Beiträge von Winterzahn

    Capita ist genauso wie Ride eine Freestyle Marke, nen echten powder spezialisten haben beide nicht. Aber 3/5 Wertung vom Supernova im powder passen gut auf die 10% powder vom TE.


    Mein neues Rome Stalefish ist schon genial im Powder, konnte es seit einer Woche gut powder testen.. da ist Rome nach dem abgekündigten/ eingestellten "Powder Division" schon wieder ein geniales board gelungen.. muss mal demnächst einen Bericht schreiben. Bin gespannt wann TGR es fährt und ob die es mit 4.5 oder 5/5 im pow bewerten.

    guckt dir Carving Rating und die Testberichte vom DOA und Super DOA an vs Supernova und BSOD, dann weisst bescheid welche Boards gut carven und welches nicht gut carvt.


    The.Goodride test "Carving"


    Super Doa hat 2.5 Punkte von 5


    SuperNova hat 4 Punkte von 5


    BSOD hat 3.5 Punkte von 5


    darüber hinaus ist das Super Doa und Doa als zickig beschrieben.. nahezu alle Tester meinen das.


    zickig und carvt schlecht.. also schlechter gehts für Piste nicht (die Zickgkeit ist angeblich den beiden flat sections am board zuzuschreiben, kurz vor tip und tail)


    allen Beschreibungen nach ist es ein board für Leute die viel und gut springen und eine 50:50 Verteilung Piste Park haben



    das SuperNova von Capita wär das was der TE eigentlich sucht. 20% Park 10% powder 70% Piste


    hat ne super ausgewogene Wertung mit 4/5 in

    turning experience

    carving

    speed

    uneven terrain

    jumps


    und ein "fahrbar" in powder 3/5


    (super DOA hat 1.5/5 in powder = nahezu unfahrbar)


    159.5W oder 162W SuperNova -> meine Capita Empfehlung für MT1910


    159.5W sollte von der Breite reichen wen die 31cm Bootlänge genau 31.0cm sind und nicht 31.4cm.. zB

    Ich glaub die Neversummer boards die du im Fokus hast würden schon passen.


    kannst ja dann in ein paar Jahren ein Knapton custom board kaufen wenn die Grundlagen sitzen.


    zum Anfangen haben die Neversummerboards genug Breite und sind mit C2 Profil und Länge bei deiner Grösse und Gewicht sicher sehr spielerisch zu fahren.


    Speed und steile Piste werden beim Erlernen von switch und 180 tabu sein. (Auch beim Erlernen von Eurocarves). Kantenhalt und hohe Geschwindigkeit haben da am Anfang keine Bedeutung. Beim Erlernen von neuen Sachen ist der Geschwindigkeitsbereich unter 30kmh oberstes Gebot. Und genau in dem Bereich sollte das board dann ohne Kraftaufwand zu bewegen sein. Ein medium Flex Rockerprofil ist da nicht nicht verkehrt.


    Für später in 2..3 Jahren dann der Umstieg auf ein board das mehr fordert und sehr speed stable ist, eventuell ein original Knapton board mit 11 bis 12 m Sidecut Radius. Schrittweise steigern.

    Ja Boot und Bindung stehen fest. Das Boot ist Ride Fuse in 43 (31cm lang) und die Bindung ist Union Strata M.


    Die Boards hatte ich schon bestellt gehabt und konnte die nicht abbestellen.?

    Nur noch das Board fehlt. Ich dachte das Super Doa ist ein All Mountain Board?

    Piste wäre auf der Capita Homepage die Section: Alpine


    Supernova und BSOD sind die Pistenboards von Capita.


    Die carven auch besser als das DOA/Superdoa und stinken auch im Powder nicht so brutal ab wie das DOA.


    Die Doa's fahren sich zickig ohne dass sie gut carven.. schlechte Kombination für Piste.


