Beiträge von Tapyon

    weiter geht's, unexpected pow volume 1 :)
    kleiner trip in obertauern der eigentlich nur auf der piste stattfinden sollte .... und dann kam irgendwie schnee dazu


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    wo genau in Obertauern war das denn @supermo ?

    wie kann denn bitte irgendwer eine mm genaue Waist Empfehlung abgeben ohne zu wissen wie lang die Boots sind?


    dass es dort Variationen von +-1cm geben kann ist scheinbar komplett egal, wirkt sich ja nicht auf nichts aus. Hauptsach größer 26,0 cm.........


    wie er damit fahren möchte ist auch egal......


    Ich glaub dem TS sind die Antworten eh egal, glaube nicht, dass er hier nochmal reinschaut. Ich werde mich zamreissen und hier nicht schon wieder ne Weitendiskussion auslösen, stattdessen erstmal ein frohes Neues!

    ich habe jetzt neue Burton ION gekauft und 4 Tage schon damit gefahren, also ich kann das alles bestätigen, starke Schmerzen, ich falle öfter, als mit meinen weichen alten Schuhen (Ride Anthem)

    Schuhe sollten nicht nur eine Investition sein, weil sie länger halten. Hatte einmal nen Ion für einen ganzen Tag an. War ein nagelneuer aus dem Testcenter. Meinem Fuß hat er sehr gut gepasst und ich hatte gar keine Probleme mit Schmerzen (ohbwohl er neu war). Im Gegenteil.


    Mit 80 kg würde ich mir auch keine Sorgen machen, dass der Ion zu hart sein könnte. Etwas einbrechen tun alle neuen Boots in der ersten Zeit. Ich würde ihn auch noch nicht zu den wirklich "stiffen" Boots zählen. Ich wiege aber auch knapp 90 kg.


    Würde lieber einen etwas härteren als einen etwas weicheren nehmen. Hab noch niemanden im Forum gefunden, der seinen ersten Boot zu hart gekauft hat und lieber einen weicheren möchte ;) . Ist eher anders herum.... war bei mir auch so. Der Ion ist hier nur ein Beispiel, such den Boot lieber markenunabhängig aus.


    Und achte auch darauf, dass du die Zonen des Boots auch wirklich getrennt von einander schnüren kannst. Die meisten Leute fahren den oberen Teil sehr stark geschnürt un den unteren eher lockerer.

    Wie kommt ein Hybridrocker Parkboard wie das Machete GT hier in die Auswahl.. wenn hier ein Pistenboard zum Skifahrer hinterherfahren mit Null Tricksereien gesucht ist.

    Es ist kein Hybridrocker, wie auch immer du darauf kommst :?:
    Hast bei der Tomate auf die Homepage geschaut und noch nicht gemerkt, dass die alles was kein Camber ist mit Hybridrocker bezeichnen? Über das Board informiert hast du dich zumindest nicht.
    Es ist ein Twin... wie auch schon erwähnt.... du wirst kein Twin finden, dass nicht zwangsweise wegen der Symmetrie im Zusammenhang mit All Mountain "Freestyle" steht oder als solches bezeichnet wird. Ein All Mountain Twin gibt es nicht.


    Es ist ein schön stiffer Hybrid-Camber, der sich sehr gut bomben lässt. Den theoretischen cm Setback den du vermutlich suchst hat es nicht, daher auch der Vermerk, dass es ein Twin ist und Vorzüge auf der Piste sind.

    Und noch eins: Carven bedeutet nicht, dass man den Schnee küssen muss. Das ist einfach nur die natürliche Art, wie man ein Snowboard bewegt. Was nichts an der Tatsache ändert, dass 99% der Leute nur rutschen. Und zwischen den gedrifteten Turns mal bissel aufkanten.....nope, kein Carven.

    Vieleicht etwas auf die Spitze getrieben, aber im Endeffekt ist es ja das was ich sage. Die wenigsten Leute nutzen das aus oder brauchen das, aber jeder dimensioniert sein Board darauf.


    Bin erst in meiner dritten Saison, das ist richtig. Ich versuche auch gezielt meine Carves zu verbessern, komme mit meinem Setup auf einen Überstand von ca 2,2 cm pro Seite bei einer Höhe von ca. 5cm. Der mögliche Aufkantwinkel liegt dabei immernoch bei ca. 60° in der Theorie und in der Praxis noch genug um richtig gut die Kante zu nutzen.


