Beiträge von Eetee

    ohje :D .. alles klar. Ich probiere mal mit an. Ggf. hatte ich aber auch einfach Pech bei den getestet Modellen: Burton Ruler Boa und Nitro Sentinel Boa.


    Aktuell trage ich einen 28,5er Nitro Team. Dubios dabei: ich stoße vorne an.

    das Thema hatten wir hier auch schon gefühlte 1000 mal. Auch bei einem zu großen Boot stößt man vorne an, weil die Fersenklammer den Fuß nach vorne schiebt. Ist also nicht wirklich dubios ;)


    Am besten die Füße noch mal messen. Mit 27,1cm Fußlänge passen MP27.5 ohne Probleme. Ich behaupte sogar, dass die sich etwas zu bequem anfühlen werden (für einen Snowboardboot). Daher auch der Hinweis MP27 anzuprobieren. Je nachdem wie gut die Passform des jeweiligen Boots zu deiner Fußform passt, kann das die bessere Variante sein. Das lässt sich aber nur durch Anprobieren herausfinden. Wenn ein Boot wirklich zu klein ist, staucht es deine Zehen extrem zusammen und du spürst die Außenschale ganz deutlich. Bei passenden Boots spürst du die Außenschale nicht, aber die Zehen haben deutlichen Kontakt zum Liner. Sollte deine Messung stimmen heißt das: Nicht größer als MP27.5 gehen

    nein Wert gibt es dafür keinen. Im Endeffekt ist jeder Boot gedämpft, manche besser und manche weniger gut. Oft sind die high end Modelle die besser gedämpften. Du kannst da auch noch was mit Insoles rausholen. Oft ist genau das auch der Weg, den die Hersteller gehen. Dee teurere Boot hat dann einen besseren Liner und eine bessere Insole. Das merkst du aber auch beim Anprobieren.

    Kati ja bei Union bist du ganz klar bei M. Ich habe selber Boots in MP26.5 und fahre meine Unions in M und Heelcup auf Position 1. So ist der Boot schön zentriert. Die Force Classic bekommt man momentan für 216€.


    Bei der Raven King / Amplid Proton würde ich wahrscheinlich auch zu M greifen. nitrofoska was meinst du?


    Und ja, Optik spielt schon auch eine Rolle, aber die Specs müssen halt passen. Sonst bringt dir die schöne Optik auch nichts ;)

    ich würde da auf das SIngular (directional) in 149 gehen. Das reicht von der Breite, du liegst gut im Gewichtsbereich und der Preis ist momentan echt heiß. Das Sickstick ist ein super Board, geht in eine ähnliche Richtung, ist dann aber 4cm länger. In deinem Stadium fände ich daher das Singular passender.

    Was ich von meinem Board will: das es das eine Brett ist, auf dem ich mich auf dem meisten Terrain wohl fühle. Keine Auswahl an Quiver Brettern. Mein einziges zusätzliches Brett ist ein Splitboard fürs Touren.

    Ansonsten,

    „Was mach ich derzeit so am Berg:

    Wenns Powder gibt dann bin ich da. Wenn nicht dann 70/30 Piste/Park. Auf Piste bin ich größtenteils am Jibben und Buttern, wobei es manchmal auch schnellere Turns sein dürfen. Im Park bin ich überall zu Hause, wobei nicht mehr ganz so hoch, weit und groß wie früher. Generell, möglichst viel Schabernack.

    wenn ich das lese, bin ich halt immer noch bei Brettern wie:


    - Salomon Sickstick

    - Amplid Singular

    - Capita Mercury

    ...


    Glaube aber, dass dir das evtl schon zu sehr Allmountain sein wird und dein Fokus mehr auf Jibben und Buttern liegt. Ist mit den Boards zwar auch machbar, aber gerade das Mercury ist halt schon etwas stiffer und wahrscheinlich nicht so verspielt, wie du es gerne hättest. Würde am liebsten das Louif Paradis empfehlen, weiß aber nicht ob dir das schon in der kleinsten Größe (155) zu lang ist. Das ist auch so ein Board, das Pow und Freestyle extrem gut vereint. Noch einen Tick mehr Freestyle, wie das Sickstick.

    was heißt für dich fahren im Tiefschnee? Fährst du lediglich neben der Piste, d.h. alles mit Lift access oder läufst du auch mal ein Stück iwo hoch, um ins Sidecountry zu kommen und musst dann dort im tiefen Schnee anschnallen? Wenn letzteres der Fall ist, würde ich zu einer Ratschenbindung greifen. Wenn du mal stürzen solltest, ist das natürlich das gleiche Thema, mit dem Anschallen im Pow, aber kommt dann weniger oft vor.

    Und warum nicht? Die Dinger sind mittlerweile gut.

    Und da man ja heutzutage bei jeder Pistenaktivität Helm trägt, braucht man die Brille einzeln höchst selten.

    Einfach nur so rumlaufen mit Google ist affig.

    Beim Splitboarden oder Rodeln ziehe ich auch meine Goggle an, aber keinen Helm, weil ich den nicht mitschleppen will. D.h. die Goggle brauche ich ohne Helm relativ oft. Zudem habe ich das Glas oder die komplette Goggle in null komma nichts gewechselt. Ist einfach flexibler und sieht besser aus ;)