    Und Freestyle können alle von Capita, ist ähnlich wie bei Ride. Und anders als bei Jones, die haben sich nicht dem Freestyle verschrieben sodern dem Fokus Powder.

    wie lang is nun der Boot den du behältst?

    und welcher ist es geworden ?

    Oder ist die Bootfrage noch immer offen?

    Verstehe auch nicht warum du dir massenweise boards schicken lässt.. wenn die Bootfrage nicht entschieden ist.


    und Capita Super DOA , und.wozu ein Parkboard für versierte Springer wenn das Ziel 70% Piste ist.

    Wäre bei 2 m Körpergröße nicht zum carven ein 170 Board sinnvoll?

    fürs schnelle Carven bei guten Verhältnissen wäre 170cm schon gut, für 180 und 360 Sprünge wieder weniger, für Buckelpisten genausowenig.


    Je nachdem wie gut du beim Springen schon bist und wie wichtig das ist.


    Der typ in dem Video hat keine 70kg und fährt mit 2m powder Brett im Park.. ist aber X Gamer...


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    und ich tu mir schon mit 82kg mit 164cm etwas schwer, fahr momentan ein 157er und übe momentan nur damit, Länge reduziert, Breite gleich gelassen.


    Wenn du den 360 super kannst und sogar den 540er, dann kannst in der Länge sicher 10cm zulegen und kannst den 360er immer noch, wackliger und mit mehr Kraft, wird aber noch klappen.


    Wer noch nie einen 360 gemacht hat und den auf der Übungsliste hat, wird sich so wenig Länge und Zusatzgewicht wie irgendmöglich wünschen.. und definitiv nix hartes mit Camber. Da wäre ein weiches kurzes Rocker top.


    Knapton fährt bei.. ich glaub 181cm und 90..120kg ein 159cm Brett, und die Drehsprünge hat er seit seiner Jugend mit deutlich schmäleren und wahrscheinlich noch kürzeren Brettern geübt, die konnte er lange vor dem Eurocarven und Carving Tricks.


    Knapton hat eben bezüglich seiner Boardlänge auf einfache Freestyle Tauglichkeit und Drehsprünge noch enormen Wert gelegt.


    Dabei aber die Effektive Kante und Sidecut Radius erhöht und Boardbreite , fürs Eurocarven bzw das schnelle Carven.


    mit meinem 157er Brett kann ich auch noch Eurocarves machen.. merke aber einen deutlichen Qualitätsunterschied (effektive kante ist um 13cm bzw 6cm kürzer zu meinen 164cm Brettern, dafür geht der Rest eben einfacher.


    Die optimale Länge hängt immer von Zielen bei den Tricks und dem Vorkönnen und Fitness ab.. und auch von den Pisten/Freeride Bedingungen die man sucht/anstrebt.

    sehr angsagt ist momentan der Hot Garbage

    shifty tail drag.


    der ist imposanter da er einen shifty beinhaltet und geht auch aus dem Carve Turn heraus, anstelle des normalen spring out of turn bei Hochentlastung.


    Der ist so angesagt, dass sogar Knapton drauf angesprungen ist.


    Von einer Bodenwelle geht er mit weniger kraft, geht aber auch im Flat straight und aus dem Carving Turn.


    Sieht aber einfacher aus als er ist.


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    und auch interesant wie sie alle oft slow motion bei der Bearbeitung einfügen.. dann sieht er noch imposanter aus als in echt.

    Deswegen sieht auch der am Anfang von Giri Watts am Besten aus

    Yang sobald die Slalom Bindungsplatten montiert sind, ist die ohnehin schon minimale Torsionsmöglichkeit der Alpinboards endgültig beseitigt


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    in Hintertux hab ich mal ein Race Board mit Alu Bindungsplatte rumstehen sehen. Habs testweise angehoben.. 20kg.. hatte das board mitsamt Platte


    Aber eins stimmt natürlich, der Torsionale Twist dient eher dazu einen Drift Turn einzuleiten als einen Carving Turn.


