Beiträge von SnowyLuky

    Das würde dem entgegenstehen, was ich sonst jetzt hier gehört habe - lieber eine Größe kleiner kaufen :D


    Sonst aber happy mit dem Boot, irgendwelche anderen Probleme?

    Die Aussage war ausschließlich auf die beiden Modelle des Schuhs (StepOn vs. nicht-StepOn) und den persönlichen Tipp des Verantwortlichen am Burton Teststands bezogen (er meinte die fallen unterschiedlich aus)

    - vielleicht hat er es aber auch verwechselt :D


    Ist das zweite ne Frage oder Aussage?

    Also ich besitze den Photon Boot (noch) nicht, hab ihn ja nur getestet. Irgendwelche Probleme hatte ich damit nicht ^^

    Ja, ich würde mich nach der Erfahrung eher den StepOns abwenden. War mir zu wackelig. Es besteht zwar noch die Chance, dass man da irgendwas einstellen kann, um das zu reduzieren und fester/direkter zu gestalten, aber den Eindruck hatte ich eher nicht ("ready out of the box").


    Den Boot in nicht-stepon würde ich mir allerdings definitiv auf die Liste setzen als nächster Boot. Hat gut gepasst.

    Mit Außen = Innen meinte der Burton-Dude, dass die einfach nicht so viel Spiel (Größendifferenz) zwischen Liner und Außenschale haben, und die Boots deswegen verhältnismäßig kürzere Boots haben.


    Achja, ganz vergessen: Als kleines Schmankerl habe ich hier noch ein Foto, das sicherlich dem ein oder anderen Bastler unter euch gefallen wird ;)

    Winterzahn  nitrofoska  SixtyNiner

    Habe jemanden mit einem Korua (Dart?) getroffen, der auch eine NX2 drauf hatte (nicht sicher ob es die härtere CX ist oder nur eine neue normale NX2 mit dem Gitter).

    Dazu hatte er sich mit Drähten und Schaumstoff eine Art "Griffverlängerung" gebastelt, damit er sich nicht immer so tief bücken muss, um den Hebel auf- und zuzuklappen ^^ .

    Ich hätte schwören können, dass der Mitglied dieses Forums sein muss, wenn der seiner NX2 so viel Modding Liebe entgegenbringt (ist er überraschenderweise nicht) :D.


    Guten Rutsch euch allen! :thumbup:

    [Erfahrungsbericht Boarderweek 2023 Val Thorens / div. Burton Snowboards & StepOn Bindung]


    So, ich bin wieder zurück von der (Ski- &) Boarderweek über E&P-Reisen (6 Skitage 17. - 22.12) in Val Thorens/Les 3 Vallees.

    Leider hat mich pünktlich zu Weihnachten ne fette Grippe/Bronchitis erwischt, weshalb ich gerade ziemlich viel flach liege… Hier aber ein kurzer Bericht. (war hier noch jemand dort?)


    Wetter war 50/50… die ersten 3 Tage Kaiserwetter bei ca. 0°C, die nächsten 3 Tage Whiteout bei bis zu -7°C, mit ein bisschen Neuschnee zum Ende, da konnte man am Rand der Piste durch verwehten/aufgetürmten Powder bisschen hin und her surfen. Ansonsten ists leider kein Powderurlaub gewesen.

    Das Skigebiet Val Thorens ist ziemlich groß und weitläufig und wir haben längst nicht alles befahren, obwohl so ziemlich alles offen war. Wir haben uns keine Skipasserweiterung auf das ganze zusammenhängende Les 3 Vallees Gebiet geholt, da es so schon genug zu entdecken gab (next time).

    Auch gibt’s viele Stellen, wo man relativ safe abseits der Piste mit Powder Freeriden könnte. Gab definitiv genug Schnee auf den Pisten, es hatte einige Tage vor unserer Anreise geschneit. Leider war der Powder schon zerfahren und angepappt bzw. leicht vereist, wo wir dann da waren, sodass sich das nicht mehr schön fahren ließ Anfang der Woche bei gutem Wetter.

