Beiträge von Shrew

    Es kam gerade ein Video raus in dem es um den Sidecutradius geht. Ab 8.20 spricht er mit den Donek Leuten darüber.

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    DIr ist aber schon klar, dass sowas ein Spektrum ist oder? Mag ja sein, das die Krämpfe nicht mehr auftreten, trotzdem ist es möglich, das deine Schmerzen nach dem Snowboarden und die fehlende Regeneration durch einen Mangel zustande kommt. Der Mangel ist dann halt nur nicht groß genug um nächtliche Krämpfe auszulösen.

    Probiers doch einfach aus und nimm mal ein paar Tage 200-250mg Magnesium ein. Wenn die Schmerzen dadurch nicht besser werden, dann lässt du es halt wieder.

    In den Tabletten sind 33% des Magnesium-Tagesbedarfs enthalten.

    Was geben die denn als Tagesbedarf an?


    Ansonsten bleibt wohl nur der Weg zum Arzt.

    Magnesiummangel kann es bei mir nicht sein, weil ich täglich eine A-Z-Tablette einnehme.

    Ist das ernst gemeint? Das ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit 56,3mg Magnesium. Dein Tagesbedarf liegt bei 300-400mg! (Ohne Sport). Gerade beim Krafttraining hast du aber zusätzlich auch einen höheren Bedarf. Außerdem sind Menschen auch unterschiedlich empfindlich gegenüber einem niedrigen Magnesiumspiegel und es kommt natürlich auf deine sonstige Ernährung an.

    Trotzdem bleibe ich dabei, es kann ein Magnesiummangel sein.

    Ride Algorhythm

    Ride Psychocandy

    Burton Flight Attendant


    könnten auch passen.


    Ich glaube, ich würde mir an deiner Stelle aber erstmal neue Boots kaufen, dann hättest du viel mehr Auswahl. Zusätzlich sind die Ivy halt relativ weich. Du möchtest ja aber schnell fahren und carven, da wäre ein steiferer Boot besser geeignet.


    Was ist eigentlich der wesentliche Unterschied zwischen dem Nitro Team und Nitro Tram Exposure!?

    Soweit ich das sehe, ist da nur die Grafik unterschiedlich.

    Schau das du ggf eine rein auf Snowboard spezialisiert Schule findet mit mit geprüften Lehrerern. In größeren Skischulen hast du ggf jemanden der je nach Bedarf Ski und Snowboard Kurse gibt.

    Es gibt fast keine reinen Snowboardschulen. Ich würde mich da nicht drauf versteifen. Und nur weil jemand auch zusätzlich Skilehrer ist heißt das nicht das derjenige nicht auch sehr gut snowboarded.

    Zumal ExtraO ja jetzt keinen Fortgeschrittenenunterricht braucht. Da geht es ja erstmal um die Basics. Ich denke da sollte er bei jeder größeren Skischule einen passenden Lehrer finden können.

    Ich werde jetzt noch ein paar Tage üben und versuchen, die gröbsten Fehler auszumerzen und dann nochmal einen Kurs dranhängen, spätestens zum Start der nächsten Saison.


    Man kann sich halt leider meistens nur auf 1-2 Sachen gleichzeitig konzentrieren, aber jetzt hab ich ja ne ganz gute Liste zum Abarbeiten

    Ich kann dir wirklich empfehlen mal für 2h einen Privatlehrer zu buchen! Das Geld ist dann echt sinnvoll angelegt. Da lernst du die Fahrtechnik gleich richtig anstatt jetzt weiter rumzueiern. Einzelunterricht bringt soviel mehr als in der Gruppe zu fahren. Auch wenn es auf den ersten Blick teuer ist, es lohnt sich echt.



    Würde es eurer Meinung nach Sinn machen, mich jetzt, wo so viele Punkte Regular noch nicht rund sind, trotzdem schon an Switch zu wagen?

    Meiner Meinung nach macht das absolut Sinn. Viele Leute haben später, wenn sie richtig gut regular fahren, keine Lust nochmal von vorne anzufangen und switch zu lernen. Außerdem ist eine symmetrische Belastung auch für die Muskulatur gut. Und im übrigen auch fürs Gehirn.

    Die meisten Menschen sind viel zu fixiert auf eine Körperseite, öfter mal Dinge, die man sonst mit rechts machet auch mal mit links probieren (oder umgekehrt).

    Und bei welchem Beratungsunternehmen arbeiten wir? :) Das ist ja reinster McKinsey-Jargon.

    Da muss ich dich leider enttäuschen, ich bin Wissenschaftlerin (Biologin) und Tierärztin.

    Daher kann ich vielleicht auch so gut von wenigen vorhanden Daten auf eine wahrscheinlich vorliegende Sachlage schließen. Tiere reden halt nicht und manche Besitzer nur Stuß 8o


    Ich bin ehr der kleinteilige Erbsenzähler-Typ und daher für Testläufe und die gewichtete Entscheidungsmatrix.