    Mir ist bewusst, dass es eine Vielzahl an Boardern gibt, die es besser drauf haben, aber gefühlt lasse ich mehr als die Hälfte (was die Technik angeht) auf der Piste hinter mir. War allein in dieser Saison schon 8 Wochenenden beim Boarden, wenn man in Schladming wohnt, ist das bestimmt nochmal ein bischen anders ;). Hab mir sogar mal eingebildet dich in Schladming bei (einem nicht offiziellen) Testival am 10.12 gesehen zu haben. Ich würde mir etwas blöd vorkommen, wenn ich hier meinen Mund so weit aufmache und selbst nur auf der Kante rutsche. Ich bilde mir meine Meinung ja aus meinen Erfahrungen und nicht aus langer Weile vor dem Computer. Und die ist nunmal, dass sich Boards bei denen man näher an die Grenze des Möglichen kommt deutlich schöner fahren lassen als Boards bei denen man noch sehr viel Spielraum bis zur Grenze hat.


    Wo dann diese Grenze liegt, das ist ja was total Subjektives. Ich sehe für mich keinen Vorteil darin meine Breite um 1cm zu vergrößern, nur damit dann 70° Aufkantwinkel möglich wären (habs nicht ausgerechnet) auf Kosten der Spritzigkeit und der Leichtigkeit. Und nach meiner Erkenntnis sollte das auch für 80% der von mir beobachteten Leute auf der Piste so sein.



    Zumal Angry das Machete GT, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, vor den Änderungen ( Tip) sehr geil fand.

    was wurde da denn verändert? Kannte das Vorgängermodell nicht. Auf den 4 Testivals, auf welchen ich heuer war, hatte ich auf dem Machete GT zumindest den größten WoW-Effekt.


    Edit: Vielleicht hat Angry das Board ja auch in einer zu großen Breite getestet und auch mal die Nachteile davon gespürt :D:D:D:rolleyes:

    Doppel Rocker für die zügige Pistenbearbeitung.....das halte ich für gewagt, um es nett zu formulieren.

    Du meinst speziell auf das Wooden bezogen oder? Hatte es zugegebener Maßen noch nicht unter meinen Füßen bisher. Wenn du es aber allgemein meinst, dann ist jeder Hybrid-Camber ein Doppel-Rocker :D und eigentlich genau deswegen so gut für die Anforderung von Piste und absteis Piste geeignet.



    Ich werfe noch das Capita Mercury in den Ring, Der wütende Snowboarder hält große Stücke darauf, gerade als Brett für alle Fälle.

    Der wütende (angry) Snowboarder macht auch das Machete GT dermaßen runter. Völlig zu unrecht wie ich finde. Das Machete GT ist eines der geilsten Boards die ich je gefahren bin. Die Rocker sind hier zwar nicht so stark ausgeprägt wie bei einem Mountain Twin, jedoch höhere Stabilität bei extrem schnellem Kantenwechsel. Daher auch die Ergänzung oben in meiner Auflistung mit den Pistenvorzügen, es bleibt aber dennoch ein Hybrid-Camber. Ich würde mich auf keine Meinung eines Reviewers verlassen, bin da schon zu oft gegensätzlich enttäuscht worden oder total begeistert gewesen. Das Mercury passt dennoch sehr gut mit in die Liste, wobei es gerade beim Mercury in der breitesten Ausführung bei 26,0X schon aufhört.


    Ich sag daher auch immer, unbedingt vorher testen, wenn man die Möglichkeit dazu hat! Das Empfinden und die Skills sind da doch bei jedem anders. Ich habe bei meinen Boards mit 25,5cm Waist, 32cm Boots, 60cm Stance und +15° -15° (den Sidecut und die Footbed-Höhe mal weggelassen) keine Boot-Out Probleme, ich lege es damit aber auch nicht auf tiefes Carven auf der Piste an.



    @Tapyon : ich würde das anders formulieren: es ist nicht so, dass ein Brett unbedingt breit sein muss. Das ist ja immer relativ. Es ist aber ja nun einmal so, dass ein geringerer Bootüberstand einfach besser ist als ein weiter Überstand.


    Das bedeutet aber dann eben, dass jemand mit 46 aufwärts in die Schlachtschiff Gefilde vordringen muss, selbst wenn er nicht besonders viel Wert auf Carven legt. Jemand mit 43ern hat dagegen immer noch die große Auswahl.


