Beiträge von Dennyo

    Hallo zusammen,


    anbei Bilder von meinem eingeweihten Rome Stalefish... Zustand nach 2 halben und 4 ganzen Schneetagen, nur auf der Piste.


    Leider gab es immer mal wieder fiese Abschnitte mit Steinen.


    Erster halber Tag mit Factory Wax und danach jeden Abend Liquid Wax (Holmenkol Betamix Red).


    Ich schätze das gute Board sollte ich mal zum Service bringen... Alpenstille Rösrath habt ihr empfohlen? Was genau muss gemacht werden?


    Ist schon traurig, wie das Board aussieht nach den paar Tagen...


    Gruß

    Dennyo


    Auf der Homepage steht:


    Neue Flüssigwachs-Variante des Topsellers Betamix.

    Für alle Schneearten. Für Schneetemperaturen von -4° bis -14°C. Schnelle und einfache Anwendung. Mit dem Spezialvlies "CareFleece" 24492 auftragen, abdampfen lassen und anschließend mit FinishKork 20645 einpolieren! Fertig!


    Und folgendes Anleitungsvideo: Liquid Wax

    Wenn du es noch nie gemacht hast, ist das Ergebnis der ersten Wachssession unter Umständen schlechter als das Factory Wax. Aus diesem Grund würde ich anders vorgehen.

    Insofern würde ich es so machen wie 99% aller Erstkäufer und erst einmal mit dem Factory Wax losfahren und am Abend des ersten Tages die Base anschauen.

    Sollte in der Tat die stressfreiere Variante für mich sein zunächst. Habe nur schon so oft gelesen das Factory Wax unter Umständen nach den ersten wenigen Abfahrten runter ist und wenn ich dann 40km gefahren bin wäre es natürlich unschön wenn die Base direkt Schaden nehmen würde.


    Auf der Suche nach der Minimalpflege


    (Meine aktuellen Erfahrungen mit Betamix Red Liquid)

    Ich lese mal gespannt mit und freue mich über weitere Berichte, würde nämlich Ende der Woche mal bestellen für den Urlaub.


    Für im Urlaub täglich nach der Abfahrt:

    - Holmenkol Betamix RED Liquid

    - Finish Kork mit Polierfilz anstelle Plexiklinge, richtig?

    SixtyNiner Damenstrumpfhosen erfüllen hier den gleichen Zweck wie dieser Kork Block?


    Wenn ich es so machen würde, poste ich gerne nach dem 1. Tag ein Bild meiner Base denn man lernt nie aus und so genau habe ich in der Vergangenheit leider nicht hingeschaut.

    Hallo zusammen,

    ich habe mir den ganzen Faden heute zu Gemüte geführt (war vielleicht ein wenig zu ambitioniert als One Take :D).


    Ich habe mich bisher noch nie um Service und Wachsen gekümmert (zu meiner Schande). Bei mir lief es immer so ab, am Ankunftstag im Skigebiet das Board zum Service gebracht und dann den ganzen Urlaub meist ca. 5-6 Schneetage damit gefahren. Rinse und repeat.


    Mit dem neuen Rome Stale Fish möchte ich das ganze daher etwas "professioneller" und materialschonender angehen. Heute in zwei Wochen wird das Board eingeweiht. Ich habe also effektiv die kommende Woche Zeit um Equipment/Wachs zu bestellen und das Board vorzubereiten.


    Bin aber ehrlich gesaht etwas verunsichert, weil ich ebenfalls in der Stadt wohne und wenig Platz und Möglichkeit habe. Könnte ggf. auf dem kleinen Balkon wachsen.


    Einkaufsliste vor dem Urlaub:

    - Universalwachs (z.B. Holmenkol Betamix Red)

    - Wachsbügeleisen

    - Plexiklinge

    - Schärfer (Dreieck ggf. sinnvoller (?))

    - Kupferbürste (?)

