schlechter siehst als ohne , wird es trotzdem eine Verbesserung sein.