Beiträge von Jensnow

Kann jemand was zu den aktuellen Pistenbedingungen in den Skigebieten sagen? Wird ja jetzt schon deftig warm so wie ich das gesehen habe...

Also die Boots würde ich definitiv nicht zurück geben wenn die dir gut passen. Ich habe die auch und mit dem Schnitt gibt es echt nicht so viele, ich war in 2 Läden und in beiden haben sie mir den Schuh empfohlen. Wie gut der Schuh passt, ist letztendlich das wichtigste und ob er dann 2 cm kürzer oder länger ist, ist dann halt so...
Als Board könnte ich sonst nur das Burton Process (Camber) empfehlen, ich fahre es mit ner Burton Mission zusammen und bin echt mega zufrieden.

Wird getan Boss wollt ja nur ma nachfragen, weil das halt sogar nen Verkäufer gesagt hat, der auf mich einen fachlichen Eindruck gemacht hat.

Also ich fahre mit 70 kg nen 159er Burton Process Camber, was hier im Forum die meisten wahrscheinlich als zu lang ansehen, aber ich finde das auf der Piste echt angenehm, weil es immer richtig ruhig läuft und gut die Kante hält. Das kommt natürlich auch stark aufs Board an aber mir gefällt es so.
Sonst kannst du mal gucken, ob es vom Hersteller-Gewichtsangaben für verschiedene Längen gibt. Beim 159er Process bin ich zum Beispiel noch mit Spiel nach unten in der Gewichsspanne, leichter wird man mit 70kg eh schwerlich.

na ja wenn andere immer warten müssen ist es ja schon blöde... und wenn es einen genau so guten aber schnelleren Weg gibt, kann man es dann doch auch gut so machen...

Ja genau, sowas um den dreh meinte ich. Aber das geht ja eher nicht mit jeder Bindung, da der Sitz/ die Passform ja wichtiger ist und dann der Zahnstrap evt. zu kurz ist oder?

Also ich habe das einmal hier im Forum gelesen als es so grob um Flowbindungen vs Normale ging und es hat mir Mal ein Verkäufer gesagt, als ich mich nach Boots umgeschaut habe und auch das Thema angesprochen habe. Er macht das selbst auch so, nur is ja durchaus möglich, dass es einfach nur mit bestimmten Bindungen geht...
Und es war so beschrieben, dass der vordere Strap nicht komplett geöffnet wird, aber halt immer wenn man rein geht wieder neu nachgezogen wird. Ich hab gerade den Eindruck, dass ich das evt etwas undeutlich beschrieben habe.

Hallo,
ich habe des Öfteren gelesen, dass man bei Bindungen den vorderen Strap nicht ganz öffnen muss, wodurch man viel schneller die Bindung lösen und fixieren kann. Ich habe eine Burton Mission Bindung und Nitro Anthem TLS Boots. Ich habe den Strap vorne schon länger gestellt aber es funktioniert halt immer noch nicht wirklich und wenn ich ihn noch länger machen würde, würde er im festen zustand nicht mehr mittig am Boot sitzen. Deshalb würde mich interessieren, ob ich etwas falsch mache, es mit der Bindung nicht geht oder ob es generell noch Tipps zum schnellen ein- und aussteigen aus der Bindung gibt.
Gruß Jenik

Also ich habe mir jetzt vor nen paar Tagen nen Burton Process mit Mission Bindungen gekauft. Von daher hat es sich eh erledigt aber trotzdem Dankeschön

Also das is nen 2016er und 100%ig Hybridamber mit Rocker an den Enden. Das meinte der Verkäufer, es stand auf der Verpackung/Folie und man hat es gesehen, wenn man an der Kante runter geguckt hat...

Edit: habe noch mal genauer geguckt, den Shape, den das Board hat, wird von Ride Hybrid Lowrize genannt und der is bei 2016 und 2017 identisch soweit ich das sehen kann.
Wo hast du denn geguckt?

Also zu meinen Skills habe ich keine wirklichen Vergleichswerte, in Winterberg bin ich schwarze Pisten schon ganz gut runtergekommen, aber die sind nicht so steil wie die in den Alpen nehme ich an...
Switch lief am letzten Tag ganz gut, weiß aber nicht wie viel davon übrig geblieben ist
An Boards bin ich nur True und directional twins gefahren und wahrscheinlich eher Rocker/Hybrid lästiger, halt Leih-Boards.
Der Verkäufer meinte zu mir, dass das Board quasi nur Camber hat, also minimalst Rocker und dass das schon sehr stark in Richtung Allmountain geht und super zum Carven und sowat is...