    - Günstiger Keyboardständer oder einfach DIY Zwischenlösung zum Testen


    Für im Urlaub täglich nach der Abfahrt:

    - Holmenkol Betamix RED Liquid

    - Finish Kork mit Polierfilz anstelle Plexiklinge, richtig?


    Ich würde dann die Base einfach mit einem Tuch sauber machen, ausbürsten(?) und dann das neue Wachs über das Factory Wachs oder ist das sinnfrei?


    Abziehen dann am ersten Schneetag vor der 1. Abfahrt, oder keine gute Idee das vorher nicht mal ausprobiert zu haben? :/


    Wäre das zum ran tasten so ungefähr sinnvoll? Danke für eure Ratschläge.


    Da ich in der Unterkunft schon mal war, weiß ich, dass es nicht gerne gesehen wird mit dem Board auch nur ansatzweise nicht auf direktem Wege zum Skiraum zu gehen fallen Experimente mit Bügeleisen oder Fön wohl aus.


    Nach den 6 Tagen könnte ich dann entspannt zu Hause schauen ob ich ggf. noch Equipment für die Kante o.ä. kaufe oder wie ich weiterverfahre.

    Sooo, ich habe die Sonne genutzt und mir mal die Kanten vom Stale Fish angeschaut. Wenn ich es richtig interpretiere sollte meins passen. Beim Camber liegt die Kante mehr oder minder perfekt am Lineal an. Ein paar Zentimeter nach dem Übergang vom Fleckendesign zum dunklen Einfarbigen ist es dann nicht mehr der Fall was an der 3D Nose liegen dürfte, richtig?


    Wenn das abgesegnet ist, kann ich mich mit meinem Stance und der Zentrierung der NX2 TM beschäftigen. :)


    So... habe Das Rome Stale Fish 157 direkt bei Rome bestellt, lokale Händler haben das leider nicht im Programm. Ganz herzlichen Dank nochmal an euch alle für die super Tipps.


    Ich schaue dann wenn es ankommt, ob ich das mit den Kanten richtig erkenne bzw. würde mich sonst nochmal melden.


    Gerne würde ich mich dann auch nochmal bezüglich optimaler Einstellung der Bindung melden.


    Erstmal ein schönes Wochenende euch allen.


    Gruß

    Dennyo

    Okay dann step by step.


    Einmal Rome Stale Fish 157 oder 153?

    (wenn du kein Montagsboard erwischt hast mit 5 oder mehr Grad Stahlkantenwinkel an der Base, sondern mit Carving freundlichen 0 Grad Stahlkantenwinkel an der Base )

    Danke für den Tipp. Könnte ich das erkennen, wenn dem so sein sollte? Damit ich es umtauschen könnte bzw. falls es irgendwo vor Ort in einem Geschäft zu erwerben ist.

    Danke euch vielmals für den Input.


    Von dem wie du dein fahren beschreibst und was du vom Brett willst sehe ich dich auf dem Dart.

    Aber als Urlaubsfahrer und einziges Brett bist du wahrscheinlich beim Stale besser aufgehoben.

    Würde mich tatsächlich auch eher auf dem Dart sehen. Butters und andere Spielereien sind mir relativ Schnuppe. Aber klar, als Urlauber sollte vielleicht die Vernunft obsiegen und ich erstmal das Stale Fish nehmen.

    Das 157er wo ich mitten im Gewichtsbereich liege und es eigentlich etwas zu breit ist für meine Schuhe oder das 153er was dann vermutlich etwas spielerischer sein wird was Turns angeht und etwas weicher da eher am oberen Ende des Gewichts?


    Für das Stale Fish wäre auch die NX2 TM "ausreichend" wie ich das verstehe.


    Wenn ich dann einfach mal weiter spinne. Als zweites Board, bei gutem Wetter dann das Korua Dart oder gäbe es dann noch andere sinnvolle Ergänzungen, wenn das Stale Fish mein Bread & Butter Board ist? Und ich mich mittelfristig doch für einen 2 Board Quiver entscheiden würde, da dann ggf. die NX2 Fusion "normal" oder sogar die Carbon falls man doch einfach mal was zum Auspowern und besser Carven haben möchte, richtig? Würde das auch noch mit meinen Boots passen oder sind die dann auch fast schon zu soft für schärfere Boards als ein Dart oder ggf. Café Racer?