    Im Gebiet Val Thorens gibt es allerdings kaum bis keine Bäume, daher wirkte es etwas „steril“ und weniger „verspielt/interessant“, außerdem hat man bei Whiteout noch schlechtere Sicht (meine Erfahrung ist, dass die Anwesenheit von Bäumen/Waldteilen den undurchsichtigen Dunst schon deutlich verringern). Da sehen die anderen 2 Täler mit Méribel und Courchevel wohl nochmal deutlich anders aus.


    Das „Board in and out“ (also von der Unterkunft im Ort direkt auf die Piste starten zu können) ist natürlich schon ziemlich geil und hat eine gewisse Atmosphäre inne. Der Ort an sich war eigentlich auch ganz hübsch, vor allem bei Nacht mit der Beleuchtung (man hört ja manchmal, dass die Skigebiete in Frankreich hässlich seien; gut, ganz den Flair wie Österreich versprüht es vielleicht nicht). Aber es ist natürlich ein komplettes Touri-Dorf und es ist alles sehr teuer.

    Die Unterkunft Chamois D‘Or war allerdings sehr simpel (Holzklasse) und unser 6er Apartments mit 5 Personen schon sehr sehr eng. Vor allem das Trocknen der ganzen Kleidung und Ausrüstung war problematisch. Für die Selbstverpflegung war allerdings hilfreich, dass im Gebäude direkt ein Spar Einkaufsladen mit drin war. ^^


    Überlaufen war das Gebiet eigentlich nicht, durch die Größe verteilt es sich ganz gut. Lange Liftschlangen hatten wir dort nicht wirklich. Mag auch an dem Zeitraum (kurz vor Weihnachten) liegen. Mir wurde gesagt im März könne man da auch gut hinfahren (preislich).


    Drumherum gab es einiges an Events (Partys, Kino, Yoga, …), die in Val Thorens organisiert wurden. Das meiste davon hat mich allerdings nicht interessiert weil ich möglichst viel Zeit auf der Piste verbringen wollte oder es mit den Kurszeiten kollidierte.


    Hab wieder 5 Tage Advanced Snowboard Kurs gemacht. War gut um wieder reinzukommen und diesmal den 180 vernünftig auf der Piste zu lernen, auch mit Linking Turns beim Carven (also z.B. Regular auf Frontside nach rechts runtercarven und den Leftturn anfahren, dann Frontside 180 und wieder regular auf Frontside landen und weitercarven; muss ich aber noch etwas polieren nächstes Mal, vor allem Backside 180. Ansonsten Carving und Switch nochmal verbessert. Im Park war ich auch etwas, aber durch die Sichtverhältnisse ists dann schwierig gewesen. Waren auch einmal beim Parkcoaching. Nach ein paar Boxen und Shifty dadrauf dann einmal die Tube angetestet, leider verrissen und bauchlinks über die Tube rübergerutscht und am Ende etwas Schulter gezerrt und Handgelenk geknickt. (Naja, nicht schlimm aber vielleicht jetzt doch mal Handgelenksprotektoren besorgen).


    Zur Testarea:

    Von den beworbenen Anbietern (Goodboards etc.) war kein einziger da :D

    Dafür war aber Burton vertreten (neben RedBull, GoPro und einer Skimarke Arctica oder so).


    Daher habe ich mal die Chance genutzt und wenigstens einiges von Burton getestet und konnte sogar mal die StepOn Bindung ausprobieren, zusammen mit dem Boot Photon Wide (auf nem Custom Camber 162 Wide).