    Beim One foot flatbasen beim Liftausstieg und bei Buckelpisten haben die Boards mit viel Torsionalem Twist Vorteile... ein torsionalsteifes board will da nicht abbiegen.

    ab einem gewissen Aufkantwinkel .. 75..80Grad Grad bringen Distanzplatten fast nix mehr. Da zählt dann nur mehr Boardbreite:


    numerisches Beispiel.

    ist der Überstand von Boot und Bindung nur mehr 5mm (an Fersenseite 5mm und an Zehenseite 5mm) und du erhöhst mit Distanzplatten die Boot Bindungs Kombi um 2cm, dann schaffst immer noch keine 90Grad, du kannst sogar 10cm erhöhen und wirst keine 90 Grad Aufkantwinkel schaffen... die Boot/Bindungs Kombi steht immer noch über.

    Erhöhst du dagegen die Boardbreite einfach um 2x5mm dann erreichst du 90 Grad, ganz ohne Distanzplatten.

    Distanzplatten sind das Mittel der Wahl wenn man sich in der Boardbreite total in Richtung schmal vertan hat (oder wenn es kein Breiteres gab), das Board behalten will und nur carvt.


    Für Freestyle Springen und Drehen ist die Erhöhung samt ihr Gewicht Gift.


    Der Tricknamen den du suchst heisst:

    180, englisch ausgesprochen.


    es gibt unterschiedliche 180


    2 Varianten Drehrichtung Backside 180 und Frontside 180


    2 Varianten Anfahrt Switch und Anfahrt Normal



    4x Kantenvarianten dann FS Kante auf FS Kante

    BS Kante auf FS Kante

    FS Kante auf BS Kante

    BS auf BS Kante


    Also 16 verschiedene Varianten


    Nimmt man den relativ straight und flach ohne grossen Kanteneinsatz aber mit Schultervordrehung abgesprungenen "late 180" mit flacher Landung hinzu und halb gebutterte und Ollie und Nollie Varianten.. dann gibts noch mehr.


    Vom Kraftaufwand sind Butter 180 Rolls auf ebener.Piste immer zu bevorzugen. Kante auf Kante ohne Butter /Ollie/ Nollie gesprungen kostet im Flachen immens Kraft.


    Am Kicker und Roller(Bodenwellen) gibts die Absprung Varianten, Coasting , Pop und Ollie, und man muss nur gutes Timing haben, der Rest ist Kraftsparend:).


    Versemmelte Landungen tun dann meistens am Kicker mehr weh.. da man mit mehr Flughöhe einschlägt. Timinganforderungen und Überwindung werden höher, Mindestgeschwindigkeit wird auch notwendig.

    Ruler bin ich selbst gefahren. War vom Flex für wide board gerade noch ok.

    Haltbarkeit ist nicht besonders gut, der Innenschuh hatte schnell Löcher im Zehenbereich. Tag 25 oder 30.. weiss es nicht mehr genau.

    Imperial und Photon könntest dir noch angucken, ist vom Flex eine Stufe härter, Innenschuh sollte auch besser sein.


    Salomon Dialogue Serie sollte auch gehen.

    Den musst eng kaufen. Hatte damals an einem Probetag nur einen weiten.. hab den abgelehnt.. und bin mit einem engen Faction Boa gefahren, der war vom Flex ähnlich wie der Ruler. obwohl nur Flex 4 oder 5 angegeben war. Dialogue hat 6. aber wie gesagt Grösse muss unbedingt passen.. eng muss er sein. Zu grosse Boots zu kaufen ist wie Flex reduzieren in Richtung soft plus unnötig benötigte boardbreite nach oben treiben .


    Boa Versionen sind zu bevorzugen, da einfacher nachzuspannen,die Boa Versionen kosten meist 50€ mehr. Bei Dual/double boa kannst oberen und unteren Bereich getrennt verstellen, das hat Vorteile.

    mach doch erst mal die Baustelle Boots zu und dann miss die aussen korrekt zwischen 2 rechten Winkel die Länge vom Boot.. zB Ferse gegen Türstock ab, 5cm abziehen dann weisst welche min waist du beim board brauchst. Das ist ja alles noch höchst ungewiss wie die Aussenlänge sein wird solange die Bootfrage nicht entschieden ist.