    Mir persönlich gefallen die Straps an der TM besser und das Highback an der normalen.

    Wenn sonst niemand einen Mehrwert gegenüber der NX2 TM für meine Bedürfnisse darlegen kann, würde ich sie behalten. Kam damit soweit gut klar. Hat denke ich genug Einstellmöglichkeiten - ich habe aber wie gesagt keinen Vergleich da es die ersten 5 Tage Flow Bindung meines Lebens waren.


    So habe mich nochmal ausgiebig mit Reviews der genannten Boards beschäftigt.


    Grundsätzlich würde es dann wohl auf ein Duell hinauslaufen:

    - Rome Stale Fish (scheint ja echt ein super Oneboard Quiver zu sein, da hätte ich wohl die wenigste Angst bei einem Blindkauf. Leihen kann man bei Rome nicht, oder?)

    - Korua Dart (kann man anscheinend auch von denen leihen, wenn ich das hier im Forum richtig mitbekommen habe, was ich natürlich top finde)


    Das Amplid Souly Grail klingt auch absolut genial. Leider schaffe ich es jedoch nicht zu einer Testtour von ihnen und für einen Blindkauf ist mir das Teil einfach zu teuer.


    Korua Café Racer könnte mir eine Nummer zu heftig sein und das Tranny Finder scheint ein gutes traditionelles Allmountain Board zu sein, geht mir aber zu sehr Richtung Reload.


    Vielleicht habt ihr ja noch etwas Input für mich.

    So danke für die Antworten.

    WOW einfach WOW erst mal Respekt

    Danke danke.



    Gegen eine normale NX2 mit dem ExoFoam Strap würde ich diese nicht Tauschen. Das Lohnt sich nicht.

    Zur Flow kann ich nicht viel sagen, die TM scheint gut zu sein, aber die normale NX2 wäre hier sicher besser.

    Also um Missverständnisse zu vermeiden, ich hatte die Bindung mit dem Board zusammen geliehen. Könnte also für den ganz normalen Preis z.B. eine NX2 Fusion bestellen, wenn ihr sagt die ca. 60€ Aufpreis sind es wert. Ist wohl minimal stiffer und hat ein paar mehr Einstellungen die man vornehmen kann. Ob ich das letztendlich brauche keine Ahnung. Da würde ich mich auf eure Empfehlung verlassen.


    Wenn es wirklich Richtung extrem / Euro Craven gehen sollte könnte man auf eine NX2 Carbon Fusion gehen aber ist denke ich hier nicht nötig.

    Nein, ich denke auch das wird völlig über das Ziel hinausschießen. Dazu fehlt mir auch die Zeit um Richtung Euro gehen zu können.


    Das Reload hatte ich selbst und kann deine Bedenken verstehen.

    Es ist ein guter Allrounder aber eher klassisch..

    Genau da ist die Frage ob das nur in meinem Kopf ist, oder ob ich z.B. mit einem Stale Fish für mich einfach bessere Performance herausbekommen könnte.


    Das Korua Dart könnte fast noch besser passen.

    Schaue ich mir auf alle Fälle an. Hatte das Pencil auch mal irgendwo mit in meinen Überlegungen drin.


    Und ich könnte mir ein Amplid gut vorstellen.

    Welches Board sollte ich mir da mal näher ansehen?



    Oder lieber ein etwas entspanteres carving board für den ganzen tag

    Genau so etwas soll es werden. Ich möchte einfach entspannte Tage im Schnee und wenn die Bedingungen eben mies sind und die Piste überfüllt will ich nicht frustriert abschnallen und mich vor Kummer betrinken müssen.