    Hier meine Notizen dazu (nicht wundern, wenn man nicht ausdrücklich eine bestimmte Bindung haben wollte wurde halt draufgeschraubt was gerade zur Hand war)

    • Burton Grillmaster 162, Bindung Malavita: Nicht so guter Kantenhalt, zusammen mit Malavita zu weich gewesen
    • Burton Custom FlyingV 62 Wide, Cartel: verspielt durch Rocker in der Mitte, aber irgendwie etwas catchy, Bindung war fest aber Straps sind übergeratscht (Malavita hat doppelte Strap Ratschen)
    • Burton Custom X 62 Wide (härtestes Camber Board bei Burton), Malavita: bei schlechter Sicht/Whiteout sehr catchy, auf guter Piste mit Sicht aber spaßig zum Ballern
    • Burton Custom Camber 62 Wide mit StepOn X und Boot StepOn Photon US12: Board okay aber nichts besonderes, könnte etwas stiffer sein
    • StepOn System: schnell und ganz gut, aber etwas wackelig und nicht stiff genug, der Schuh sitzt nicht bombenfest drin und wackelt etwas bei Bewegung (trotz bereits der härteren „X“ Version der Bindung)
    • Boots: Photon Wide StepOn (US12, EU 45), gute Passform, genau eng anliegend vorne am Zeh (als nicht-StepOn Version ggf. eine Nummer größer nehmen)

    Von den Boards war ich nun nicht so begeistert muss ich sagen.

    Auch das Flying V als Option eines verspielten Jib & Parkboards hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Letztendlich war es im Vergleich zu den „ähnlicheren Camber Boards“ von Burton doch ganz schön, wieder zum Superpig zurückzukommen 8)


    Ich wollte unbedingt die StepOns mal testen. Letztendlich war ich aber enttäuscht von der Stabilität/Festigkeit des Boots in der Bindung. Ich hatte durch die Aussagen des Dudes mit dem Orca im vorletzten Urlaub erwartet, dass die bombenfest wären. Leider gab es da schon ordentlich Spiel, obwohl es sogar die harte „X“ Version war. Dadurch kam mir das Fahrgefühl manchmal etwas unsicher bzw. schwammig vor. In dem Punkt ist meine Flow NX2 deutlich direkter.


    Dazu brauchte ich ja auch entsprechende StepOn Boots, die man mit ausleihen/testen konnte. Der Photon hatte mir tatsächlich sehr gut gepasst, die Hacke war fixiert und die Zehen waren schön eng vorne dran, ohne wehzutun. Ich dachte erst, ich bräuchte das Größte, was die da haben (47, hatten nur ein Paar), aber ich konnte dann einen 12er (30 CM) nehmen. ^^

    nitrofoska: was meinste, bringt mir das einen Vorteil bzw. eröffnet das weitere Board-Optionen? Die Burtons sollten ja kürzer gebaut sein als andere, oder? Zumindest meinte der Burton Dude das Besondere wäre bei Burton, dass die Länge Aussenschuh = Länge Innenschuh bauen.


    So, so weit erstmal als kleiner Bericht von mir.

    Hoffentlich gehts dann im März nochmal nach Frankreich oder so, z.B. Les Deux Alpes.

    Ich würde so gerne einfach mal richtig fett Powder und Kaiserwetter haben (wo muss ich da wann hin?) ;( ^^


    ———

    Edit: Ich habe keinen passenden Bereich im Forum gefunden, sonst hätte ich da mal einen eigenen Post aufgemacht für den Erfahrungsbericht.

    Weil man in die hybrid nicht in einem Schwung rein kommt. Fuß rein, Toecap richten, dann schließen.

    Ah okay, aber findet denn sonst niemand blöd, dass bei der Fusion der Toestrap immer recht locker sitzt (eigentlich nur drauf liegt)?


    Wenn ich mir die Tage anschaue wie sich die Leute mit den flows quälen dort reinzukommen, würde ich nur noch Supermatic und step on empfehlen für Urlaubsfahrer, da flütscht das bei denen.