    Da gebe ich dir vollkommen Recht. Es wird aber oftmals so vermittelt, dass jeder der kein extrem breites Board auswählt sich zwangsläufig einschränkt und das finde ich nicht richtig. Auch wird suggeriert, dass man keine Nachteile mit diesen überbreiten Boards hat (abgesehen von zerbombten Pisten am Nachmittag) und das finde ich ebenfalls nicht richtig. Auch kommt es oft so rüber, das man bereits bei den kleinsten Aufkantwinkeln einen Bootout bekommt, wenn man ein schmäleres bzw. normal breites Board fährt (nach Herstellerempfehlung). Meine Erfahrung hierzu ist zumindest eine Andere und ich weiß, dass ich damit auch nicht alleine bin.


    Mit Schuhgröße 45 (hier ist natürlich die Bootlänge von Bedeutung, in meinem Fall 32cm - ich hab auch 45) ist die Auswahl noch groß genug, sodass man eben - wenn das Augenmerk nicht auf carven liegt - nicht in die Schlachtschiff Gefilde vordringen muss. Vielleicht änder ich ja auch meine Meinung mit zunehmendem Skill, dennoch darf man das nicht immer so pauschal betrachten finde ich.


    Wenn man so fahren möchte wie Winterzahn auf seinem Profilfoto, dann kann man wirklich keinen Kompromiss eingehen. Wenn man aber jemanden, der hier um Rat sucht frägt, ob ihm aufkanten wichtig ist - und sich derjenige die Frage dann selbst stellt - wird niemand sagen, ne ist mir nicht wichtig, schließlich fährt man ja Snowboard - auch wenn es garnicht erforderlich ist. In dem Moment hat man sich schon selbst eingeredet, dass man ein breiteres Board benötigt. Das ist im Vergleich evtl. so , wie wenn man nen Autofahrer frägt, ob ihm lenken wichtig ist und er sich dann für ein Lenkrad mit 750° Drehwinkel entscheidet an Stelle der üblichen 720°, die beim ranchieren auch reichen :D .

    Hatte ein solches Problem bisher noch bei keinem Hybrid-Rocker. Auch die Bindung hatte ich bisher nicht, würde aber mit meinem Halb-Wissen den Fehler eher am Footbed der Contact Pro vermuten.


    Hast du evtl. die Bindung mit purer Gewalt auf das Brett geschraubt? Evtl. so sehr, dass das die Bindung an den Inserts schon so weit an das Board gedrückt wird, dass das Footbed in der Mitte der Bindung gestaucht wird? (sofern das überhaupt möglich sein kann ;)

    Falls jemand in die gleiche Situation kommt. Die Schrauben von Ride scheinen tatsächlich 15mm Länge zu haben. Hätte allerdings auch keine Bedenken, dass man mit 16mm Schrauben schon Probleme verursacht.


    Mein lokaler Händler (auch offizieller Ride-Partner) hatte da genügend hinter der Theke und mir einfach ein ganzes Set in die Hand gedrückt.

    Falls das stimmt.. hoffe ich zumindest dass wir nicht beim Tiefschneebrett enden, oder noch schlimmer beim Parkboard oder einer verspielten Pisten Anfängernudel.


    Habe den Verdacht.. es geht um jemanden der viele Pistenkm machen will und seiner Skifahrerbegleitung nicht zu sehr hinterherhinken will und dafür 500€ ausgeben kann (Vielleicht lieg ich falsch).

    Da sind wir ja zur Abwechslung mal der gleichen Meinung ;) . Habe den gleichen Eindruck

    Der arme Kerl wiegt 75kg, mit nem 165W oder sogar nem 170er wird er jeglichen Spaß am Snowboarden verlieren. Er möchte auch nur ein wenig neben der Piste fahren und kein dediziertes Freeride Brett haben. Das Legends ist auch erst ein einziges Mal hier im Forum erwähnt worden, das war diese Woche. Dabei wurde dem Fragenden sogar noch von euch vom Legends abgeraten .... er hat es sich aber trotzdem gekauft. Und jetzt ist es das Board Nr. 1? Seid mal nicht so emotional.


    Auch solltest du dir lieber Snow-Pex im Klaren sein, wie ihr mit dem Thema Carving umgehen möchtet. Heizen wird hier meistens assoziert mit tiefem Carven und die sehr aktiven User (danke an dieser Stelle, das Forum lebt durch euch!!!) hier im Forum sind fast alle große Befürworter für sehr breite Boards.