    Das Hoovercraft ist ein Quiver-Board und kein Board, das man sich als einziges Brett kauft.

    Guter Hinweis, dann wäre das Board wohl leider raus aus den Überlegungen, wobei ich mit dem schon am meisten geliebäugelt habe ehrlicherweise.

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einem neuem Snowboard und wollte ebenfalls noch einmal sichergehen, dass meine Bindung Flow NX2 TM Fusion für meinen Zweck passt oder ich diese doch noch gegen eine etwas stiffere z.B. Flow NX2 Fusion (ohne Zusätze) austauschen sollte.


    Der nächste Urlaub ist für Mitte Februar geplant.


    Meine bisherigen Snowboard Setups:

    - Völkl Squad 59, 2006-2020. Leider kann ich hierzu nicht mehr allzu viele Infos finden, es hat glaube ich einen Camber Kern und einen ziemlich geringen Flex eher als Freestyle Board. Die Bindung war direkt dabei und eine ganz normale Ratsche von Völkl.

    - Testweise bin ich jetzt eine Woche lang ein Goodboards Reload 159cm mit der besagten Flow NX2 TM Fusion, Größe L gefahren. Ich wollte eigentlich die NX2 Fusion ohne TM haben, diese war jedoch nicht vorrätig.


    Ich suche:


    [ X ] Snowboard

    [ X ] Snowboardbindung

    - [ ] normale Ratsche

    - [ X ] Schnelleinstiegsysteme (Flow)

    [ ] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!

    [ ] Sonstiges


    Snowboardlänge: bisher 159 cm


    Dein Körpergewicht: 75kg


    Körpergröße: 180 cm


    Mann / Frau: Mann


    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro: Füße Mondopoint 27, Größe 42 EU

    Aktuelle Boots: Nidecker Altai (2022/2023), Mondo 27,5, Größe 42,5 EU, Flex 7, Außenlänge ca. 30,5cm (Sohle leicht abgerundet) mit Sidas Mid Einlagen.


    Fahrlevel:

    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)

    [ ] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)

    [ X ] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)

    [ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)


    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:

    Falls du hier ein ganz spezielles Brett, zum Beispiel für Rails oder fürs Backcountry, suchst, gib einfach 100% an.


    [ X ] Piste [ 100 ]%

    [ ] Tiefschnee / Backcountry [ ]%

    [ ] Park (Kicker/Pipe) [ ]%

    [ ] Rails [ ]%


    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?

    [ ] Ja

    [ X ] Nein


    Fährst du in der Gruppe oder alleine ?

    Meist in einer Gruppe mit entspannten und vernünftigen Ski Fahrern, ich fahre aber mein eigenes Tempo und die nehmen Rücksicht auf mich und meinen Stil.


    Urlaub oder Local ?

    1-2x je eine Woche Urlaub im Jahr und ab und an einen Tag im Sauerland Also ca. 10-15 Tage pro Jahr.


    Pistenheizer oder Genießer ?

    Genießer der auch gerne mal schneller fährt, wenn es die Verhältnisse auf der Piste zulassen.


    Carven oder Buttern auf der Piste ?

    (Entspanntes) Carven, kein Euro / Extrem Carving. Kein Buttern.


    Sonderwünsche/Zielvorstellung:

    Ein nicht ganz so hartes wendiges Hybridcamber mit dem auch gemütliches kraftschonendes Carven auf guter griffiger bis zerbombter eisiger Piste ohne Switch zu fahren als All4One Board für meinen Zweck möglich ist. Als Urlauber muss ich eben die Verhältnisse nehmen wie sie sind und ich möchte nicht frustriert sein, wenn es dadurch ggf. zu kräftezehrend und anstrengend wird. Dennoch möchte ich weiter an der Technik und dem Carving auf der Piste arbeiten können wenn die Verhältnisse super sind.