    Naja also den Einstieg finde ich nicht allzu problematisch, wenn man einmal verstanden hat, dass man die Straps (vor allem den Toestrap) nicht zu fest zuballern darf beim Einstellen.

    Schwieriger ist die Einstellung, dass der Boot bei entsprechend hohem Forwardlean nicht zu stark drückt, da der Druck auf den Boot wie oben geschrieben fast ausschließlich über den Anklestrap kommt. Ich hatte da manchmal Druckstellen und taube Stellen.


    Zu StepOn durfte ich am Teststand kürzlich gemischte Erfahrungen machen… mehr dazu im folgenden Bericht.

    Edit: Hier hat niemand eine Atlas oder NX2 abzugeben oder?😂

    Naja… ich hätte eine auf meinem Superpig. Bin mit der Bindung bisher nie so richtig warm geworden (nie so richtig optimal, bisher waren immer irgendwelche nachträgliche Einstellungsfummeleien notwendig, bis es wieder passt). Aber da bräuchte ich selbst erstmal Ersatz. ^^ (Hier gibts mehr zu dem Thema)


    Oh oh, ich sehe den Hate schon kommen (psst, in diesem Forum darfst du niemals die heilige NX2 kritisieren)

    ( 8o ). Ich finde es bei der Fusion Variante irgendwie unbefriedigend, dass der „Toestrap“ nur recht locker oben auf dem Boot drauf sitzt (wenn du den zu eng einstellst kommste mit der Schnelleinstiegsfuntkion nicht mehr gut mitm Boot rein), anstatt einer Toe-Cap, die den Boot wirklich auch von vorne hält. So hat man das Gefühl, als hätte der vordere Teil des Fusion Straps keinerlei Funktion (warum wurde hier Fusion nochmal ggü. dem Hybrid bevorzugt?).


    Interessant, dass die neue Version jetzt auch diesen ExoStrap hat. Frage mich, ob die sich damit besser dem Boot anschmiegt und dann besser passt.


    Bericht von der Boarderweek folgt gesondert! :)

    Danke für die Tips, ich habs mir mal aufer Liste notiert ;)

    Aktuell ist das Twinpig mein Favorit, wobei ich eigentlich nicht alles vom selben Hersteller haben möchte und auch gerne mal andere probieren würde...


    Nächste Woche bin ich bei der Boarderweek (hab Bock!). Da gibt es ne Test Area und vieles an Boards zu testen. Zumindest sind größere Verkäufer und Marken vertreten, wie Warehouse1, Goodboards, BlizzardTechnica, Silbaerg (Hersteller aus Dresden?) und weitere.


    Da werde ich definitiv versuchen einiges zu Testen. Will mir schonmal ne Liste machen mit interessanten Boards.

    Bisher (falls verfügbar):

    • Goodboards Reload (das war ja ursprünglich eine Alternative zu meinem Superpig)
    • Ride Twinpig
    • ???

    Was würdet ihr auf die Liste packen? (auch unabhängig von meinem Gedanken an ein verspieltes Park/Jibboard-Zweitboard)

    Wenn man davon ausgeht, dass die größten Hersteller vertreten sind: Was muss man auf jeden Fall mal getestet haben? ;)

    Ah, noch ein Superpig Fahrer! Schön nochmal von anderen mit grob ähnlichen Umständen zu hören ;)

    Interessant, dann hast du ja ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich mit dem Board. und suchst jetzt ebenfalls nach etwas flexiblerem, verspieltem ^^


    Das was der Winterzahn da als "b) Superpig fuer den amibitionierten Sportler, der Crashes wegsteckt und ein Haudrauf ist, no pain no gain Sorte, Energiebuendel , agressives flinkes Carven und einen freestyle crash nach dem anderen easy verdaut." beschreibt, wurde von meinem Kollegen, den ich es testweise hab fahren lassen, leicht abschätzend als "twitchy" bezeichnet :D -- Das beschreibt wohl das Energiebündel und agressives flinkes Carven bzw. "direktes Abbiegen durch den kleineren Curvenradius.


