Beiträge von Raffi

    okay, das ist spannend. das heisst, dass die geschäftsführer von nidecker quasi privat diese firmen gekauft haben; rechtlich sind die dann wohl doch getrennt.


    hier der link, der sogar bestätigt, dass slash bei nidecker produziert wird (wurde): https://www.snowleader.ch/de/slash.html

    und hier zur ispo 2018: https://www.sport-fachhandel.c…r-an,article00009844.html


    https://www.thinksport.org/en/if-wall/nidecker-221


    https://www.snowboard-asylum.c…n-brands-you-need-to-know


    link bezüglich vertrieb: https://www.boardsportsource.c…king-under-new-ownership/

    ist tatsächlich auch in nordamerika nicht mehr nidecker!

    habe grad ziemlich gestaunt; tatsächlich gehört Slash offenbar nicht direkt zur nidecker-group.

    jedoch wird auf der homepage von nidecker auch nicht direkt ersichtlich, dass Rome oder die low pressure studios von nidecker aufgekauft wurden (Bataleon, Lobster, Switchback).

    was zu finden ist: nidecker macht den vertrieb von slash.

    und slash produziert seine boards in tunesien; nidecker hat da vor vielen jahren eine fabrik eröffnet. gehe mal davon aus, dass es dieselbe ist.


    an den thread-erstellet: von slash wär evtl das slash vertical spannend? zwar etwas schmaler als gewünscht, aber ansonsten mehr auf freeride getrimmt als das atv?

    rumprobieren 😅


    von 12/9 auf 18/15 ist grad n ziemlicher sprung.

    würd mal auf 15/15 gehn als zwischenschritt.

    irgendwo hat mal jemand gemeint, die summe bei duckstance soll zusammengezählt nicht über 30 gehn. also 18/12… 31/9. oder eben 15:15.

    ciao Hatschi

    von lib tech würd ich noch das brd in betracht ziehn, anstatt des dynamo?

    und für rocker-powder-freeride ist natürlich auch das orca von lib tech sehr sehr bekannt. weiss aber nicht, ob dir das stummelheck zu wenig ist?

    oder anders rum. welche gedanken haben dich auf die beiden gebracht?


    von capita gibts das black snowboard of death in gewünschter breite ab 157. dürfte eine ziemlich starke „allmountain duftnote“ haben.


    und auch jones bietet ja diverse snowboards für tiefe tags.


    das yes pick your line möcht ich nicht unerwähnt lassen.

    Mein bisheriges Snowboardsetup:

    Hatte mal ein Never Summer Cobra, was mir ausserordentlich gut gefallen hat. Hatte jedoch den Wunsch nach mehr härte, direktionalem fahren. Holte mir das Never Summer 25. Damit kam ich null zurecht.

    Dann Jones Mountain Twin. Schleierhaft, warum ich das verkaufte.

    Aktuell: Jones Flagship. Das Brett bleibt auf jeden fall. Für Tiefschnee und Tage mit Skifahrern/schnelles Fahren.

    auch Aktuell: Jones Aviator. Das Brett soll gehen. Grund: es ist mir weng zu bockig, zu wenig verspielt bei tiefen geschwindigkeiten.


    Boots: Ride Insano und Burton Ion

    Bindungen: Flux xf, Burton Cartel Baseplatte mit Malavita Highback


    Ich suche:


    [ x] Snowboard


    Snowboardlänge: bisher: 158 - 163


    Dein Körpergewicht: 95


    Körpergröße: 180


    Mann / Frau:m


    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro:

    44-44.5


    Preislimit: keines (muss ja nicht gleich auf ein handgemachtes einzelstück raus laufen ;-))


    Fahrlevel:

    [ x] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)


    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:

    Falls du hier ein ganz spezielles Brett, zum Beispiel für Rails oder fürs Backcountry, suchst, gib einfach 100% an.


    [x ] Piste [95]%

    [ ] Tiefschnee / Backcountry [0 ]%

    [ x] Park (Kicker/Pipe) [5 ]%

    [ ] Rails [0 ]%


    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?

