Beiträge von sams

    ich finde engelberg auch todes-schlimm. das einzige mal als ich das gefühl hatte, dass ich nie wieder auf ein snowboard stehe war in engelberg vor vielen jahren. der ganze tag war scheisse, ich hab mir fast die zehen abgefroren und irgendwo (für zur talabfahrt) musste ich 15 minuten laufen. ein so mieses gefühl hatte ich nicht mal als ich mir das knie oder die schulter kaputt gemacht hatte... engelberg ist NO GO (achtung: subjektiv!)


    gemstock ist cool! gestern nochmals hoch ybrig, temperaturen und schneebedingungen wie im januar. empfehel ich übrigens immer wieder gerne - falls wer spontan noch gehen kann/will - bis sonntag läuft noch teilbetrieb

    normalerweise feldberg, todtnauber, münstertal (naja, diese saison nicht...), aber nur unter der woche.


    hohe winde (der nächste skilift ab basel) wenns schnee hat.


    immer wieder mal hoch ybrig

    und sonst immer wieder mal woanders in der schweiz. ich mag kleine und mittlere gebiete.

    Pisten überfüllt mit Touristen, Schnee ab Mittag als wärs April.

    war im ybrig heute... max eine minute anstehen. pisten bis am frühen nachmittag okay, danach überall diese zerbombten buckel. am morgen war sogar noch richtig schön zum carven.

    warte jetzt aber auch mal wieder auf neuschnee... mal kucken was diese saison noch her gibt. mitte märz sicher noch ein wochenende auf die lauchneralp :)

    einzelfahrten (in der CH gibt es dieses jahr keine, weiss nicht wies bei euch in AUT ist) können für anfänger sehr lukrativ sein. meist gibt es 10er oder 20er karten, die dann im verhältnis noch etwas günstiger sind.


    ich würde auch auf jeden fall eistage meiden, nebel und starker schneefall genauso. wobei schneefall unterhalb der baumgrenze noch schön sein kann, mit der richtigen brille sieht man da auch genug.

    bei regen sind die pisten sicher weich und langsam:P aber persönlich finde ich boarden im regen jetzt nicht so geil^^

    ...und im frühling ist dann meist sulz... das ist super zum hinfallen^^


    aber grundsätzlich gilt: du musst dich wohl fühlen dabei.


    viel spass und erfolg weiterhin

    hab die j-bars nun bekommen. guter service von burton


    im AMB boot hab ich sie gleich montiert. in der trockenübung scheint es schon mal zu wirken. ich hoffe es funktioniert auch in der praxis :) ich hoffe auch, dass es beim langen tragen nicht störend wirkt - man spürt die dinger halt schon ganz gut. ich bin jedenfalls mal gespannt.


    beim MOTO gibt es ja keine klettvorrichtung für die j-bars. überlege nun ob ich sie mit einem selbstklebenden gegenklettstück auf die aussenseite des innenschuhs pappe. dabei spekuliere ich darauf die richtige stelle zu finden, wenn ich sie drauf klebe wenn ich den innenschuh anhabe...?


    danke mal soweit für eure hilfe!

    anscheinend kann ich die nur bei burton direkt bestellen. mach ich gleich


    ist diese grössenangabe (bei burton selbst gibts keine grössenangabe, hab die sonstwo gefunden) realistisch:


    S US 6 - 10
    M US 10.5 - 13
    L US > 15


    wo bringt man die dinger dann korrekterweise an? in den tutorial-videos werden die manchmal aussen am innenschuh angebracht, manchmal innen am aussenschuh?


    edith: beim AMB schuh hat es innen am aussenschuh eine klettvorrichtung.

    beim moto ist aussen am innenschuh so etwas j-bars förmiges - aber kein klett?

    hallo zusammen,

    danke mal soweit für eure rückmeldungen!


    der tipp mit den J Bars ist glaube ich ziemlich hilfreich - muss ich gleich mal auf die suche gehen. das sollte abhilfe schaffen, der "heel-lift" (wieder mal einen neuen begriff gelernt) ist nicht soo stark.


    ich denke nicht, dass ich die boots zu stark zuschnürre? aber ein versucht mit weniger enger schnürung kann ich sicher mal probieren, va wenn auch die J Bars dem heel-lift entgegen wirken.


