Beiträge von The1LukasX

    Hab die Diskussion leider nicht komplett verfolgt, wollte nur auf die Frage des Schnittprogrammes eingehen.

    ICh nutze jetzt seit einiger Zeit Davinci Resolve. Das ist ein kostenloses Schnittprogramm für den Pc, mit dem auch Hollywoodfilme geschnitten werden. Beispiel John Wick. Es ist das umfangreichste kostenlose Schnittprogramm was ich kenne und eiglt. auch alternativlos.

    Nice! Die Bindung macht sich bestimmt noch besser, wenn du noch etwas mehr Forwardlean einstellst. Augenblicklich scheint das Highback fast senkrecht zu stehen.


    Durch Umdrehen der Ankle-Straps kannst du die Response der Bindung variieren. Ich würde mich über einen Erfahrungsbericht zu der Bindung freuen. Über die Ride Capo gab es hier noch nichts zu lesen.

    Was meinst du mit "umdrehen der Ankle Straps", habe davon noch nie gehört.:/

    Ich will jetzt Koala9398 hier gar nicht zu Nahe treten aber wie definieren wir denn hier Pow? Ich würde behaupten für die meisten Leute die hier ja Beratung fragen (mich eingeschlossen) ist "Pow" mal ein bisschen/ein bisschen mehr neben der Piste fahren sofern es Neuschnee gab. Für andere Leute definiert sich Pow evtl durch stundenlage hikes und anschließende Abfahrt mit Lawinenausrüstung. Ich bezweifle aber das Kategorie 2 hier nach Beratung fragen würde. 20% bedeutet auch immerhin jeder 5. Run, was ich auch oftmals anzweifeln würde.


    Darüber hinaus fehlen in der prozentualen Verteilung glatt mal 10% (60+20+10). Sie sind die fürs Lift fahren verplant? Das geht natürlich mit jedem Brett :)

    Also für mich beginnt Pow ab 25/30cm. Davor kann man genauso gut mit nem Twin fahren. Und für das, was du danach angesprochen hast, ist man eh in dem Bereich, wo man dann Geld für spezielle Bretter ausgibt.

    Wenn ich hier mal so reinplatzen darf.

    Warum nicht die cartel X?

    Bin letztens von einer alten Mission zu der aktuellen Cartel X gewechselt, und den Unterschied hat man beim fahren sowas von gemerkt. Du hast einfahc ein viel besseres Ansprechverhalten und direkteres Handling.

    Bei einem Board wie das DADA was ja breiter ist als normale Board, wirken da stärkere Kräfte auf die Bindung.

    Da braucht man dann auch eine stärkere Bindung, sonst kann sich ein schwammiges Fahrgefühl entwickeln.

    Da ich sie nicht selber fahre, kann ich nur meine subjektive Meinung abgeben.

    Ich denke, dass man bei Dope wie Montec halt auch viel für den Namen und Design zahlt, was aber natürlich bei Burton und co. auch der Fall ist.

    Ich glaube nicht, dass sich diese Marken da viel geben, obwohl ich mir vorstellen kann, dass man bei Burton halt die bissel bessere Quali hat aber dafür halt langweliges Design, und bei Dope andersrum.

    Nen Buddy von mir fährt ne dope jacke. Er sagt nice Quali und halt auch vom Design richtig geil, sind jetzt halt nicht übermäßig warm. Also wens kalt ist (so ab -5grad) zeiht er noch fleece und co drunter. (plus Skiunterwäsche)

    Ist eher ne wärmere Hardshelljacke

    Ich meine ja nicht, dass er sich noch nen Twin holen sollte. Ich finde es nur ein bisschen überflüssig für einmal Winterurlaub. Dann lieber sich den Wetterbericht für den nächsten Tag anschauen und sich dann ein Tiefschneeboard leihen.

    Aber natürlich, falls man einfach Bock auf ein Board für Tiefschnee und co, warum nicht.

    Heyy,

    Ich hätte nur Mal so aus Interesse ne Frage:

    Tragt ihr einen Rückenprotektor beim Fahren?

    Ich bin mir noch nicht schlüssig ob ich mir wirklich einen kaufen soll. Ich fahre Hauptsächlich bissl schneller, aber Kontrolliert die Pisten runter. Findet ihr es nötig oder eher unnötig wenn man keine großen Risiken eingeht?

    Letzten habe ich einen Boarder gesehen, bei dem die Heelkante nicht gehalten hat und mit Board voraus einem anderen Boarder gekracht ist, welcher gerade entspannt am Pistenrand Pause gemacht hat. Hätte er keinen Rückenprotektor, hätte die Boardkante sicher die Wirbelsäule des sitzenden Boarders durchtrennt. Seitdem fahre ich immer mit Rückenprotektor. Es gibt einfach zu viele Dinge, die du auf der Piste nicht kontrollieren kannst, sodass das Risiko, sich doch ernsthaft mal zu verletzen, doch recht groß ist.