    [ x] Ja

    [ ] Nein


    Sonderwünsche:

    jep :-). weiss genau, was ich vom neuen board möchte:
    ein "piste-freestyle-brett". das ding soll spass machen für ollies, switchcarves, sprays und kleine sprünge, allenfalls etwas mit drehungen anfangen. dabei soll es auch bissl tempo aushalten, und beim carven spass machen.

    war die woche in den bergen und hab mal wieder einen kurs gebucht. hat spass gemacht und mir laune für mehr pisten-spielereien gebracht.

    es läuft also weiterhin auf einen zwei-brett-quiver raus: eins für schnelle tage und tiefschnee (aktuell das flagship, könnte künftig was von korua oder einem x-beliebig anderem brett weichen, ist aber entfernte zukunftsmusik). das zweite brett soll allmountain-freestyle sein. nicht all zu weich; werd weder rails, noch sonst iwie stadt-boarden oder so machen. also alpen-tauglich.

    durch mein gewicht einerseits braucht's natürlich ne gewisse härte, andererseits bissl angenehmer flex, um's auch mal pressen zu können. bin schon einigermassen sportlich, aber technisch noch nicht so gut in dem. steh auf eher "gummigen" flex, als auf all zu lebendig/poppig/springfeder. also nicht zu viel carbon.

    aktuell denk ich an s never summer proto synthesis. capita outerspace hat glaube ich keine gesinterte base, das wär mir wichtig. ride aglorythm hab ich mir kurz angeschaut.


    problem am aviator: etwas zu hart (das geht noch einigermassen) und zu "lebendig". hab mir auch kurz überlegt, nochmals n mountain twin zu holen. da aber die ausrichtung von allmountain her mehr richtung freeride, suche jedoch mehr etwas richtung freestyle. und bräuchte es in 162 vom gewicht her, 160 wär mir lieber :)


    joa, mal schauen, evtl. gibt's ja vorschläge, die ich nicht aufm schirm hatte, oder ihr habt weitere gedankenanstösse, was ich mir bei der auswahl noch überlegen soll :)


    liebe grüsse

    ride insano ist n toller boot, fahr den bereits seit mehreren saisons.


    bei flow bindungen kenn ich mich nicht aus. ein nachteil ist halt, das beim "skaten/anschieben mit fuss" wohl das highback hinten raussteht? also geht nur mit anschieben auf frontsidekante, nicht hinten... und wie es im tiefschnee mittlerweile ist, weiss ich nicht. früher war das wohl horror, die bindung im tiefen aus/anziehen zu müssen?


    persönlich bin ich fan von herkömmlichen ratschen.

    da würde der insano gut in burton bindungen passen. versteh aber auch, wenn das nicht möchtest wegen grossem überstand vom bügel; also nicht euro-carve tauglich.

    flux sind sehr tolle bindungen, leider jedoch ohne jegwelche dämpfung. bei weichem schnee ist das schnuppe, bei harten bis eisigen verhältnissen für mich ne tortur.

    union sind bestimmt tolle bindungen, kenn ich mich nicht aus.

    beim ride boot bietet sich natürlich auch ride bindung an. a oder c 9 dürfte solide und mit genug power sein. die neuen bindungen kenn ich nicht. die älteren liessen sich toll einstellen und halten jahre.

    okay. da hatte ich das falsch verstanden, mit dem blatt auf die base legen und losschleifen.

    weil wie gesagt, da nimmt s wahnsinn einfluss auf fahrverhalten.

    und 0 grad, flache kante, das ja ultra agressiv?!; das fahren auf skis nichtmal weltcup-siegerinnen. flatbasen geht damit aus prinzip gar nicht, stell ich mir vor?