    Jo, ich bin mit dem Board auch recht zufrieden. Nur die Boots halt vielleicht irgendwann mal austauschen.


    Edit: zum Thema Boarderweek und Boards testen kapere ich mal lieber meinen eigenen Post ;)

    Danke für die Infos zu Camber/Boardbreite etc. und eure Vorschläge soweit!


    Von dem "einfach gefertigten" Raven Lupus würde ich dann vielleicht eher etwas Abstand nehmen, auch wenn der Preis wirklich sehr ansprechend ist.

    werf mal noch das never summer proto synthesis ein; in der grösse 159df hats ne mittelbreite von 28cm.

    ich fahr das brett selbst; in 160x. ich liebe es 😅. ist bei mir jedoch mehr der daily driver; find es macht am ganzen berg spass ausser im tiefschnee. also ob es genug freestyle spezifisch ist für deine suche, weiss ich nicht. ist auf jeden ein true twin. rocker-dominantes profil. dürfte sich ziemlich stark von deinem ride unterscheiden.

    ist halt alles andere als günstig…

    Autsch, Vorsicht! Mit dem hereingeworfenen ProtoSynthesis hatte ich direkt ein Board vorm Kopf ;) - scheint ne echt coole Option auf für Freestyle und Park zu sein... vor allem dieses "in der Mitte gewellte" Hybrid Rocker Profil sieht mal interessant aus und wäre tatsächlich schon was anderes als von meinem Camber-lastigen Superpig.

    (aber es ist wirklich auch ziemlich teuer, hab auch nichts im Angebot gefunden)


    Momentan sagen mir das ProtoSynthesis und Twinpig am Meisten zu.

    Hm... interessant.

    Das Twinpig ist leider nicht "so richtig true twin" durch das asymmetrische Kantendesign, oder?

    Und viele der Freestyle Boards haben trotzdem noch ein Hybrid Camber Profil, ist mir aufgefallen. Sollte man beim Freestyle Board nicht eher auf ein Flat oder gar Rocker Profil setzen?


    Warum ist das Raven Lupus so günstig? Nur 160 inkl. Versand? Hatte für mein Superpig mehr als 400€ geblecht... aber gibts da on top noch BlackFriday Rabatt?:D


    Warum hast du genau diese Größen ausgewählt? Beide Rome Warden und Raven Lupus gibts ja noch ne Nummer größer mit breiterer Waist (beim Superpig hatte ich ja das breiteste genommen für die Füße).

    Damit komme ich auch wieder zur Frage: ist die Waist width mit großen Füßen hier beim Freestyle Board weniger entscheidend? (ich meine klar, man wird damit wohl weniger Euro/Circle Carves versuchen...)


    Ich selbst hatte sonst noch an das Capita DOA gedacht?

    Gebt mir mehr, immer mehr! 8o

    Moin, Servus und Hallo!

    Zu meinem 1-Board-Quiver All-Mountain/Carvingboard (Ride Superpig 158, ) würde ich nun gerne noch ein Board für Freestyle Spielereien auf der Piste und im Park haben. Bin mit dem Board soweit ganz zufrieden, aber beim Buttern etc. ist das Superpig bereits etwas stiff, da wäre etwas verspieltes gut.


    Vermutlich wird dazu auch eine zweite Bindung benötigt. Vielleicht auch ein Boot, aber ich würde tendenziell erstmal die Boots für alles weiternutzen bis die aufgebraucht sind)


    Nachdem ich mit dem ersten Board schon gut von euch beraten wurde, wüsste ich gerne, ob ihr da nochmal Vorschläge für diesen nun etwas anderen Anwendungsfall habt :)

    #Beratungsthread zum ersten Board: https://www.snowboarden.de/for…tenen-beratung-15184.html