    Aber für DOA sehe ich schwarz von der Breite. Ich halte es auch nicht für ein geeignetes Board wenn du 70 Prozent Piste fährst. Bei 70% Park eher. Carvt nicht toll und ist obendrein zickig.. einzig es springt gut large jumps.. alles Dinge die man als Anfänger nicht braucht.


    Du hast dich da zu früh in die falsche Braut verliebt, glaube ich. Die Optik sollte nicht entscheiden, Specs gehen vor. Und die Vorzeichen sehen da nicht gut aus fürs DOA wenn ich den Thread lese.

    Ok.... Flow Fusion gefällt mir schonmal und ist vom Preis auch gut. Also für leichte Freestylevarianten wäre sie auch was oder? Und würden die Boots von Ride Insano oder Trident passend für die Bindung sein (falls mir die Boots passen)?

    Ride Insano ist ein guter Boot (von der Qualität) baut aber eventuell gross bezüglich Aussenmass.


    Die besten Boots für Flow Bindungen vom Sitz sind Flow Boots. Bei anderen Boots muss man unter Umständen nachhelfen, an der Ferse aussen einen Gummistreifen aufkleben, Sohle abrunden etc. (gilt auch für Fasttec Bindungen).


    Flow Bindungen und wahrscheinlich auch Fastec Bindungen machen die geringste Aufkantwinkeleinschränkung wenn der abgestrebte Aufkantwinkel im Bereich 80 Grad oder darüber liegt. Dort beschränkt dann nur der Boot und nicht der Heelcup der Bindung, Fastec und Flow haben keinen Heelcup.


    Union macht ein wenig mehr Überstand als der Boot selbst (man erhöht den Überstand ein paar mm, Burton macht die berühmten 1..2cm mehr. Unter Umständen machen Ride und Rome und Salomon Bindungen auch wenig zusätzlichen überstand, die scheinen mir zum Teil ähnlich wie Union vom Heelcup.


    Bei Flow Bindungen auf jeden Fall die 2021er Versionen mit dem neuen Anklestrap.


    Der alte Anklestrap vor 2020 war nicht toll.. ich will den demnächst mal umbauen.


    Mittlerweile hat fast JEDER Bindungs Hersteller das Ankle strap Wabendesign von Burton (seit 2015/16) kopiert. Burton hat die beste Anklestrap Form aller Herstellern gefunden. Aber alle anderen kopieren seither, die einen früher die anderen später.


    Leider behebt Burton das Bootoutproblem nicht (heelcup Bügel). deswegen hat fürs tiefe Carven Burton nie meine Empfehlung bekommen. Knapton fährt Burton, hat dafür sein board auf 310mm oder mehr Mittelbreite erweitert.

    Mit Flow könnte er 290mm fahren, aber er hat sie in der Verschiebung Ferse Zehe nicht so zentriert bekommen wie er wollte (hätte das Seil umspannen müssen ins hintere Loch, das hat er aber nicht geschafft oder bemerkt dass es geht)


    Ich persönlich mag die Burton Boots, fahre den Ion double boa. Baut relativ kurz.


    Adidas tactical ADV wäre eventuell von der Aussenlänge top (fast jeder war vom Sitz des Adidas Boots begeistert.. ich selbst konnte ihn noch nicht testen) Burton ION reibt generell an den Knöcheln.. wird aber bei mir nie zur Blase./ bzw wund..

    Salomon Boots konnte ich testen, passte mir auch, baut ein paar mm länger als Burton (je nach Modell auch deutlich länger als mein Ion). Hinten an der Ferse haben die einen Super Haftgummi, das harmonierte mit der Flow.

    Wie erkennt man ein Board mit oder ohne Magne?

    optisch an der Wellenkante, sonst in der spec.