    Raffi, den Belagseitigen Schliff sollte man regelmässig machen, sonst sinkt der Belag auf Unterkantenniveau ab. Und die Kanten liegen dann auf ebener Fläche auf, Belag in der Luft. Das board wird dann extrem bissig, zu bissig. Einfach eine ganz dünnes Papier unter den Schleifstein zum Schutz der base, und dann die Stahlkante baseseitig abschleifen.

    ciao Winterzahn
    war bissl passiv die letzten beiden wochen. erstmal noch viel arbeit, und jetzt 6 tage boarden hinter mir wo ich die ganzen bildschirme mal bildschirme sein liess ;-).

    tatsächlich können sich boards "verziehen", also dass die base nicht mehr plan bleibt, sondern das brett quasi einen spoon annimmt a la bataleion, oder auch in die umgekehrte richtung. daher lohnt es sich, ab und wann das brett in "richtigen" service zu geben, wo das ganze plan geschliffen wird.
    bisher hab ich praktisch noch nie gehört, dass dies so extrem passiert ist, dass die hängende kante zu agressiv war. was natürlich längst nicht heissen soll, dass das nicht passieren kann.

    meine praktische erfahrung mit dem hängenden schliff ist folgende: der nimmt massiv einfluss auf das verhalten vom brett, und ich weiss von einem service-mann, der für (semi-) profiskifahrer in alpinen rennen die skis präpariert, dass der hängende schliffe die charakteristik auch da sehr stark mitprägt. vom kurven einleiten, wie agil sich der ski anfühlt, etc. da wird mit verschiedenen winkeln an einem einzelnen ski gearbeitet; in der mitte einen kleineren winkel (also kante weniger abgehängt) und gegen skiende jeweils etwas zunehmender. wie gesagt hatte ich mal vor paar jahren n brett von mir den hängenden schliff nachbearbeitet. das brett war danach nicht wieder zu erkennen; richtig agressive und es "haakte" in jeder kurve. ich hatte dabei ein gerät aus dem ski-und snowboardservice-bereich verwendet, welches extra für den hängenden schliff konzipiert ist.

    dass du es hinkriegst, den hängenden schliff zu machen und gute ergebnisse erzielst, find ich toll!
    jedoch hier im forum zu propagieren, man soll den einfach mal machen, möchte ich schon entgegenhalten: voooorsicht bei dem spass!

    gerne geb ich mein brett einmal im jahr in service, wo belag und kanten geschliffen werden. dann kann ich mit nachwachsen und kantenschleifen das brett wieder problemlos ne saison lang warten. nebst dem schliff von hängender kante und belag, hat der "grosse jahresservice" auch den vorteil, dass mit infrarot-wachs-gerät, die base richtig schön getränkt wird.

    zum thema kantenschleifen: würd ich es unterlassen, belagsseitig zu schleifen (den hängenden schliff)

    der beeinflusst tatsächlich massiv das verhalten vom brett. da kann man einiges kaputt machen. und der schliff ist nicht oft nötig. sprich; es reicht, das brett einmal in nen guten service zu geben, wo das gemacht wird.


    das yes great ist ein sehr sehr hoch gelobtes freestyle brett auch.

    BTX nennt sich glaube ich die Rockervorspannung bei lib tech und gnu? oder bin ich falsch Pfon ?


    allenfalls steht und fällt die frage, mit welchem Board es weitergehen soll, auch mit der motivation nach der auseinandersetzung und perfektionierung der eigenen fahrtechnik?

    wenn du motiviert bis, an dir zu feilen, stürze hinnimmst und die gründe dafür bei dir suchst und nicht beim brett... ja dann kann es wohl gut und gerne richtung camber gehn.

    wenn spass und gutes gelingen auf anhieb mehr im vordergrund stehn, dann bleib ich bei der empfehlung nach einem rocker-board mit ausgeprägter kantentechnik, also dem box scratcher.


    warum?
    ein camber-board gibt baubedingt natürlich besseren kantenhalt als ein rocker. allerdings auch nur, wenn die kante regelmässig gepflegt/geschliffen wird. bei butter-tricks, drehsprüngen, als auch bei ganz normalem carve, muss die fahrtechnick passen. sonst droht verkanten.

    hier gibt es dann aber auch viel mehr boards als "klassische" camber. viele haben n hybrid-shape, mit "early-rise", rocker in nose und tail.
    zum beispiel das YES Dicey könnte hier passend sein. wie gesagt, hat das auch etwas verzeihendes. und ein bisschen kanten-technik, den sogenannten mid-bit, der bei eis besseren kantenhalt gibt.