    Na, nur gut dass du das nochmal sagst, das wäre mir sonst gar nicht aufgefallen ;) Aber das Forum lebt ja auch von verschiedenen Charakteren und ich finde das sehr gut und bereichernd. Ich bin auch immer für Testen, wenn testen sich eben anbietet. Beim Wakeboard habe ich schon einiges getestet, beim snowboard ist das für mich deutlich schwieriger. Deswegen kann ich auch die kaufwilligen verstehen, die sich nur theoretisch informieren möchten.

    Bei meinen Kaufentscheidungen droht gelegentlich die Prokrastination.

    So ist das ja meist im Leben, alles hat zwei Seiten :S

    Ist das nicht mehr oder weniger immer der Fall?

    Ich denke das kommt drauf an wie man "uninformiert" für sich definiert.

    Meiner Meinung nach kann man durchaus eine informierte Entscheidung treffen die auf grauer Theorie beruht. Man kann sich informieren welche Boards theoretisch am Besten zum eigenen Können, den Zielen und dem erwarteten Einsatzbereich passen sollten. Ein educated guess sozusagen oder Extrapolation der vorhanden Daten.

    Es bleibt natürlich ein Unsicherheitsfaktor, der aber, umso mehr Fakten vorliegen, kleiner wird.

    Heißt im Umkehrschluss aber auch, man kann irgendein Board kaufen, weil einem z.B. einzig das Design so gut gefällt und wenn man Glück hat, trifft man genau ins schwarze und das ist das perfekte Board für einen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber nicht sehr hoch.


    Der Goldstandard ist natürlich trotzdem so viele Boards wie möglich zu probieren. Allerdings hat darauf nicht jeder Lust und es hat auch nicht jeder Zeit und Nerven für einen solchen Testmarathon.


    Für mich persönlich jedenfalls hat diese theoretisch informierte Entscheidung sehr gut gepasst. Und die Erfahrungsberichte hier im Forum nach den Beratungen sind ja auch meist sehr positiv.

    Das mag daran liegen, dass die Boards vielleicht einfach nicht die Spezialisten sind als die sie von den Firmen vermarktet werden. Oder die Forianer haben doch schon ein ganz gutes Gesprür was zu jemandem passen könnte und was eher nicht. Oder vielleicht sind auch alle die hier fragen noch so am Anfang mit ihrem Können dass sie die Unterschiede der verschiedenen Boards eh nicht merken würden. Wer weiß. Vermutlich ist es je nach Person eine Kombination dieser Möglichkeiten.


    Am Ende bleibe ich aber bei meiner Meinung, das es keinen Sinn macht sich ein Board zu kaufen und sich danach zu informieren ob es zu den eigenen Wünschen passt. Entweder ich informiere mich vorher (am Besten per Testfahrt, am Zweitbesten theoretisch) oder ich kaufe es und fahre es so wie es ist und gucke wo ich damit lande.

    Und nichts anderes wollte ich mit meinem Absatz oben ausdrücken :)

    Hallo :)

    erstmal Willkommen hier im Forum!


    Es wäre für uns recht hilfreich, wenn wir wüssten welchen Shape dein jetziges Board hat. Da es 14 Jahre alt ist, würde ich annehmen das es ein klassischer Camber ist aber vielleicht kannst das Board ja trotzdem mal auf eine ebene Fläche (Tisch oder so) legen und ein Foto von vorne machen, so dass man sieht ob es sich zwischen den Bindungen nach oben wölbt.


    Das hier habe ich dazu noch im Netz gefunden:

    DESCRIPTION:

    Like Kevin himself, the Sansalone board has gone through a metamorphosis over the years. Kevin designed his board witha directional shape, centered stance and flex for ultimate freestyle versatility. His board is constructed for the meticulous freeestyle rider who wants pro model performance. the Carbon Tech II laminate, Sintered sidwalls, and Select core give Kevin�s board the life it needs to annihilate everything and stomp tricks at high speeds.


    Demnach wäre es ein Freestyle Board was nicht wirklich zu deinen Anforderungen passen würde.

    Aber wir können ja mal weiter schauen.



    mein Board beim Carven schnell verkantet (vermutlich zu schmal da es kein Wide Board ist und die Bindung trotz Duck stance drüber steht?)

    Verkantet es oder drückt sich dein Boot in den Schnee, so dass die Kante ausgehebelt wird?

    Du kannst ja mal deinen Boot (also die Außenlänge des Boots zwischen zwei rechten Winkeln) und die minimale Waist deines Boards ausmessen. Gut wären sicher auch noch Fotos von dem Board mit den Boot in den Bindungen. Dann bekommen wir mal einen Eindruck.