    vor lauter problemen ist ein weiteres total untergegangen. ich habe nachdem fahren auch immer schmerzen am mittelfussknochen (falls der so heisst - also der knochen etwa in der mitte des fusses an der innenseite welcher oben so knöchelartig ein wenig absteht). das würde auf zu enge schuhe deuten? - ist aber mein kleinstes problem, trotzdem unangenehm - war auch schon mal geschwollen


    bezüglich boots ausprobieren: hatte vor zwei jahren in drei shops das gesamte sortiment durchprobiert. den moto hatte ich schlussendlich genommen, weil er am besten passte (von den jeweils vorhandenen modellen) - obwohl er eigentlich zu weich ist. den ABN hatte ich aus eby-kleinanzeigen - war ein schnäppschen von jemandem der nach zwei tagen fahren gefunden hat snowboarden ist doch scheisse ;) und passt fast etwas besser als der moto


    PS.: burton hab ich schon mal kontaktiert wegen den J-bars :)

    nachdem vor einigen jahren meine jahrealten, aber heissgeliebten salomon dialogue boots, im wahrsten sinne des wortes auseinandergefallen sind, hab ich andauernd probleme mit meinen neuen boots.


    ich hatte dann darauf einen anderen von salomon und auf den einen von nitro. bei beiden hatten ich an der ferse extrem schlechten halt.


    derzeit habe ich zwei burton boots, den moto und den amb in grösse 42, in shrinkage tech. bei anderen boots habe ich eher grösse 41.

    die passen deutlich besser als die beiden vorherigen schuhe, aber der halt in der ferse ist immer noch nicht perfekt. kann man da mit einlagen arbeiten, oder was habt ihr für empfehlungen für einen Snowboard Boot ?


    das zweite (und haupt-)problem (das habe ich seit dem dialogue mit allen boots) - ich bekomme schnell ein kribblen in den zehen und auch rasch kalte zehen... vorzugsweise natürlich beides gleichzeitig:( abhilfe schafft ein wenig wenn ich die bindung beim liftfahren etwas lockere; aber das ist nur ein bisschen symptombekämpfung.

    die boots passen eigentlich von der grösse, ich komme im stehen vorne knapp an, wenn ich in die knie gehe nicht mehr.


    hat jemand eine idee wo da das problem liegt?

    vielen dank schon mal fürs mitdenken :)

    jep gebrochen.

    sicherheitshalber würd ich damit jetzt auch nicht mehr in den park oder das board andersweitig hart beanspruchen

    aber zum rumgurken oder bei wenig schnee noch zu gebrauchen

    sollte hose für anfänger (gerade auch bei nassem frühlingsschnee), da man ja relativ viel im schnee sitzt, nicht besser schon eine wassersäule von 15k haben. meine 10k hosen finde ich jedenfalls für regen und schneeregen nicht ausreichend....?

    ein bekannte hatte noch so eine helmmütze rumliegen. jetzt liegt sie bei mir rum.


    also ich würde mal sagen, das ist ein "normaler" helm. abgesehen vom hartplastik ist da halt die mütze. fühlt sich auch an wie ein helm und liegt vom gewicht zwischen mütze und helm. sieht auch aus wie ein helm (mit drüber gestülpter mütze).

    Ist relativ angenehm zu tragen, abgesehen von dem kinnriemen...

    ach, man kann das ding falten und so auch gut im rucksack verstauen


    wie viel das ding taugt, kann man wohl erst sagen wenn/falls es sich beweisen muss - was ja hoffentlich nicht passieren wird. solange man nicht kopfvoran vollgas in eine betonwand fährt oder auf einen spitzen stein fliegt, sollte es reichen...


    würde jetzt als test hier keinen köpper damit auf den fliesenboden machen, würde ich aber auch mit nem richtigen helm nicht:D


    wenn/falls es dann mal schnee gibt und die skigebiete offen sind fahr ich mal damit rum ;)

    hatte vor zwei jahren dasselbe problem. früher war es einfach ein allround-board zu finden, da alle boards camber hatten :) heute mit den vielen unterschiedlichen variationen gäb es halt für jede gegebenheit das richtige board.


    da ich nur ein board wollte hab ich mich für ein camber-hybrid entschieden. ich denke als allround board ist das die beste entscheidung. hab ein twinboard genommen und die bindung leicht zurückversetzt.


