Beiträge von sams

    mir ist vor langer Zeit mal ein außer Kontrolle geratener Skifahrer auf den Kopf geflogen und hat mir dabei den Kopf rasiert. Die Narbe habe ich heute noch (nichts gegen Skifahrer) ;) ..... Die Ripcap ist sicher besser als nichts, aber denselben Schutz wie ein Helm bietet sie sicher nicht.

    meinst du die ripcap hätte da geholfen?

    das wäre eines der szenarien wieso ich mir vorstellen könnte da etwas dagegen zu tun...

    nee, in letzter zeit habe ich keine helme ausprobiert.... es ist natürlich auch ein gewohnheits- oder kopfding. und ja, ich tu mich schon schwer damit... ich hab mit 5 angefangen mit skifahren und mit 14 mit snowboarden. jetzt bin ich 41 und der kopf ist immer noch dran:D


    eigentlich fühle ich mich mit meiner mütze ganz wohl. ich hatte eben kürzlich mit zwei freunden, die ganz selten mal auf ski oder snowboard stehen eine helmdiskussion (beide fahren mit helm, auch fahrrad). das helm ding hat sich halt durchgesetzt. für heute unter 30 jährige ist es eine selbstverstänlichkeit geworden... für ü 40 halt nicht unbedingt...


    das risiko mir selbst eine kopfverletzung zu holen ist ja in den jahren eher kleiner geworden (nix mehr grosse kicker z.b). aber gerade auf dem feldberg hat es in den letzten jahren immer mehr sich selbst überschätzende anfänger - die bereiten mir manchmal schon etwas sorge;)


    es war jetzt nur mal so eine überlegung, ob ich mich da auf solch einen kompromiss einlassen soll und ob das allenfalls sinn macht. ich denke schon va an zusammenstösse mit anderen pistenbenutzern...

    ....ein weiterer vorteil: nach stürzten muss man nicht hockkraxeln um mütze und brille einzusammeln :P

    Pfon danke für deine einschätzung! damit lässt sich schon einiges anfangen:)


    insight aus dem alter wo mir helm (oder sonstwas peinlich ist) ist bin ich definitiv raus. ;) grundsätzlich fühle ich mich mit helm einfach nicht wohl, steht ja oben.

    es geht darum weiterhin mit normaler mütze zu fahren oder halt mit ribcap einen kompromiss einzugehen - also genauso wie im ausgangspost geschrieben ;) die überlegung ist, das risiko durch einwirkung von dritten (also leute die meinen sie müssen in einen reinfahren, oder den weg schneiden) zu minimieren.

    liebe leute


    ich bin ja noch aus einer früheren generation, als noch niemand mit helm gefahren ist. damals haben wir auch noch ohne helm geschult. rückenpanzer war einiges verbreiteter. irgendwann gegen 2005 oder so hat es dann angefangen, dass helm in einem weiterbildungskurs pflicht war. ich konnte mich nie daran gewöhnen und fahre bis jetzt noch ohne helm. in der liftschlange fühle ich mich heute fast schon wie ein aussenseiter, wären da nicht noch die älteren herren ü60 oder so^^


    jedenfalls hab ich mir überlegt, ob ich mir eine "ribcap" zulegen soll und wollte mal fragen ob die jemand kennt und bereits erfahrungen damit gemacht hat? wie gross ist der nutzen, wo kommen die dinger an ihre grenzen?


    werbeclip:

    https://www.youtube.com/watch?v=U1mB1sgIWl4


    mögliches modell:

    https://www.skeki.de/ripcap-le…yW_SX3VArRdsaAne_EALw_wcB

    habs schon x-mal versucht

    meistens bin ich gescheitert^^

    manchmal fast ertrunken

    und immer total kaputt und erschöpft danach

    aber alleine schon draussen am lineup zu sitzen ist toll

    und grossartig wenn man dann sogar mal eine welle richtig erwischt

    meistens fuerteventura - hatte schon öfters spots für mich ganz alleine

    wenn man es vergleichenn will, finde ich, ist surfen näher am skaten als am snowboarden