    Zusätzlich kannst du auch mal deinen Fuß ausmessen, Anleitung findest du hier:

    Fuß vermessen


    Dann wäre da noch die Frage was du von dem neuen Board möchtest. Was soll es besser machen als das alte?

    Du sagst du möchtest 15% Tiefschnee fahren, ist das wirklich Tefschnee oder eher mal so neben der Piste?

    Ist das ein Process Camber oder Process Flying V?

    Wenn es ein Flying V ist dann finde ich die Combo eigentlich fast gleich zu der die du vorher hattest, sehr anfängerfreundlich aber fahrbar.


    Und mal als kleinen Tip für die Zukunft, es lohnt sich meist auch finanziell, wenn man sich im Vorhinein klar darüber wird was man kann und wo man hin möchte und sich dann nach den Vorgaben ein Board aussucht. Da kann man dann auch versuchen dieses Board gebraucht zu kaufen, da spricht nichts dagegen.

    Oder man kauft einfach irgendeins und nimmt es so wie es kommt. Den Berg kommt man mit allen runter. Aber mehr oder weniger uninformiert Boards zu kaufen (auch wenn sie günstig sind) um dann hinterher festzustellen, dass es nicht das Richtige ist, macht einem im Zweifel mehr Arbeit (durch den Weiterverkauf) und wenn man Pech hat verliert man auch noch einen Teil des Geldes.


    Ich hoffe du wirst mit deinem Process trotzdem glücklich. Fürs Tiefschneefahren ist das allerdings auch nicht gemacht. In Park wirst du damit können, zumindest auf kleine Kicker und Boxen. Für große Kicker und die Halfpipe ist es vermutlich zu weich.

    Ich zititere da mal nitrofoska weil er es sehr schön auf den Punkt gebracht hat:

    Dann besorgst du dir erst mal passende Boots und danach schauen wir sicher auch ein paar gebrauchte oder reduzierte Boards mit dir zusammen an.


    Alles andere ist wie Lotto spielen und wär pures Glück falls du da wirklich ein Set bekommst das dir zum Schluss gut passt und dir lange Freude macht.


    Du brauchst als erstes passende! Boots. Erst danach kann man nach einem Board schauen, da die Länge der Boots ein entscheidender Faktor für die Breite des Bretts ist.

    Ich kann dir auch unbedingt zu einem Lehrer raten! Am besten einen Privatlehrer auch wenn es sehr teuer ist.

    Ich hatte einen ganz am Anfang um das Boarden zu lernen und tatsächlich auch im letzten Urlaub als Fortgeschrittener um auf einem höheren Niveau weiterzukommen. Das bringt extrem viel. Man kann sich vieles auch alleine beibringen aber es ist tausendmal einfacher wenn man jemanden dabei hat der es einem richtig erklärt und einen korrigiert und einen auch ein bisschen pusht. Man kommt so viel schneller weiter.


    Um einen Lehrer zu buchen musst du dich in der Ski bzw. Snowboardschule melden. Ich hab das immer im vorhinein online oder telefonisch gemacht. Man kann aber theoretisch auch vor Ort einfach in der Skischule fragen. Kann halt passieren dass dann der Wunschtermin nicht mehr frei ist.


    Und abschließend was das Material angeht: Soll ich beim BSoD und Cartel bleiben? Oder was anderes kaufen?

    Ich denke das musst du machen wie du möchtest. Das BSoD ist sicher nicht das einfachste zum lernen aber dafür zwingt es dir ja quasi korrekte Technik auf. Es ist aber auch legitim sich nach einem etwas verzeihenderen Shape umzusehen für den Anfang.



    Mir wurde im Laden gesagt, man könne den Innenschuh auch in den Backofen packen und dadurch würde sich der Schaumstoff besser an den Fuß anpassen. Macht sowas Sinn? Kann man das auch zu Hause machen?

    Kann man machen, würde ich wenn dann im Shop machen lassen. Ist allerdings die Frage ob der schonmal gebacken wurde da es ja gebrauchte Schuhe sind, oder?


    Zwecks der Boots war ich heute im Laden und habe mal die Ruler in 41,5 anprobiert. Da stoße ich vorne auch an, wenn ich in die Knie gehe und an der Ferse ist der Grip des Schaumstoffes recht unangenehm.

    Vielleicht passen die Burton Schuhe einfach nicht zu deiner Fußform. Es ist immer gut verschiedene Hersteller zu probieren.


    Soll ich nächstes Mal vllt 2 Paar Socken anziehen und schauen ob es dann besser ist?

    Würde ich nicht machen. Du hast nur noch eine Lage mehr die Reibung produziert.

    Das ist von Burton extra so gebaut, damit der Ankle Strap schön aufklappt und du gut in die Bindung kommst. Da musst du gar nichts dran machen. Das sind Snowboardbindungen die sind für kalte Temperaturen gebaut. Da darfst du schon drauf vertrauen das Burton da nicht irgendein kälteempfindliches Plastik verbaut. :)