Beiträge von Prostyler

    Ja das Horrorscope ist zwar sehr Fehlerverzeihend und macht auch Spaß damit rumzuspielen aber ab 50km/h oder etwas nassem Tiefschnee macht es kein richtigen Spaß mehr. Bei speed merkt man das es instabil wird und im POW hatte ich das Erlebnis bei nicht zu steilem Gefälle, das das Brett sich festgesaugt hatte und ich nicht mehr weg gekommen bin.

    Sollte ein twin sein, kann aber etwas seadback haben, da ich auch versuche viel switch zu fahren, blaue und teils rote fahre ich ab und zu switch.

    Ja so 350 im Ausverkauf sollte das Brett nicht übersteigen.

    Stell mir ein hybrid camper vor und bei den Boots flex 7 rum, die Strata hatte ich auch ins Auge gefasst. Bei der Burton ist am letzten Tag die Stellschraube beim Hai-back abgebrochen und das nach ca. 20 Pistentage tztztzt.

    Bei Mondopoint werde ich drauf achten. Habe Eu größe 43,5 in straßenschuh und meine Burton sind ja in EU 44.

    Ich habe schon 2 Kurse, im letzten Urlaub bin ich mit meine Freunde (die 12 Jahre schon fahren und ein Snowboardlehrer gefahren, der hat meine Technik angeschaut und etwas verbessert) Sind mit dem POW gefahren und haben Butter tricks gezeigt bekommen, 180 und olli/nolli und tail-/ nospress hab ich hinbekommen, zwar noch wacklig. Ja fahre alle mit normale Kurven runter, versuchte auch etwas zu carven.


    Ja werde nach und nach alles ersetzen und auf All Mountain.

    Als erstes werde ich mir aber Boots im Laden kaufen, die die Rampant mit flex 3 ja recht weich sind. (Diese werd ich später im Park nutzen.)

    Nun fahre ich im 2 ten Jahr.

    Zu meiner ausrüstung derzeit.

    Board: Capita Horrorscope 158 von 2018

    Bindung: Burton Clutch 2018

    Boots: Burton Rampant US 11 Mondopoint 30


    Ich fahre alle Pisten recht sicher runter Blau bis schwarz und dazu auch etwas POW und Boxen und kleine Jumps.


    Ich möchte für nächsten Winter mir ein neues Setup zulegen, da ich gemerkt habe, das das Board bei schnelleren Flat fahren nicht stabiel genug ist und meine Boots so langsam zu weich sind für meine Fahrweise.


    Könnt ihr ein Paar Tipps geben.

    Jones MT würde mir ja gefallen aber Preismäßig für meine Paar Tage fahren noch zu teuer.

    ich glaube auch noch nicht an Bootouts. ich selber hab erst 2018 angefangen zu Boarden und fahre auch schon alle Pisten blau, rot, schwarz runter mit sicherer Technik und Pow fahre ich auch. Ich schätze auch mal das es an deiner Fahrtechnik liegt das du bei hügliger Piste öfters aufn Po liegst.


    Hatte erst letzte Woche wieder ein Kurs bei einem sehr guten Snowboard lerer der mir gute Technik gezeigt hat um besser zu fahren, mit hoch tief entlasten u.s.w.

    Er meinte auch, "schnell fahren kann jeder, leg mal nur das Brett auf die Piste und lass es los, es wird schneller als jeder Fahrer. Sicheres Fahren ist viel wichtiger als schnell fahren. Besonders Anfänger überschätzen sich häufig mit dem Bremsweg und daduch passieren die Unfälle."


    P.S: na 45km/h ist ja auch noch nicht sehr schnell, ist eigentlich bei fast durchschnitt der meisten Boarder.


    Tip: Messe mal den Überstand deiner Boots und schau ob es noch passt. Waist des Boards +5cm ist im rahmen.

    Wenn es noch passt, investiere lieber das geld in einen Privatkurs um deine Technik zu verbessern.

    ich fahre auch ab und zu in Senftenberg. Die Halle ist nur was für die ersten Kurven dannach wird Sie sehr langweilig für reine Pistenfahrer, da nur 130m Piste da ist, die fahren deine Jungs nach kurzer zeit in Schuss runter und langweilen sich. Sie werden in Kurzer Zeit auf den Park ausweichen und mit Boxfahren anfagen und kleine Sprünge üben. Aber auch dafür ist ein gutes Board geeignet. ich würde auch ein Hybrid empfehlen aber dort mehr auf freestyle seite.

    Hier mal der Unterschied zwischen beiden.

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    Ich selber habe mit drift Schwünge angefangen, fahre aber mittlerweile beides. Fand es viel einfacher zu lernen und ich hatte Sicherheit zu jeder zeit Bremsen zu können. (Das ist das a und o.).

    Das andere mit den schnellen Turns am ziehweg ist eine andere Technik, die lernst du in laufe der Zeit, aber als Anfänger, der noch nicht mal sicher Kurven fahren kann schwer zu beherrschen und zu erlernen, da stehe ich auch selber noch am Anfang.

    Wenn du sicher Kurven fahren kannst, fängst an auch mal dein Board in Falllinie öfters laufen zu lassen und dann beginnst automatisch damit, mit kleinen Turns.


    Tip: leih dir mal andere Boards und vergleiche. Dann wirst sehen ob es am Board liegt.

    Wenn kurven schon gehen, dann immer schön kurven ganz fahren. Die meisten halten sogar an bevor die nächste kurve eingeleitet wird. Und das immer weiter machen, bis du dir traust ohne anhalten die nächste Kurve einzuleiten. Es wird erst immer driften bleiben, da du noch keine Geschwindigkeit schaffst um richtig auf kante zu kommen, das kommt aber mit der Zeit automatisch. (War bei mir jedenfalls so). Und lass dir Zeit, versuch nicht auf biegen und brechen mit den anderen Snowboardern mitzuhalten von der Geschwindigkeit her, diese kommt von ganz alleine, wenn du immer sicherer wirst. Ziehwege fahren als Anfänger sohlte man vermeiden.


    P.S: Ich habe auch letztes Jahr erst angefangen und beim ersten Tag bin ich nur gerutscht. Neben mir war einer der auch genau wie ich angefangen hat. Er immer gleich das Board in Falllinie gedreht und versucht kurven zu Fahren, (Wenn man das rudern der Arme und beine als versuch ansieht). Fazit, er lag alle paar Meter und lernte nicht draus.

    Ich berichte auch bald, fahren am 25-28.02 da hin und verbringen 2 Tage in classic und 1 Tag in Zugspitze. Danke für dir Tipps, da ich Zieh-wegfahren üben möchte und switchfahren verbessern, werde ich schauen welche Pisten sich dafür am besten eignen.