    Meine Eindrücke vom Goodboards Reload:

    Nach etwas Eingewöhnung nach längerer Pause (2 Jahre lang keinen Schnee gesehen) lag das Board schon ganz gut auf der harten Piste. Bei zu eisiger Piste hat es zum Überdrehen geneigt und war nicht ganz so griffig wie ich es vielleicht gerne hätte, ich will jedoch nicht abstreiten, dass es auch an mir liegen könnte, wegen der langen Zeit ohne Schnee unter einem Brett. Bei zu schneller und/oder steiler Piste war es etwas flattrig und ich konnte mich nicht zu 100% auf das Board verlassen. Kann auch der längeren Pause geschuldet sein, von Tag zu Tag lief alles besser und flüssiger. Anfangs bin ich sicher auch etwas falsch mit der Flow umgegangen, da ich hiermit zum ersten Mal unterwegs war.


    Das Board ist sicherlich nicht verkehrt. Es gab leider kein sinnvolles Board für einen direkten Vergleich vor Ort.


    Da ich jedoch nie switch fahre, denke ich einfach, dass ich kein Twin Board benötige und ein direktionales Board vielleicht noch etwas besser funktionieren könnte.


    Da ich so ein Board noch nie testen konnte, weiß ich jedoch nicht ob meine Idee dahinter in die richtige Richtung geht. Oder ich von dem Konzept bzw. den Boardeigenschaften trotz 100% Piste ggf. zu viel erwarte, da ich eben nicht mit 2 Boards unterwegs sein möchte um Vormittags mit einem harten Camber bei guten Verhältnissen super carven zu können und Nachmittags bzw. bei schlechter Piste noch etwas verspielt ohne übertrieben viel Kraft mich durch zerbombte überfüllte Piste kämpfen zu können ohne die Lust zu verlieren.


    Mit Goodboards finde ich es schick eine deutsche Marke zu supporten die auch in der EU herstellt. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob dies mein Traumboard ist, für das ich 660€ ausgeben möchte.


    Ich bin 30°/15° bei einer Stance von ca. 54 cm (was vielleicht auch noch etwas zu breit sein dürfte) gefahren.


    Boards die ich aktuell vom Lesen und Reviews in der engeren Wahl hätte:

    • Jones Hovercraft ca. 600€
    • Rome Stale Fish ca. 470€


    Was haltet ihr von den Boards, liege ich da schon richtig für meine Zwecke? Könnt ihr sonst noch etwas empfehlen oder würdet ihr eines der beiden im direkten Vergleich für meine Zwecke bevorzugen?


    Preislimit: ca. 700€


    Passt die Flow NX2 TM Fusion Größe L gut zu meinen Boots und einem Board mit o.g. Anforderungen oder sollte ich diese austauschen z.B. gegen die Flow NX2 Fusion ohne Zusatz oder noch eine andere? Hierzu würde ich dann gerne im Nachgang nochmal ein paar Tipps zur richtigen Einstellung einholen, mir sind auch öfters mal die unteren Straps trotz Sicherung aufgegangen, habe gelesen, dass diese dann ggf. noch zu locker waren.


    Ein paar Fotos diesbezüglich schon einmal vorab anbei.



    Vielen Dank für eure Ratschläge.


    Gruß

    Dennyo


    Zusätzl. zu den fishtails die schon erwähnt wurden : Völkl AFC (habe ich selbst) und Völkl Pace wären auch sehr passend.


    Vor allem das Pace 163 wäre empfehlenswert. Ist sehr stark preislich reduziert (Restmengen) und sicher ein tolles board. Das Pace carvt etwas besser als das AFC.


    Zu breiten goodboards twin tip (wzB wooden camber) würde nur greifen wenn du in Richtung Eurocarve tendierst. (Oder riesige Boots hättest, was bei dir nicht der Fall ist.. deine nächsten 42-43er boots sollten keine Probleme beim normalen Carven machen) . Und wie Dunkelbazi schon gesagt hat.. die twintips verhaken sich gerne mal in der nachmittäglichen Buckelhölle, da sind die fishtails viel leichter zu fahren.