    Am besten schreibst du selbst nochmal, wie ihr euch das vorstellt mit Schräglage. Durch die hohe Steifheit von reinen Freeride Boards eignen sich diese natürlich auch für richtiges Heizen auf der Piste. Einbußen hat man dann aber insbesondere in der Kontrolle der Boards auf der Piste. Wenn das Board einfach nur aufgekantet werden soll ohne viele Impulse anzunehmen, dann kann ein derartiges Brett schon gut sein. Viele Boards haben allerdings in diesem Bereich auch einen Taper, wodurch das Tail schmäler ist als die Nose. In Kombination mit einem Setback ist das eine perfekte Kombi für Tiefschnee, kann allerdings auf der Piste dazu führen, dass das Tail in manchen Situation zu leicht herumkommt in den Kurven.


    Ich impliziere aus deinen Aussagen allerdings eher der Wunsch nach einem stabilen Board, dem höhere Geschwindigkeiten nichts ausmachen (nicht mehr als 60-70km/h), viel Fun bringen aber dennoch positive Eigenschaften haben für Abstecher in den Tiefschnee (ohne dabei mit 100 kmh einen großen offenen Hang herunter zu brettern). Lieg ich da richtig?


    Meine Vorstellungen gehen dann hin in Richtung.
    - Jones Mountain Twin
    - Jones Ultra Mountain Twin
    - Yes Standard
    - das Nitro Magnum würde ebenfalls in die Kategorie passen
    - Ride Machete GT (allerdings ein Twin, vozüge Piste)
    - Goodboards Wooden Double Rocker
    - evtl. noch ein Rossignol Jibsaw
    - Rossignol One
    - Jones Explorer


    Sollte es doch mehr in die oben beschriebene Freeride-Richtung gehen, dann schaut euch von mir aus auch
    - Goodboards Legends
    - Jones Flagship
    - Buron Landlord
    - Burton Flight Attendant
    - Rome Mountain Division
    - Gnu Müllair
    - Gnu Billy Goat
    - Lib Tech E-Jack Knife
    - Ride Berzerker


    Manche der Boards könnten bei Wunsch nach größerem Aufkantwinkel bei der Schuhgröße allerdings rausfliegen.

    Es sollte ca. 165cm sein bis 167.

    Warum sollte es das? Für sein Gewicht ist das viel zu lang. 1,90 m ist zwar nicht gerade klein, Hauptverantwortlich für die Länge ist aber nur das Gewicht oder mit kleinerer Prio der Stance, der unter Umständen an die Grenze eines kleineren Boards kommen kann.


    An Sonsten kann natürlich die Antwort auf Pabstats Fragen auch noch dazu beitragen, was euch empfohlen wird. Wenn es eher nur ein wenig abseits sein soll, würde ich mich irgendwo um max. 160cm orientieren.


    Wie soll denn das Fahren auf der Piste aussehen? Eher ein Heizen und böse auf der Kante stehen oder eher ein chilliges Cruisen ohne viel Schräglage mit ein paar Sidehits? Ersteres würde für mehr Länge sprechen, zweiteres für weniger.

    Hi erstmal,

    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?
    [ ] Ja
    [ ] Nein
    Was ist das?

    Switch fahren ist, wenn du mit dem Fuß, mit dem du eigentlich hinten fährst - vorne fährst. Quasi falsch herum (als du es gewohnt bist). Legst du quasi Wert darauf in beide Richtungen gleichviel und gleichgut zu fahren, so hat ein True Twin seine Vorteile (das Board ist absolut symmetrisch für beide Fahrtrichtungen).


    Ob du einen Rocker brauchst oder nicht, ist eine nicht stark genug definierte Frage. Ein reines Rockerboard würde ich dir definitiv nicht empfehlen. Eher einen Hybridrocker oder einen Hybridcamber (auch wenn beide Varianten ebenfalls mindestens zwei Rocker haben).


    Du suchst unterm Strich ein Board das Alles kann, somit musst du zwangsweise in allen Bereichen etwas Abstriche machen.


    Mit 79kg finde ich bspw dein 158er Board für den Park zu lang, das müsste kürzer sein. Für Piste ist es wahrscheinich genau die richtige Länge und für Freeride ein kleines Stück zu kurz.