    Ich will damit hauptsächlich verspieltere Sachen machen. Also kein extremes Carven und straightes Piste runterballern, sondern links und rechts des Weges natürliche Kicker mitnehmen, Pistentricks üben wie 180 ausm Ollie und Buttertricks, viel Switch fahren. Sollte daher auch ein True Twin sein fürs 50/50 Switch fahren (durch das Longboarden, Wakeboarden und Kitesurfen habe ich mittlerweile auch ein allgemein besseres "Switch" Gefühl entwickelt)


    Bisher angeschaut habe ich mir nur das Ride Twinpig, das liegt natürlich nahe und die Form gefällt mir auch. Aber ich würde gerne auch mal einen anderen Hersteller ausprobieren.

    Fraglich ist für mich v.a. auch, ob die Breite wegen BootOut-Effekt hier bei einem Freestyle Board genauso relevant ist wie bei meinem Superpig All-Mountain Carving Board?


    Inspiriert durch sowas hier:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    (die Videos von diesem GimbalGod machen echt Lust auf die Saison)


    Viele der Aktiven hier kennen mich ja schon, aber hier nochmal das Formular:
    (das Online-Formular zum Generieren des Textes ist übrigens etwas kaputt, es wird der Großteil der eingetragenen Infos nicht übernommen)


    ##########

    Zitat

    Über mich:

    • Gewicht: 100 kg,
    • Größe: 196 cm groß,
    • mein Fahrlevel: Fortgeschritten
    • Ich suche: Snowboard, ggf. Bindung, ggf. sogar Boot?

    Mein bisheriges Snowboardsetup:

    • Board: Ride Superpig 158 (extra wide wegen großer Füße: 277mm waist width)
    • Bindung: Flow NX2 Hybrid
    • Boots: Flow Hylite MP 30 (Außenlänge 32,6cm)

    Die bisherige Snowboardlänge ist 157 cm, das Snowboard soll als Freestyle- & Parkboard dienen und ich will damit switch fahren. Mein Einsatzgebiet ist 60/40 auf Piste/Park

    Meine Ziele mit dem neuen Snowboard sind:

    • Freestyle- & Jibboard für Tricks und Spielereien auf der Piste (natürliche Kicker, Tricks) und im Park (Tendenz Freestyle: ~60% Pistenfreestyle, 40% Park)
    • 100% Twin fürs Switch fahren
    • ggf. entsprechende Breite (fraglich: ist die Breite wegen BootOut-Effekt hier genauso relevant wie bei meinem Superpig All-Mountain Carving Board?)

    nitrofoska du steckst uns hier noch alle an mit deinem Kaufrausch ^^
    Würde mich interessieren, ob du das mit der "ausreichenden Board waist width im Zusammenhang mit der Schuhgröße" auch im Freestyle Bereich so kritisch siehst.


    Bin gespannt auf eure Ideen :):thumbup:

    Freue mich auf die Saison, hab wieder Bock zu shredden ;)

    Was ist eine DMQ Gruppe?… komm in die Gruppe und werde reich mit Snowboards?


    So ein Community Event fände ich cool.

    Aber darf ich auch mit einem 1Board Quiver kommen? :D

    Zum Thema „ich hab was neues“:

    Der Black Friday ist da und die Shopping Week ist in vollem Gange…


    —> Welche Seiten/Shops beobachtet ihr am BF immer für gute Deals und welche Produkte interessieren euch gerade am meisten (schreibts mir in die Kommis, lol)

    Coole Sache, Willkommen im Superpig Club! Hab auch eins :) Viel Spaß beim shredden damit, berichte gerne mal wie du es findest und verlinke mich azudemmi

    Kann jemand ein Preis/Leistungs-mäßig gutes Allrounder Wachs empfehlen?


    Diese ~150g Blöckchen von Holmenkol Toko etc sind immer so teuer. Darf also auch etwas mehr sein, wenn’s dadurch günstig wird.

    (Frage für einen Freund :D )