    Die Völkl klingen soweit auch gut, ich weiß aber nicht ob mir ein 163er Board das für 95 kg ausgelegt ist nicht zu anstrengend wird.


    So Fishtail-Boards sind halt 10 bis 20cm kürzer mit gleicher effektiver Kante wie die längeren Boards mit Schaufel hinten dran.

    Von Goodboards habe ich mich dann auch soweit gedanklich wieder getrennt, finde die Sache mit dem Testboard jedoch weiterhin absolut genial.


    Schwanke nun zwischen den Dreien:



    Das Yes Optimistic, das Hovercraft und das Sushi wären schon feinifeini.

    Das Sushi war mir warum auch immer auf dem ersten Blick am wenigsten symphatisch, mittlerweile aber ganze vorne mit dabei. Einzig die Aussage die ich in dem Zusammenhang des Öfteren gelesen habe, dass es ein super Zusatz Board ist, wenn man schon mindestens ein Allmountain Board besitzt. Und die Länge von 145cm macht mir ein wenig Angst. :/


    Das wichtigste ist für mich nun mal das Fahrverhalten rein auf der Piste zunächst einmal. Und die meisten Tests beziehen sich oftmals auf die super Pow Pow Eigenschaften aller dieser Boards.

    Puh danke für den Input.


    da sehe ich den Wald vor lauter Bäumen schon gar nicht mehr... :)


    Am liebsten würde ich ja einfach mal 3-4 Boards testen, bei Goodboards habe ich gelesen das die einem ein Board auch zum testen verschicken was ich ziemlich genial finde, dort hätte ich das Wooden Camber 156M ins Auge gefasst.


    Jones Flagship und Yes PYL klingen von den Berichten her auch beide super, wobei das Yes anscheinend spritziger sein soll was den Kantenwechsel angeht und somit auch in engen Passagen ein treuer Begleiter zu sein scheint.


    Gleiches gilt für den Vergleich Jones Hovercraft und Yes Optimistic.


    Im direkten Vergleich hörte sich das Jones Flagship etwas runder zum Hovercraft, da kann ich mich aber auch irren.


    Hatte wie gesagt letzte Woche leider keine Chance ein favorisiertes Board zu leihen, was das Ganze für mich auch erst mal recht schwierig macht durch ein paar YT Videos und Beschreibungen das passende Board für mich zu finden.


    Primär möchte ich damit gut in allen Wetterlagen auf der Piste unterwegs sein, ohne das es mich bei jedem kleinsten Fehler direkt langmacht und ich nach 3h einfach nur fix und fertig bin. Dann soll es mich in meinem Fahrerskill weiterbringen und erst mal einige Jährchen halten.


    Das Nitro Pantera klingt auch nicht verkehrt, scheint hier sicher am oberen Ende meiner Bedürfnisse zu liegen mit nem ziemlich harten Camber und vermutlich dem höchsten Top Speed der hier gelisteten Boards?!


    Also sind Fishtail Boards insgesamt besser geeignet, insbesondere bei schlechteren Pistenverhältnissen?

    Danke für die ganzen Antworten. Mein Einsatzziel habe ich anscheinend etwas unglücklich formuliert.


    Zum einen ist mir klar, dass ich mit meinem Board bzw. generell einem Board den Skifahrern die es drauf anlegen nicht hinterher komme, das will ich in dem Aspekt auch gar nicht versuchen.


    Ich fahre meine eigene Linie, drehe mal größere mal kleinere Kurven aber finde es dennoch schön zu wissen das ich nicht ganz allein auf dem Berg bin und meine Freunde kann ich mir in dem Zusammenhang nicht backen. Daher bleibe ich halt mit denen auf der Piste und fahre nicht alleine durch den Park oder ähnliches.

    Also Piste und hauptsächlich Carven 6-12 Tage pro Saison mit Skifahrern.