    In Abbildungungen in internet shops erkennt man es teilweise nur schwer.


    Alle Libtech boards haben mehr oder weniger ausgeprägt Magne, kein einziges davon hat 0.


    Magnetraction wurde von Libtech im grossen Stil ab 2007 eingeführt und libtech hat den Namen eingeführt und geprägt.

    Es gibt einige Hersteller die das übernommen haben/teilweise übernommen haben/gar nicht anwenden.


    Salomon Völkl K2 Ride Korua Rome DC Donek verwenden es zB nicht. Burton und Nitro nur bei ganz wenigen boards ihrer Palette in minimalistischer abgewandelter Form.

    Gnu Jones Rossignol, libtech verwenden Magne, teilweise auch in sehr starker Ausprägung.


    hier ein Foto

    http://www.snowdb.com/technolo…ogies/2011/magne-traction

    Sorry, stimmt, hatte ich vergessen.

    mir wurde das auch erst beim Testen mit verschiedenen boards mit Magne/ohne Magne und mit setback und ohne setback klar., plus man muss den Knapton style etwas nachahmen können um die Unterschiede/Nachteile dann ganz klar zu erkennen.


    Ein Anfänger der den Knapton style lernen möchte und wenig Erfahrung mt boardspecs hat merkt die Unterschiede nicht und wundert sich warum er sich nach 30 Tagen am Schnee immer noch so schwer tut wenn er das falsche Material hat. Und das Stump Ape wäre hier das falsche Material für Knapton style.

    Neben den Völkl dimension, hatte ich noch das Rave pulse und das LIB Stump im Auge, da die auch schön breit sind.

    stump ape wäre von der Breite gut aber von 2 anderen Aspekten schlecht für Knapton Style.

    1) agressive Magnetraction (gräbt sich bei tiefen Carves und Eurocarves zu sehr ein wenn der Schnee einen Tick softer/soft ist. Das bremst den Carve extremst ab.


    2) Setback reference 5cm bezogen auf die Kanten (schlecht für switch). Befürchte das Reference setback wird sich nicht sehr effektiv durch andere Insertwahl reduzieren lassen ohne auf andere Nachteile zu stoßen. 5cm ref setback ist ne harte Nummer.


    ich hab bei meinem mtnpig mal 5cm setback eingestellt.. es war switch dann fast unfahrbar. bei 3cm gings wieder (reference wäre beim mtnpig 2cm)

    Travis Rice Pro C2 mit der selben Magne wie Stomp ape hab ich bei medium soft schnee eurocarve getestet.. Das bremste fast auf Stillstand ab.. Das Mntnpig ohne Magne carvte unter selben Bedingungen problemlos mit wenig Bremswirkung. Bei geringen Aufkantwinkeln beim Carven (30 Grad) war die Magne nicht so störend/ok. Beim sideslipping war sie sehr bissig..da will man aber auch bremsen, da hilft die Magne.


    grosses factory ref Setback ist vorteilhaft für Tiefschnee, aber für Knapton style Gift. Magne auch. Es hat also wichtige physikalische Gründe warum Knapton nicht Magne fährt und ein symmetrisches board mit ref setback stance 0cm fährt, in Superwide.

    die habe ich voll Knapton schon ewig nimmer gesehen bzw wahrscheinlich noch nie gesehen und da war der Pretzel trick dabei. Aber ein altes Video und er mochte die Pretzels damals anscheinend schon nicht.


    Den Begriff Walzer kenne ich nur vom flat spin, Pretzel ist aber kein Flat spin. Das ist schon Grössenordnungen schwieriger als flat spin.


    MFM Butter setzt dann nochmal eins drauf.

    Sieht einfach aus wenn es einer gut kann, ist aber nicht einfach. Allein das Tutorial macht einen schon fertig:)

    Nach x Anläufen und ein paar unsauberen Ergebnissen hab ich den wieder auf später verschoben. Das Verbessern der normalen 180 und 360 butters geht vor


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