    Ich selbst (90kg) fahre die Boards eher etwas kürzer (als von den Herstellern angegeben), mein aggresives Board ist ein 159er und mein verspieltes sogar ein 157er. Richtig freeriden würde ich aber mit keinem der Bretter gehen.


    Bei 1,85m Größe würde ich den Bindungsabstand irgendwo bei 60cm suchen (ist meistens ein Loch weiter als Reference Stance). Für die All Mountain Anwendung würde ich ebenfalls +15° und -15° als Bindungswinkel einstellen. Alternativ - wenn du Lust auf Schrauben hast - kannst du für reine Pisten oder Powder-Tage den Winkel etwas nach vorne verlagern, also bspw. +21° - 9°.


    Ob Hybrid-Rocker oder Hybrid-Camber ist Geschmackssache. Mehr Stabilität und Kantenhalt wirst du mit einem Hybrid-Camber haben. Weniger Kraftaufwand, spielerisches Fahren, Drehfreudigkeit wirst du eher beim Hybrid-Rocker finden.


    Nachdem bei dir Switch sicher wegen dem Park ein Thema ist, du aber auch Freeride mit 40% angegeben hast würde ich dir zu nem directionalen Twin raten.

    eider kann ich dir nicht helfen, bei mir sind 16mm Ersatz-Schrauben von icetools in meiner Ride Rodeo Ltd (Flex 6) L/XL drin

    für mich sieht das schon so aus, als hättest du mir geholfen :D
    Hast du dabei die Schraubeinsätze (Unterlegescheiben) von Icetools zur Montage verwendet oder die Originalen von Ride?

    Hi zusammen,


    hat jemand zufällig ne Ahnung, welche Schrauben in ner Ride Bindung sind? Hab die LTD aus letzter Saison. Bei Senkkopfschrauben wird meiner Erkenntnis nach die Länge der gesamten Schrauben angegeben, nicht nur die des Gewindeteils.


    Ich messe dort bei meinen Schrauben mit dem Zollstock 15mm. Von Icetools gibt es universelle Ersatzschrauben in 16mm und 18mm. Ich frage mich nun, ob die auch passen. Würde mir gerne wegen einer solchen Kleinigkeit gerne gleich Online Ersatz beschaffen, als deswegen wieder extra in den Laden zu fahren.


    Hat evtl. wer ne Ahnung?

    Immer wieder ein Stimmungsmacher ;)


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich glaube auch nicht, dass es an einem zu heissen Bügeleisen liegt. Grundsätzlich sind Wachsbügeleisen besser geeignet als Omas Uralt-Gerät, einzig und allein deswegen, weil sie einen Temperaturbereich besser halten können und keine Peaks in der Temperatur haben bevor der Bimetallstreifen reagiert. Wennst das von Oma schon hast, ist es auch kein Problem.


    Ich dachte auch schon mal, dass ich da irgendwas kaputt gemacht habe, gerade bei meinen ersten Wachsversuchen. Die Stellen unter den Bindungen bei den Inserts sind etwas widerspenstig. Mit einem Wachs-Vlies (über dem Bügeleisen) einfacher zu wachsen. Ich lass dort auch imer etwas mehr Wärme einfließen, bis sich das Wachs gut verteilt.


    Bei mir war auch noch eine ganze Menge an Restwachs drauf, was dort für eigenartige Erhebungen und Täler geführt hat.


    Probier mal beim nächsten Wachsen die Bindung an der Problemstelle vorher abzuschrauben, das macht es schonmal einen gutes Stück einfacher. Auch eine gute Abziehklinge hilft viel wie ich finde. Welche verwendest du?

    Rome 2015 ?! Wurden meines wissens alle bei sws gefertigt , mein gangplank war auch 2015/16 und hatte den schlechtesten belag den ich je gefahren bin ! Ein tag und das wachs war weg . Seitdem verzichte ich liebend gerne auf rome


    Bei meinem Rome (sintered) von 16/17 konnte ich das Problem nicht feststellen. Hat das Gangplank ne extruded Base?


    Sehr günstig zu bekommen ist auch noch das Ride Manic gebraucht. Ein solides Board, aber für dich als forgeschrittenen .... ich weiß ja nicht. Habe es nach einer Saison verkauft (für 90 EUR), ich hätte darauf vermutlich schon noch einiges lernen können, war mehr Kopfsache bei mir. Mein nächstes Board ( bei mir wars dann das Burton Custom) hat sich aber dennoch viel spritziger fahren lassen.