    Am besten erfüllt das ein steifes direktionales Camberboard mit großem Sidecutradius, was aber dann schon anspruchsvoll zu fahren ist und auf Buckelpiste/zerbombter Talabfahrt schon konditionell fordernd ist, weil man sehr stark und schnell mit perfektem Timing hoch und Tiefentlasten muss sonst schmeißt es einen ab.

    Was wäre eine Version leichter wo man bei den zerbombten Talabfahrten nicht ganz so arbeiten/aufpassen muss? Habe es ja letzte Woche schon bemerkt, dass ab Mittags und Sonnenschein viele Pisten wirklich schrecklich zerbombt sind. Und bei großem Menschenauflauf kann man da eh niemals mit Speed stur seinen Weg bahnen.


    Da ich leider keine Aufzeichnungen zu meinem aktuellem Equipment habe weiß ich leider auch nicht ob ich mich was den ziemlich harten Flex angeht etwas verzettele. Im Skigebiet gab es natürlich keines der Boards im Verleih die mir so im Kopf rumgeschwirrt sind. Kann wirklich sein das ich mit Ultra weichem Material unterwegs bin und ich entsprechend mit dem Zeug was gerade anfängt härter zu werden Ultra glücklich werde.


    Ich will sicher kein Skiabfahrtrennen machen und mit den wenigen Tagen im Schnee und der langen Pause wird es sicher auch kein extrem Eurocarving werden.

    Camber mit etwas Rocker an den Enden lassen sich leichter lenken und sind nicht so zickig und kraftraubend zu fahren...


    Jones Flagship, sehr steif, sehr schnell, sehr guter Kantenhalt, etwas Rocker an den Enden
    Rossignol Krypto, sehr steif, sehr schnell, top Kantenhalt, etwas Rocker an den Enden
    Yes Pick Your Line steif, schnell, sehr guter Kantenhalt, etwas Rocker

    Da scheinen die drei von dir aufgelisteten Boards vermutlich am ehesten das zu treffen was ich mir vorstelle, oder?




    Genau, ich habe schmale Füße. Und wie mittlerweile bewusst ist der aktuelle Schuh auch 1 Nummer zu groß und ich rutsche in der Ferse herum.


    Ich habe mal versucht per Google Bildersuche herauszubekommen welchen Schuh ich genau habe leider Fehlanzeige, was die genaue Farbkombi angeht, ist durchausmöglich das er lediglich Flex 3 hat - ohne Innenschuh kann ich ihn locker mit links zusammendrücken, mit ist es schon deutlich schwerer - habe diesbezüglich aber auch keinen Vergleichswert.


    Daher bin ich mir durch die ganzen Antworten hier auch mittlerweile gar nicht mehr so sicher ob Flex 8/9 das ist was ich haben möchte für meine Bedürfnisse.


    Es ist eine gemischte Gruppe, eher Pärchen die dann auch oft zusammen fahren wollen ist jetzt also auch keine draufgängerische Gruppe die die ganze Zeit versucht Topspeed zu ballern.

    Hallo zusammen,


    ich komme gerade von einer Woche Snowboarding zurück und bin total angefixt meine Ausrüstung mal auf den aktuellen Stand zu bringen sowohl was den aktuellen Einsatz als auch das Können angeht.


    Mein bisheriges Snowboardsetup:
    - Zunächst habe ich mir ohne Plan von nichts ein "Anfängerbrett" von Nidecker geholt damit habe ich gute 20-30 Tage im Schnee verbracht und dieses dann auch relativ zügig durch ein
    - Völkl Squad 59, 2006 ersetzt. Leider kann ich hierzu nicht mehr allzu viele Infos finden, es hat glaube ich einen Camber Kern und einen ziemlich geringen Flex als Freestyle Board. Die Bindung war direkt dabei und eine ganz normale Ratsche von Völkl.