    einen anderen weg geht arbor. arbor hebt, ähnlich wie bataleon, die base an. jedoch weniger ausgeprägt und nur an den kontaktpunkten. den camber von arbor kenn ich nicht. rocker konnte ich mal probefahren, extrem drehfreudig und verkantungsfrei.


    rocker-boards wiederum haben baubedingt schlechteren kantenhalt, weil die vorspannung des brettes quasi "aus dem schnee" will, was zuerst durch körpergewicht und fliehkräfte wieder runtergedrückt werden will. sehr wendig, drehfreudig. guter auftrieb im tiefschnee. und halt bei lib-tech und gnu durch die ausgeprägte "brotmesserkanten" dann trotzdem sehr griffig bei eis.

    mit persönlich waren die kanten von lib tech zu viel des guten, machte keinen spass mehr bei "normal harter piste". hab dir das hier nur empfohlen gehabt, weil du ausdrücklich nach nem brett für eis gefragt hast.


    also hier nochmals die vorschläge zusammengefasst:

    capita asymulator: grundsätzlich fährt Pfon wohl viel eher das selbe wie du. und daher kann man gut auf ihn hören :-)... jedoch habe ich hier paar vorbehalte: das brett will glaube ich "gefahren" werden, also energievoll, mit tempo und kraft. zudem muss die fahrtechnik sauber passen, auch bei drehungen und butters. ansonsten meldet das brett das mit einem abwurf zurück.

    lib tech box scratcher: druch rocker sehr drehfreudig, mit den ausgeprägten kanten-wellungen sehr guter halt im eis, bei weicherem schnee kanns zuviel des guten sein. meine einschätzung hier, wäre spass und los gehts ab tag 1 wo das brett hast

    yes dicey: sehr viel verzeihender als das asymulator, trotzdem noch die lebendigkeit von bissl camber. und zusätzlicher midbite für etwas besseren kantenhalt

    arbor: wenns dich dahin zieht, dann hör auf dich ;-)... machen tolle boards. n kollege von mir fährt n rocker, macht damit wilde sachen und hat spass am ganzen berg. n zweiter kollege war an einem testevent begeistert. auch vom system rocker. wie gesagt, für mich war das nichts, aber ich fahr auch andere sachen als butter tricks und rumhüpfen. lieber mit bissl tempo carven und tiefschnee.

    arbor's camber ist auch etwas verzeihender.

    camber: mehr "lebendigkeit" im brett, viel bessere spurtreue, baubedingt besseren kantenhalt

    rocker: drehfreudiger, verzeihender, besserer auftrieb im tiefschnee, einfacher für buttertricks, weil man nicht noch zuerst gegen die vorspannung im brett ankämpfen muss.

    da würd ich schon magne-traction-boards empfehlen. ist wie gemacht für eis.


    wenn du dein board regelmäss pflegst und wächst, dann das box scratcher.

    die skate banana halt leider die weniger gute/schnelle base. bräuchte aber weniger oft wachs.


    also lib tech box scratcher. scheint genau für die anwendungen gemacht zu sein 😅

    danke für die rückmeldung und weiterhin viel spass mit dem set up 🤗

    bin sehr zuversichtlich, dass es mit verbesserter bindungseinstellung noch besser wird 😅.

    also auf jeden umschrauben, dass tendenziell hinten mehr überstand ist als vorne, maximal gleich.

    hab kurz nachgeschaut; das brett lässt bis maximal 66 cm zu. das sollte gut passen. fahre mit 180 eine breite von 60.

    winkel rumspielen lohnt sich auch. ich fahr zb +21/-6. meine partnerin +18/-12.


    keine angst vor dem rumschrauben. einfach satt anziehen, keine falsche zärtlichkeit und keine übertriebene gewalt 👍

    158 passt auf jeden 👍


    jedoch bin ich sehr erstaut bei der grösse der boots.

    weil bei 31 aussenlänge, müsste es definitiv das custom 158w sein.

