Beiträge von SixtyNiner

    And don’t forget to raise the toes! 3:30 >>


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    Der Fuß muss beim Formen ordentlich nach hinten. Vorne kommt als Platzhalter ein Käppchen auf die Zehen, damit sich eine Toe-Box ausbildet.


    Meine Annahme: Wenn die Schuhhersteller gewissenhaft arbeiten, dann sind deren Größenangaben richtig. Der Hersteller kalkuliert bei seiner Angabe ein, dass man den Überschüssigen Schaum im Liner erst noch zusammendrücken muss.

    Eetee


    Doch, der Fuß soll nach hinten rutschen, damit sich die Ferse dort snuggly in das übermäßige Material reinkuschelt und vorne mit der Zehenkappe der nötige Freiraum ausgebildet werden kann. Deshalb empfiehlt Pfon immer, den Schuh in geöffnetem Zustand warmzutragen, dann an der Hacke aufzuschlagen, damit die Ferse so weit wie möglich nach hinten rutscht und erst dann zuzuschnüren. Beim Bootfitter stehst du beim Formen meist auf einer schrägen Fläche. Oder man legt sich vorne ein Holz-Klötzchen unter die Schuhe. Hier ein Foto beim Schäumen:


    Bootfitting - alpenstille


    Wenn man wie turms auf Seite 26 ist und keine Zehenkappe zur Hand hat, sollte man vielleicht in Erwägung ziehen, professionelle Hilfe beim Bootfitter in Anspruch zu nehmen.

    Ich kenne es so, dass man eine Zehenkappe über die Socke zieht, um die Toebox auszubilden. Dabei steht man mit den Zehen auf einer Leiste, damit der Fuß nach hinten rutscht und auch die Ferse ausgeformt wird.

    Hallo Pillowhead,


    konntest du dein Problem inzwischen lösen?


    Ich habe mein neues Flagship nach der Saison noch einmal genauer bei Licht betrachtet. Der Belag hat ähnliche Stellen wie deiner.




    Vergraut würde Ich das noch nicht nennen, aber das Wachs ist stellenweise schon stark abgenutzt. Die dunklen Stellen scheinen tatsächlich noch etwas mehr Wachs zu haben. Für diese Theorie spricht, dass man den dunklen Fleck im ersten Bild verreiben kann. Der Fleck verteilt sich dadurch anders und wird größer.


    Ich bin zunächst auf dem Factory Wachs gefahren und habe dann einfach nachgewachst. Ich werde den Belag nun mit der Metallbürste Reinigen und dann mit Heißwachs neu wachsen.


    Ich hoffe, dass das Wachs dann dauerhafter wird und besser hält.

    Johann Knieschluss


    So stand es auch in dem vom mir neulich verlinkten Artikel. Torsionssteifigkeit ist für den Kantenhalt enorm wichtig. Wichtig ist aber auch, dass die Planke den Schnekontakt hält und nicht flattert.


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    Welche Eigenfrequenz hat ein Snowboard?

    Du bist ein Kontrollfreak.


    Der Liner hat eine gewisse Stärke. Das kann man fühlen. Unter Druck kannst du den Liner auf ein Mindestmaß komprimieren. Das ist der Spielraum, den sich dein Fuß theoretisch noch erarbeiten kann. Hinzu kommt, dass dein Fuß je nach Tagesform und Belastung schrumpft und schwillt.


    Mit dieser Ungenauigkeit in der Passung wirst du wohl leben müssen.

    so habe ich auch am Anfang gedacht. Aber wenn es nicht so ist, dann habe ich wieder Pech...


    Wenn du die Erfahrung nicht selbst machen möchtest, brauchen wir jemanden, der berichten kann, wie sich der Schaum vom Burton-Liner im Gebrauch verhält. Vielleicht ist ein langsames Schrumpfverhalten ein bewusst einkalkuliertes Feature, damit sich der Liner mit der Zeit perfekt an den Fuß anformt.


    Who knows? Burton-User bitte melden!

    Vielleicht hat der Inliner Übermaß und ist so ausgelegt, dass der Schaum im Gebrauch langsam einfällt - ähnlich wie ein Tempur Kissen.


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    Füße messen, ist grundsätzlich richtig. Da du kein Erstkäufer bist und offenbar bereits Schuhe in passender Größe hast, wirst du das schon richtig machen.


    Wenn dich Schnelleinstiegssysteme interessieren, schau dir unbedingt die Nidecker Supermatic an. Das ist DER heiße Scheiß diesen Winter.


    Nidecker | Snowboards
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    Der Mechanismus trägt zwar etwas auf und macht die Bindung etwas länger, aber da du nicht die Riesenlatschen hast, nach eigenen Angaben ruhiger unterwegs bist und nicht liegend carven möchtest, schadet der Zentimeter bestimmt nicht.

    Ich musste einige dieser nervigen Selbstdarsteller erst googeln.


    Was ich mir gerne ansehe, sind Videos in denen jemand das Equipment, Werkzeug und Boardtechnik erklärt. Auch Testfahrten von TGR finde ich informativ. Aber Amateuren beim rutschen mag ich nicht zusehen. Da gucke ich lieber ein professionell produziertes und knackig geschnittenes Video zum Beispiel von Korua.

    Ich würde mir unbedingt beide Bindungen bestellen/ansehen. Du weißt doch, dass nicht nur die Länge des Boots für die Passform wichtig ist. Wenn dein Boot in der Breite klemmt, hast du nichts gewonnen.

    Ich bin mit meinem Boot in den Store gefahren und habe die Bindungen regelrecht anprobiert. Danach habe ich nur noch auf den passenden Zeitpunkt für den Kauf gewartet. Die passende Gelegenheit für die Katana habe ich damals leider verpasst. So ist es dann die Cleaver geworden.