    Ich suche:



    [ X ] Snowboard
    [ ] Snowboardbindung
    - [ X ] normale Ratsche
    - [ X ] Schnelleinstiegsysteme (ggf. Step On oder Flow)
    [ X ] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!
    [ ] Sonstiges (Protektoren, Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)



    Snowboardlänge: bisher 159 cm



    Dein Körpergewicht: 75kg



    Körpergröße: 180 cm



    Mann / Frau: Mann



    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro: EU 43, Außenlänge 31,3 cm
    Meine aktuellen Boots sind Flow Rival mit Boa, aus dem Jahr um 2011/12 schätze ich. Da dies mein zweites Paar Boots nach irgendwelchen "Anfängerboots" war und die Beratung augenscheinlich nicht on Point war, wie ich hier durchs stille Mitlesen bemerkt habe, da mein Mondo 27 ist sprich EU 42 und ich den Schuh in einer Nummer größer habe, somit im Stand nicht leicht vorne Anstoße und auch nicht bombenfest in der Ferse stehe. Vom Single Boa habe ich hier ebenfalls keine guten Worte vernommen. Zum Flex des Schuhs konnte ich leider ebenfalls keine Daten herausfinden, sollte aber irrelevant sein da ich mit neuen Schuhen die perfekt passen sicher besser bedient bin.


    Ich habe an einen Boot mit Flex 7/8 oder gar 9(?) gedacht.


    Das neue Step On System von Burton klingt auf den ersten Blick sehr interessant, insbesondere da ich ja eh die komplette Ausrüstung austausche. Sollte man darauf warten oder doch einfach auf ein "altbewährtes" System von Flow oder einer guten Ratsche Ausschau halten um nicht so eingeschränkt zu sein bei der Bootauswahl. Aktuell gibt es ja nur den Ruler der sowieso direkt rausfällt und den Photon, der jetzt auch nicht wirklich in meine Auswahl fällt. Gibt es da schon Infos wann und was für Boots folgen werden?


    Ansonsten würden vom lesen folgende Boots in meine Auswahl fallen:
    - Burton Ion Boa
    - Burton Driver X
    - Salomon Malamute
    - ThirtyTwo TM-TWO Jones XLT
    - Nitro Select TLS


    Geht das in die für mich gewünschte Richtung? Weitere Vorschläge?


    Preislimit: zweitrangig, ich möchte gutes passende Material haben welches bei meinen 6 - 12 Tagen pro Jahr im Schnee eh ewig hält, unnötig Geld rausschmeissen muss allerdings auch nicht sein.



    Fahrlevel:
    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)
    [ ] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)
    [ X ] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)
    [ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)


    Ich hatte jetzt 4 Saisons Pause da es arbeitsbedingt einfach nicht gepasst hat, habe mich aber in der ersten Minute mit dem Board unter den Füßen direkt wieder pudelwohl gefühlt als wäre nie etwas gewesen.


    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:
    Falls du hier ein ganz spezielles Brett, zum Beispiel für Rails oder fürs Backcountry, suchst, gib einfach 100% an.



    [ X ] Piste [ 100 ]%
    [ ] Tiefschnee / Backcountry [ ]%
    [ ] Park (Kicker/Pipe) [ ]%
    [ ] Rails [ ]%


    Da ich die meiste Zeit mit meiner Freundin in den Bergen verbringen werde und diese auf Skiern steht, suche ich ein gutes Board das ich faktisch nur auf der Piste nutzen werde, dabei ist mir ein guter Kantenhalt wichtig damit ich mich sicher in die Kurven legen kann wenn es mal zügiger den Berg heruntergeht. Tricksen ist nicht mehr.


    Folgende Boards hörten sich vom Lesen her gut an:
    - Burton Custom (X)
    - Yes Pick Your Line


    Bindungen:
    - Burton Cartel
    - Flow NX2 Fusion / Hybrid


    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?
    [ ] Ja
    [ X ] Nein



    Sonderwünsche:
    Ich möchte besser carven können und bei Geschwindigkeit nicht das Gefühl haben die Kontrolle abzugeben, da mein aktuelles Board dann doch gerne anfängt zu flattern.


    Vielen Dank für eure Vor- und Ratschläge.