    - powdern ging früher ja auch mit camber, warum sollte es also da ein rocker sein? braucht halt in flacheren hängen etwas mehr kraftanstrengung. der camber-hybrid funktioniert für mich hier super

    - park fahre ich nicht mehr so viel. das hybrid hat aber gegenüber dem reinen camber den vorteil nicht ganz saubere landungen besser aufzufangen und ist etwas drehfreudiger.

    - piste/carven ist es halt nicht ganz so aggressiv wie ein reines camber, kann hinten mal etwas rausrutschen (wie bei rocker-boards). hat aber ggn camber den vorteil, dass es kleine fehler verzeiht (zb beim verkanten). man kann schon ganz schön heizen damit.

    - pistenfreestyle/jibben geht auch ganz gut, wobei ich sagen muss, dass bei sulzschnee ein rocker zum herumrutschen schon fast etwas mehr spass macht :)


    das meine einschätzung, als auch nicht materialexperte

    kann ich noch weniger verstehen, bei so viel Unvernunft bin ich raus. Jeder soll wie er will? Kannst Du so sehen, ich sehe es anders. Angehörige meiner Generation sind im Skiclub Vorbild für unsere jüngeren Mitglieder, dito im Radverein u. jedes Mal, wenn wir einen Fahrer ohne Helm sehen, fangen die Diskussionen wieder an, warum müssen wir u. der nicht.

    du hast mühe wenn leute dinge anders sehen als du?

    ich seh es wie Eetee. warum sollt ich in der stadt oder auf einer gemütlichen fahrradtour einen helm tragen? würde ich trails oder downhills fahren wäre das natürlich keine frage, bin weder leichtsinnig noch lebensmüde.

    du scheinst mir ausserordentlich grossen wert auf sicherheit zu legen, das kannst, sollst und darfst du. aber einen etwas toleranteren umgang mit anderen ansichten wäre mehr als angebracht. vor allem auch in anbetracht der eigenverantwortung.

    ich bin auch weder in einem ski- snowboardclub, schule nicht mehr, habe keine kinder... die vorbildsfunktion kann man da auch nicht laufen lassen ;)


    aber nochmal - das hier sollte keine helmdiskussion sein, sondern einen über den nutzen der ribcap ;)

    du musst das auch nicht nachvollziehen. menschen sind nun mal verschieden. ich bin grundsätzlich nicht der mensch der hundertprozentige sicherheit braucht und sucht. das risiko mir selbst gröbere kopfverletzungen zuzuziehen schätze ich als statistisch so gering ein, um es eingehen zu können. ich fahre ja auch nicht fahrrad mit helm...

    die alternative hab ich auch nicht gesucht, ich bin da drüber gestopert. und eben, der grund (für mich) uU helm oder ripcap zu tragen wäre wegen möglicher dritteinwirkung (und dieses risiko ist gefühlt in den letzten jahren gestiegen)


    das sollte hier auch überhaupt keine helmdiskussion werden (jeder soll da doch wie er mag), sondern eine über den nutzen der nachgefragten ripcap. natürlich wird sich ripcap nicht (mehr) durchsetzen - das ding ist ja bereit seit 7 jahren auf dem markt...

    Du brauchst in der ramp auf jeden Fall echte schoner.. knee Pads bringen die da nichts.


    die Schale auf den Schonern macht ja ihre Funktion aus. Mit Pads würdest du immer aufs Gesicht fallen wenn du auf den Knien abrutschen willst

    hab ich mir fast gedacht - danke für die rückmeldung!

    hast du einen tipp? als ich früher mal schoner trug sind die immer verrutscht.

    alternative ist natürlich weiterhin sehr vorsichtig zu fahren und besser zu früh als zu spät abzuspringen:P

    ich wollte nicht nen extra thread aufmachen und kram drum den mal hervor


    ich wollte mir knieschoner zum skateboardfahren (minramp) zulegen.

    mit den normalen skateschonern und den riesenpads ist die beweglichkeit halt schon arg eingeschränkt.


    beim suchen bin ich über die snowboard knee-pads von burton gestolpert. kennt die jemand? kann man die gebrauchen, wenn ihr damit aufs rail knallt, ist das knie danach noch ganz? also, könnte man damit die miniramp runterrutschen?

    mips - was ist mips?

    wenn du schon den nacken ansprichst - eigentlich müsste ich für den einen schutz haben... hol mir jede saison mindestens einmal nackenstarre:D