    (und wakeboarden ist gefühlt hundert mal einfacher)

    oh, danke für die info.... klingt ernüchternd... kann zwar nur den anfang des artikels lesen. aber spassig wird das wohl nicht. höhere preise, kein spontanes hinfahren mehr für ein paar stunden und maske nicht nur beim anstehen und auf dem lift, sondern auch beim fahren (wenn ich das richtig verstehe)....

    auf der homepage haben sie noch keine infos aufgeschalten

    die schweizer skigebiete stellen sich auf eine mehr oder weinger normale saison ein. ich bin da aber noch nicht so überzeugt :( der bundesrat könnte morgen alles zunichte machen.

    ...und mit den quarantäneregelung ist es für ausländer wohl sowieso eher schwierig in die schweiz zu fahren :(


    meine schwarzwälder "hausberge" haben noch gar keine infos rausgelassen... normalerweise wird ab september die saisonkarte für den feldberg beworben mit frühkäuferrabatt bis anfangs dezember...

    mit 100km piste wird deutschland schon mal schwierig... da fällt mir nur fellhorn und umgebung ein (die gebiete sind nicht alle miteinander verbunden)

    arosa könnte interesssant für euch sein. ist, seit es mit lenzerheide verbunden wurde ziemlich gross. damit ihr ihr zu beiden teilgebieten guten zugang habt, am besten in valbella einquartieren :)


    die anderen von mir genannten sind eher kleinere "geheimtipps" - und bei miesen wintern kann auch die schneemenge etwas unbefriedigend sein.


    am besten mal bei skirosort.de oder ählichen seiten ein bisschen durch die pistenpläne klicken :)

    viel spass bei der planung :)

    eine sehr pauschale frage :) und was ist "grösser", 50km piste oder erst 100km?

    kommt sehr drauf an wie weit es weg sein soll und auch auf das budget... österreich, schweiz, deutschland? oder doch lieber frankreich, italien... eher gemütlich, anspruchsvoll?


    skigebiete sind oft geschmacksache.

    meine persönlichen und nicht unbedingt spektakulären favoriten: davos, arosa, hoch ybrig, meiringen-hasliberg, airolo. zum etwas neben der piste zu fahren ist sogar melchsee-frutt ganz nett, weil nach neuschnee nicht sofort gleich alles zerfahren ist... aber eben


    und direkt bei mir um die ecke feldberg und todtnauberg. das ist aber vermutlich nicht so was du suchst? :) wobei bei genügend schnee auch ganz cool :)

    der frühere salomon dialogue war relativ schmal (und super bequem; aber weich und somit nicht jedermanns sache). ich weiss allerdings nicht wie es mit aktuelleren modellen aussieht..?

    aber für wirklich passende schuhe führt kein weg an einem geschäft mit grosser boot-auswahl vorbei... viel erfolg!

    ist wie bei zigaretten; irgendwann hat man seine marke gefunden;)

    vielleicht auch etwas falsch ausgedrückt - gefahren schon (einiges) anderes, aber gekauft nicht. warum soll man wechseln wenn man mit etwas zufrieden ist. die garantieleistungen waren auch nicht selbstverständlich und so etwas honoriere ich gerne. ich weiss nicht ob es andere hersteller gibt, die so kulant sind.


    und ja, bei der brand kann man nicht viel falsch machen, wenn man das richtige setup für seine bedürfnisse ausgesucht hat. aber das versteht sich ja von selbst... aber am ende ist es individuell unterschiedlich und geschmacksache.


    wollte dem TE nur zu seiner wahl gratulieren, musst ja nicht gleich alles madig machen:P


    nun lassen wir das offtopic und warten auf das feedback nachdem er das setup eingeweiht hat.

    bleibt nur zu hoffen, dass es diese saison auch wirklich eine saison gibt und alle ihre lieblingssetup anständig ausfahren können. insofern: ride on!