Danke erst mal für die Antworten
Also ich fahre fast nur Piste und bin halt immer mit Skifahrern unterwegs, von daher wäre das okay. In den Gewichtsvorgaben von Ride zu dem Board bin ich auch und nen bisschen Switch und Buttern sollte dann wohl auch noch iwie gehen oder?
Mich würde sonst auch noch interessieren, wie schwer es zu fahren ist, weil ich manchmal gelesen habe, dass es etwas schwieriger zu fahren ist....

Hi Community,
So langsam komme ich meinem Setup näher:
Ich habe mir jetzt erst mal Nitro Anthem TLS 2017 Boots zugelegt und die hatten im Laden noch nen Ride Burnout 157w und eine Ride Rodeo L, jewals von 2016.
Die Boots sind 29.5 und haben eine außenlänge von ca 32cm.
Ich bin etwas über 1.80 und wiege ca 70 kg.
Taugt das für mich soweit oder eher nicht so und wenn ja, was wäre ein angemessener/fairer Preis?

Schöne Feiertage euch allen und danke im voraus

okay cool, danke für die schnelle antwort

Hi Community,
ich wollte mal fragen, ob es eine grobe Faustformel für das Verhältnis von Bootlänge und Waist gibt. Ja ich weiß, es kommt auch auf die dicke der Sohle und der Bindung an usw. aber vllt. gibt es da ja was... tendenziell für +15° und -15°

Danke im voraus und euch allen ein frohes Fest

Soo ich habe mir ma nen Paar mögliche Boards rausgesucht und würde gerne mal hören, was ihr von denen haltet:

Burton Process Off-Axis
Capita Defenders Of Awesome
DC Ply
Nitro Überspoon
Yes Basic
Slash Happy Place

Danke im Vorraus

Edit: für weitere Vorschläge wäre ich natürlich auch offen.

Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt, ich komme/kam schwarze Pisten ganz gut runter, zumindest in Winterberg und ka ob die leichter sind als die, in den Alpen. Außerdem bin ich erst ma so noch ne Woche mit Family im Urlaub+ das was ich im Sauerland fahre, bevor Powder in Frage kommen würde. Unterschiede hat man zwischen den Leih-Boards massive gemerkt, was ja auch ein Hauptgrund is warum ich ein eigenes haben will, halt nicht immer erst eine Stunde oder drei an das Board gewöhnen...
Letztendlich wollte ich ja auch nur wissen,ob nen Camberhybrid das richtige wäre und in welche Richtung ich Preislich planen muss, Fähigkeiten hin oder her.

Ich habe nie gesagt, dass ich eine eierlegende Wollmilchsau erwarte. Ich habe nur vermutet, dass das oben genannte Board eine ist, nichts vernünftig kann und wollte Meinungen dazu hören.
Es ist doch wahrscheinlich bei Snowboards genau so wie bei Rollern, also dass man sich entweder nen neuen Baumarktroller gönnt, der dann nicht lange hält oder halt nen guten Gebrauchten, der das selbe dann quasi kostet.
Beides kommt ja letztendlich auf das selbe raus oder?

Zitat von Jensnow

Preislich weiß ich noch nicht was drin ist, weil ich noch einen Führerschein parallel mache usw.

Ich habe d erst mal nur 300 hingeschrieben damit da was steht und deutlich wird, dass ich nicht die high-end Ausstattung brauche...

Was wäre denn ein vernünftiges gebrauchtes für meine Erwartungen?

Wie ist zum Beispiel das hier:
Freestyle-Snowboard Allmountain End Zone 500 Park & Ride
Es hört sich zwar nach der eierlegenden Wollmilchsau an und kann dann bestimmt auch nicht alles gut, jedoch weiß ich ja auch noch nicht so richtig, was mir am meisten Spaß macht und wozu ich die Möglichkeiten habe. Deshalb finde ich es irgendwo auch logisch das hier erst mal zu kaufen und dann in 1-2 Jahren was richtiges oder vllt 2 für verschiedene Bereiche oder?

Danke erst mal für die schnelle Antwort.
Also ich würde ein Twin Tip präferieren, weil ich Switchen irgendwie beim snowboarden wichtig finde und es Spaß macht.
Ein Hybrid mit höherem Camber Anteil hört sich für mich echt gut an, jedoch würde mich interessieren, wie gut verstellbare Backsets funktionieren und ob sie dann noch bezahlbar sind.
Preislich weiß ich noch nicht was drin ist, weil ich noch einen Führerschein parallel mache usw.

Und kann man eigentlich was mit den Board-Bindung Kombis von großen Sportketten was anfangen oder sind die nicht so pralle?