Beiträge von turms

    Alter, ich bin 50… und ich habe mittlerweile eine Menge Theorie im Kopf – einfach, weil ich nie wieder mit Bänderverletzungen am Sprunggelenk oder MCL-Problemen zu tun haben will. Ich hatte das mehrmals durch den Kampfsport – es reicht jetzt echt. 😅

    Was das Bremsen betrifft: Wenn im Pumptrack niemand ist – so wie bei der Frau im Video – dann ist das natürlich kein Problem.


    Aber jedes Mal, wenn ich dort war, war es wie auf der Piste in Kitzbühel zur Faschingswoche… absolutes Chaos.


    Und was mich wirklich ärgert: Viele wollen dort „nur mal kurz“ ein paar Runden mit dem MTB drehen ....du bist in Tignes , mit so viele MTB Trail und du kommst im Pumptrack ???

    Ich kenne Ski amadé – aber wenn ich mit den Kindern unterwegs bin, habe ich keine Lust, wieder ins Auto zu steigen und irgendwo anders hinzufahren… auch nicht mit dem Bus.


    Weißt du, ob man eigentlich eine 6-Tageskarte nur für Filzmoos kaufen kann? Oder gilt ab zwei Tagen automatisch der Ski amadé-Pass?


    Früher, als die Kinder noch klein waren, war der Ski amadé-Pass sowieso sinnlos für uns.


    PS: Meinst du 600 Euro pro Person?


    allgemeines finde ich die Preise nach der Corona Zeit in Österreich extreme hoch. Und wenn man schulpflichtige Kindern hat, das ist eine Katastrophe.

    In tignes leihen kostet 3.70 pro stunde....was msn dort bekommt, weiß ich leider nicht.

    Alles was du sagst, hast du vermutlich recht, ich habe keine Ahnung von diesem Thema , aber für etwas ohne Bremsen Möglichkeiten bin ich momentan sehr skeptisch

    @Winterzahn


    Ich habe ein paar Videos gesehen, in denen jemand mit einem Freeboard auf dem Pumptrack fährt. Allerdings scheint das Freeboard nicht die beste Option zu sein – viele sagen, dass man damit sehr leicht "to catch an edge", ähnlich wie beim Snowboarden. Nur die neueste Version hat dieses Problem fast behoben, kostet aber über 400 Euro.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich es mal mit einem Surfskate probieren soll. Egal wo ich war – die Pumptracks waren immer extrem voll. Als Anfänger mit einem Surfskate ist das vielleicht nicht ideal.

    Andererseits werde ich – wie ich bereits festgestellt habe – den Freestyle-Scooter ausprobieren. Der meines Sohnes ist bis 100 kg belastbar, und ich nutze ihn sowieso ab und zu.

    Außerdem gibt es in Tignes die Möglichkeit, verschiedenes Equipment zu leihen. Ich denke, das ist die bessere Lösung, als gleich etwas zu kaufen.

    Es gibt dort übrigens auch die Möglichkeit, ein paar Stunden Mountainbike-Unterricht zu nehmen – und interessanterweise ist das günstiger als einfach nur ein MTB für ein paar Stunden zu mieten. Für ca. 65 Euro bekommst du wohl alles (MTB , Protektoren usw) inklusive Anfänger-Unterricht. Aber wenn es mir gefällt, werde ich "Problemen" bekommen....

    Was ich dort unverständlich finde, ist, dass man selbst dann die Ski Amadé-Karte kaufen muss, wenn man nur ein oder zwei Tage in kleineren Gebieten wie Filzmoos oder Fageralm fahren möchte

    Ich habe leider keine direkte Empfehlung für die Schweiz. Normalerweise machen wir dort nur Tagesausflüge, da Übernachtungen oft ziemlich teuer sind.

    Du könntest dir vielleicht Interlaken anschauen – dort gibt es einige Jugendherbergen, die relativ günstig sind. Wir haben dort zum Beispiel mal für zwei Erwachsene und zwei Kinder 180 CHF inklusive Frühstück bezahlt. Von dort aus kann man gut in der Jungfrau-Region Skifahren.

    Auch in Andermatt gibt es eine Herberge, das „Basecamp Andermatt“, das vielleicht interessant für dich wäre.


    Basecamp Andermatt Berghütte, Unterkunft & Zimmer


    Flachau usw, sind nicht überfüllt wenn du die Faschingswoche vermeidest...leer auch nicht, ok...aber nicht etwas tragisch...

    Ich muss zugeben … ich war echt neidisch, als ich die Leute auf dem Pumptrack in Tignes gesehen habe. Hier in meiner Nähe gibt’s sowas, glaube ich, leider nicht. Das heißt, ein BMX bringt mir nichts, weil ich es nicht ins Auto laden kann. Ein Longboard oder ähnliches wäre zwar gut und praktisch, aber ehrlich gesagt habe ich dabei ein ungutes Gefühl – einfach weil man nicht so leicht bremsen kann. Deshalb war meine ursprüngliche Idee ein Freeboard. Jedes Jahr habe ich ein paar Ideen, aber am Ende wird leider nie etwas draus. Ein Mountainbike wäre super, aber dafür müsste ich wieder irgendwohin verreisen – genauso wie mit dem Wakeboard. BMX oder irgendwas in der Richtung? Gibt’s hier in der Nähe leider nicht. Skateboard oder Longboard begeistern mich auch nicht wirklich … Das Freeboard wollte ich nur, weil ich dachte, es sei wie Snowboarden. Und eigentlich ist es das auch – aber das Problem ist, dass nur das RX5 (oder wie es heißt) sich wirklich gut fahren lässt.