    aber anstatt ein breites brett in zu grossen schuhen zu fahren, würd ich dir dringend raten, nochmals bei den schuhen hinzusehen.

    da gibts dieses jahr den „photon“ als breiten schuh. und gemäss tabelle müsste es die 41.5 sein, die dir passt. also weit weg von wide boards.

    eine alternative wär noch flux... xf oder xv. sind hammer bindungen, smoothe ratches, gute einstellungsmöglichkeiten.

    fehlende dämpfung kann je nach schuh (ob der gedämpft ist oder weniger) und schnee (natürlich macht in weichem schnee eine bindungsdämpfung keinen sinn, bei eis jedoch sehr) schon störend sein.

    ganz klar, erst die schuhe!!


    fallen die grösser aus, werden sich alternativen finden... das ride warpig/superpig wurde ja bereits genannt. diese kenn ich nicht. andere mögen evtl nochmals was zu switch fahren und butter tricks sagen? (da hab ich noch gewisse vorbehalte).

    alternativ hat never summer einige Boards in "drag free" - breiten, z.b. das proto synthesis. ist zwar ein hybrid-rocker. das kann aber auch spass machen; ist sehr drehfreudig bei tricks und im tiefschnee reicht ein bisschen druck auf den hinteren fuss und die nase schiesst nach oben.

    also wenn ich so lese, was du dir für ein board wünscht, für tiefschnee, tricks inklusive sogenannte butter, etc... kommt mir unweigerlich das YES Standard in den sinn. eher ein weicheres all-mountain brett, lässt es sich wohl auch buttern. ansonsten hat es guten kanten-halt (dank dem sogenannten midbite) und extra nochmals loch-inserts, um das die bindung nach hinten zu moniteren an tagen mit tiefschnee. bindung burton cartel drauf (die lässt das brett nochmals "weicher" erscheinen).


    das grosse JEDOCH: das brett kommt nur evtl. in frage, wegen der mittelbreite. also zuerst schuhe kaufen, und diese sollten die erhofften 31cm nicht überschreiten. dann geht das 156er eben noch knapp, was aufgrund deines gewichtes gut wär. ansonsten 158, aber auch dann dürfen die schuhe nicht über 31.5 cm aussenlänge haben.

    gar nicht mein gebiet, möchte ich einen tipp abgeben, der aber budget-mässig leider weit weg ist von deiner preisvorstellung. von Radical das Freecarver 3.0. ist ein handgemachtes brett aus der schweiz; die dinger sind sehr langlebig.

    was ich nicht weiss, ist ob die mittelbreite von 22cm gut ist. du hast ja ziemlich grosse füsse. aber nehm an, du stehst dann einfach etwas "steiler" drauf?


    ansonsten gibt's natürlich von f2 noch diverse boards, die für hardboot-carving gemacht sind.

    ja, es kann sich sehr lohnen nochmals nach boots zu schauen. einerseits natürlich aus dem grund der Nitrofoska schreibt; mit geringerer aussenlänge hast du mehr boardauswahl, respektive beim fahren weniger risiko, dass der schuh im schnee hängen bleibt.

    und auch würde ich die "ferndiagnose" wagen, dass der schnitt vom schuh nicht deinem fuss "harmoniert". weil dass er gefühlt die richtige grösse hat, glaub ich dir schon. jedoch sind 1.5mondogrösse über der ausmessung ein klarer hinweis, dass der schuh aus irgendwelchen gründen zu gross "sein muss".

    es kann sich also sehr lohnen, dass du von zwei bis drei herstellern schuhe in mondopoint 28 und 28.5 anprobierst. und auch wenn schuhe schwer zu empfehlen sind, weil jeder fuss anders ist... kann ich nicht davon ablassen, und empfehl dir mal zwei mMn sehr bewährte modelle: Burton ION und Ride Lasso (Pro).


    es ist schon verrückt, wie wahnsinnig oft das hier leute (leider!!!!!) nochmals mit schuhen anfangen müssen. frag mich langsam schon, wie in geschäften (teilweise natürlich nur) beraten wird. sehr sehr schade. gute schuhe sind das a&o, um den spass zu beginnen.