    als langjähriger und treuer ride-fahrer finde ich dass man mit einem ride-setup nicht viel falsch machen kann. selbst fahre ich seit 20 jahren keine anderen boards und bindungen mehr... allerdings bin ich bei den boots bei burton (zuvor salomon). ich fahre ebenfalls die bindung in L, aber mit schuhgrösse 42. deshalb verwundert mich ein wenig, dass es bei dir, mit grösse 44.5 nicht die XL geworden ist?


    bei ride sind (oder waren zumindest mal) die garantieleistungen unschlagbar. ich hatte damals einmal das jeff brushie pro model gekauft und weil es andauernd brach insgesamt 3 mal ein neues bekommen (das erste mal bruchversicherung, die weiteren beiden male herstellerkulanz. und nein, das lag nicht daran dass die boards mist waren, sondern an der damaligen (sehr leichten) cap-bauweise:S

    Na ja ich selber habe ja erst mit anfang 40 angefangen zu Boarden und da ist man irgendwie immer etwas vorsichtiger unterwegs. Wenn ich immer sehe was sich ein 20 Jähriger noch so traut.

    ja, es wird nicht einfacher im alter ^^

    ich fahr im park auch höchstens noch über die kleinen kicker und die einfachen/kleinen rails:P

    aber, während dem lockdown war ich wieder mal mit dem skateboard in der miniramp - DAFÜR muss ich mir dringend knieschoner holen :)


    btw. chapeau, hast du mit 40 noch mit snowboarden angefangen. :)

    ui an rails hatte ich jetzt gar nicht so gedacht - aber logisch da kann es durchaus sinn machen. evtl fahr ich die immer so vorsichtig weil ich keinen schutz trage...?


    ich bin halt noch alte generation; und so ohne helm fühlt man sich heutzutage schon als outsider. apropos helm: gibts eigentlich diese mützen die eine helmfunktion haben (eingerbeitetes fieberglas oder so) immer noch... so was könnt ich mir mal zulegen..


    ich hatte mir in über 25 jahren snowboarden schon einiges geholt, kaputte schulter, bänder im knie... aber bin noch nie so auf die knie gefallen, dass ich dachte "mist, hätte ich knieschoner getragen".;)


    zu handgelenkschonern in den handschuhen bin ich sehr skeptisch... hatte wegen denen schon gebrochene handgelenke gesehen:(

    Ich habe auch noch eine Frage. Ist es zu empfehlen mit Knieschonern zu fahren? Vor allem wenn man öfters in der Pipe oder im Park ist.



    Liebe Grüße

    ein rückenpanzer macht mehr sinn als knieschoner...

    man fällt als snowboardfahrer (ausser als kompletter anfänger) in der regel nicht so auf die knie, dass eine stossabfederung durch schoner von nöten ist. und vor bänderrissen schützen die auch nicht. wäre mir auch nicht bekannt dass es snowboardknieschoner gibt. vom stürzen her kann man das nicht mit dem halfpipefahren mit dem skatebord, wo man auf den schonern die vert runter rutschen kann, vergleichen


    grüsse,

    sam

    skigebiete-test.ch vermeldet(e):


    "Der Snowpark Feldberg kann dank der Unterstützung der regionalen Partner nun doch für die kommende Wintersaison erhalten bleiben. Damit sind auch die Trainingsmöglichkeiten für Freeskier und Snowboarder aus dem Hochschwarzwald weiterhin sichergestellt. Der Liftverbund hatte im Sommer angekündigt, den Snowpark nicht mehr weiterbetreiben zu wollen und sich stattdessen vermehrt auf Familien konzentrieren zu wollen (mehr lesen). Der Park wird täglich von 10 Uhr bis 16:30 Uhr an seinem bisherigen Standort am Seebuck geöffnet sein."


    hab allerdings diese saison keinen "park" gesehen... ein paar obstacles standen mal rum.

    allerdings kam der schnee auch erst spät...dann war noch der halbe feldberg wegen boardercross gesperrt, im februar schmolz der schnee und es gab kaum neuen... könnte also auch an den bedingungen gelegen haben.

    wer weiss mehr?


    morgen soll es 30cm neuschnee geben.

    ich geh dann am freitag ma kucken (villeicht aber doch auch todtnauberg, weil dort mehr tiefschnee...)