    Aber das einzige, das infrage kommt, ist die neue Edition, und die kostet rund 450 Euro – das gebe ich auf keinen Fall aus. Dann lieber ein neues Snowboard-Set, und ich warte auf den Winter.

    gGenau das hatte ich im Kopf, aber mit einem Freeboard … einfach weil man damit bremsen kann. Am Urlaubsort in Frankreich, wo wir im Sommer hinfahren, gibt es zwar einen super Pumptrack – aber wenn ich die Preise für ein Freeboard sehe, lohnt sich das für nur ein bis zwei Wochen einfach nicht. Egal …

    Mein Sohn hat such ein freestyle roller der nicht mehr fährt...Vielleicht nehme ich das und mache ein paar quatsch...Mindestens man kann bremsen

    Hätte gesagt schnapp dir ein wakeboard, dann hast schwimmen auch, aber um Stuttgart gibts erstaunlich kein Lift. Ggf ne Welle zum Surfen, was aber sehr in Geld geht.

    Es gibts nix in den Nähe...und wenn ich ein paar Stunden fahren muss, dann lieber Zwei Stunden mehr bis hintertux 🙄

    Es ist leider so …


    Wir sind total off-topic.


    Ehrlich gesagt: Longboard-Carving, Dancing usw. reizen mich überhaupt nicht – da verspüre ich keinen Drang, in dieses „Wasser zu springen“.

    Skateboard-Tricks wären eigentlich cool, weil man direkt hier bei uns um die Ecke ein bisschen den Kopf abschalten könnte. Aber wie du sagst: Es ist wohl zu spät dafür.

    Wir fahren jeden Sommer nach Tignes, wo es im Sommer so etwas wie einen Skatepark und skate - Strecke oder wie das heißt gibt. Ich wollte dort einfach ein wenig herumfahren – daher der Gedanke an ein Freeboard. Die Tendenz ging zum Freeboard, weil man damit auch bremsen kann usw. Aber ich habe bereits gelesen, dass es am Anfang wirklich schwierig ist und keineswegs so einfach, wie manche es als „Snowboarden auf der Straße“ darstellen …


    Egal …

    turms, du musst es einfach beim Longboarden so weit bringen, dass du Angst hast, dass du dich beim Snowboarden verletzt und damit die Longboardsaison (die uebrigens erheblich laenger ist als die Snowboardsaison) ausfaellt.

    Das wird niemals passieren … vertrau mir.

    Mit dem Longboard einfach nur herumzufahren, finde ich ehrlich gesagt nicht besonders spannend. Ich hätte schon Lust, ein paar Skateboard-Tricks zu lernen, aber das Verletzungsrisiko ist dabei deutlich höher – deshalb lasse ich es lieber bleiben.


    Was Longboard, Skateboard & Co. betrifft: Einerseits hätte ich ein bisschen Lust, damit anzufangen, andererseits bin ich innerlich nicht so begeistert, das Risiko in Kauf zu nehmen.

    Leider ist die Situation inzwischen so, dass selbst eine vermeintlich leichte Verletzung, die aber meine Mobilität einschränkt, unser Familienleben stark beeinträchtigen würde.

    Das nimmt mir ehrlich gesagt die Lust an allem, was ein gewisses Risiko mit sich bringt. Ich habe das schon zweimal beim Judo-Training und JJ erlebt – und ich will das nicht noch einmal durchmachen. Nur für Snowboard gibt es kein Aber und Vielleicht...obwohl In den letzten Jahren habe ich auch gemerkt, dass ich beim Snowboardfahren ängstlicher geworden bin. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr so fahre wie früher – langsamer, vorsichtiger … vielleicht, weil ich es nicht mehr will, oder weil ich es nicht mehr kann?

    Ich weiß nicht, ob das unbewusst passiert oder einfach mit den jeweiligen Bedingungen zu tun hat.

    Du bist wieder eingestiegen – das heißt, du hast schon Erfahrung (neidisch). Ich hingegen muss komplett von null anfangen. Das Problem ist: Selbst wenn ich mir eins kaufe, weiß ich nicht, wo und wie ich überhaupt anfangen soll. Theoretisch könnte ich mit einem Freeboard zur Arbeit fahren, aber der Rückweg wäre nicht machbar..


    PS : Und ganz ehrlich, wie ich schon gesagt habe: Allein die Vorstellung, mit einer Verletzung nach Hause zu kommen und dadurch Tage auf dem Snowboard zu verlieren – das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ich habe meine Frau gerade mit einer Knieverletzung zu Hause, und ich sehe, wie nervig und belastend das alles ist. So begeistert von Skateboards und Co. das Risiko, mir da was zu holen, bin ich (leider) einfach nicht

    Ich habe zwar nichts Neues, aber ich wollte mal anmerken, wie erstaunlich ruhig es hier im Forum plötzlich geworden ist…


    Eigentlich hatte ich vor, mir ein Freeboard oder Longboard zuzulegen – aber die Vorstellung, mit über 50 den Asphalt zu „küssen“, klingt nicht gerade verlockend.


    Außerdem muss ich im September wieder so viele Dinge kaufen, dass sich 150–200 € für ein Freeboard momentan einfach nicht lohnen.


    Jetzt heißt es wohl: warten bis Oktober…