    Also ich habe schonmal (als fortgeschrittener Anfänger) auch mal einen ganzen Tag im Tiefschnee (Obertauern 60cm Neuschnee) mit einem Nitro Team verbracht. Das geht auch mit 0cm Setback. Es ist zwar klar anstrengender als mit einer Powder Maschine, aber immer noch im Bereich des Möglichen. Verstehe jetzt nicht ganz, warum du ein neues Board brauchst (Da du ja nicht jeden zweiten Tag im Tiefschnee verbringst, finde ich ein Tiefschneeboard etwas unnötig. Kosten/Nutzen Abwägung)

    Update


    Ein Freund hatte noch ne Bindung übrig, die ich mir auf's Splitboard schrauben werde.

    Auf der Suche nach ner reinen Pistenbindung, bin ich dann auf die Cartel X gestoßen, die mich in vielerlei Hinsicht überzeugt hat.


    Vielen Dank für eure Vorschläge und Beratungen!:)

    Ich habe bei meinem Baord so nen System, wo die Bindung auf eine Schiene geschraubt wird, d.h. ich brauche keine Explizite Splitboardbbindung (erkenne die Vorteile nicht?).

    Sie sollte einfach nur ne Bindung sein, die recht "durchlöchert" ist, sodass sie nicht so schnell vereist.

    Mein bisheriges Snowboardsetup:


    Moin,

    Good to know: Ich fuhr bis jetzt die selbe Bindung auf meinem Splitboard, wie auf meinem Pistenbrett (d.h. ich schraube sie immer um), habe das auch weiterhin vor, da es bis jetzt kein Problem hab.


    Habe heute meine erste Splitboardtour diese Saison gemacht. Als ich dann am Gipfel die Bindung umschrauben wollte, ist mir die halbe Base von der Bindung entgegengefallen?!? Folglich musste ich dann Berg in einer halben Bindung runterfahren. Die Bindung ist komplett im Eimer, weshalb eine neue her muss. (vielleicht auch altersbeding, ist jetzt knappe 20 Jahre alt)

    Da ich erstmals nur eine Bindung aus Kostengründen möchte, fällt mir die Entscheidung recht schwer, in welche Richtung sie gehen sollte. Ich will damit nice auf der Piste buttern können, sie muss aber auch auf die Splitboardtouren mit.

    Da ich jetzt nicht der größte Pro bin, bezweifle ich eh, dass eine Bindung für 400 für mich einen entscheidenden Unterschied machen würde

    Ich gehe ca. so oft auf Splidboardtour, wie ins Skigebiet .

    Ich bin bis jetzt eine normale Strapbindung von Burton gefahren.


    Vielen Dank im Voraus!


    Ich suche:


    [ ] Snowboard

    [x] Snowboardbindung

    - [ ] normale Ratsche

    - [ ] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)

    [ ] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!

    [ ] Sonstiges (Protektoren, Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)


    Snowboardlänge: (bisher)

    unterschiedlich (Splitboard 168 cm Pistenbrett (wenn es da ist) 154cm.

    Dein Körpergewicht:

    70kg

    Körpergröße:

    184

    Mann / Frau:

    Mann

    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro:

    (falls bereits Boots vorhanden sind bitte zusätzlich die Außenlänge in cm angeben)

    44 Burton Photon Wide


    Preislimit: von: um die 200€


    Fahrlevel:

    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)

    [ ] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)

    [x] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)

    [ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)


    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:


    [35] Piste [ ]%

    [50] Tiefschnee / Backcountry [ ]%

    [5] Park (Kicker/Pipe) [ ]%

    [10] Buttern%

    Hi,


    du willst was für hauptsächlich Piste und Pow.

    Hi, da ich jetzt seit 2 Jahren keine Piste mehr gefahren bin, kann ich nicht zu 100% einschätzen wie mein Riding Style in Skigebieten ist. So langsam glaube ich, dass 50% Pow Anteil nur Wunschdenken ist und nicht der Realität entspricht. :/

    Liegt wahrscheinlich eher so bei 30%.

    Außerdem bin ich nicht sicher ob ich auf einmal Bock bekommen werde, die halbe Piste im switch runterzufahren. Mit meinem Nitro bin ich auch schon bei nem halben Meter Tiefschnee gefahren, weshalb ich glaube dass die Präferenz bei meinem neuen Board eher bei der Allroundfähigkeit liegen sollte.

    Mein neues Board sollte auf jeden Fall switch fähig sein. Jetzt net überragend, sowas wie das Warpig müsste reichen, man sollte halt im 180 landen und den dann noch sauber ausfahren können. Ich kann nicht einschätzen, wie gut man auf dem Niche switch fahren kann.

    Die Argumente die für ein Volume Shifted Board sprechen:

    Bei geringer Länge, was eine höhere Drehfreudigkeit verspricht, immer noch gut im Powder, oft eine recht gute Carvingeigenschaft mitbringt und nicht existente Tou Heeldrags.

    Also wäre eigentlich ein Volume Shifted Board, was man buttern und auch wenns drauf ankommt backwards fahren kann, für mich perfekt. Welche Alternativen kennt ihr denn zum ride warpig welches bis jetzt mein Favorit ist?