Beiträge von Thallian

    Uff


    kannste das mit der Schuhgröße (evtl. sogar mit Außenkante des Boots gemessen) nochmal klären? Ich selber habe Schuhgröße 43 und bin da bei den meisten Bindungen direkt an der Grenze zwischen M und L (z.B. bei Burton).


    Mit nem 42er Schuh kannste eigentlich noch ne M fahren (insbesondere, wenn es ein neuerer (und somit eher kürzerer) Schuh ist. Mit nem alten 43er (oder evtl sogar größerem Boot) brauchste wahrscheinlich schon ne L-Bindung.



    Ansonsten:


    mein Setup (bei gleicher Größe und ähnlichem Gewicht und ähnlicher Figur ==> hey!! ist das Geschenk für mich??? :D )


    - Burton Mission Bindung in L (Vorjahresmodell, bekommste so für ca 160-200 Euro), ne Cartel ist auch top, allerdings etwas teurer
    - Nitro .38 Special (Camber Board mit mit höherem Härtegrad) in 161


    Ich fahre allerdings auch ausschließlich Piste mit Skifahrern. Klar hier und da mit nen Hupfer.


    Mit deiner Angabge "Freestile" kann ich nicht so viel anfangen. Kannste nochmal erläutern?

    Habe ich schon häufiger gehört bzw mitbekommen, dass Nitro zwiespältig ist.


    2 meiner Kumpel fahren seit Jahren trotz radikaler Beanspruchung ohne Probleme ein Magnum. In meinem letzten Urlaub gab es jedoch bei einem anderen Freund einen Tail-Bruch auf nem blauen Ziehweg (etwas auf ner Eisplatte weggerutscht, als dann die Kante wieder griff, gab es den "Knick")... Anscheinend Materialfehler...


    Von den Fahreigenschaften sind die beiden Boards (je nach Schuhgröße) jedoch nur zu empfehlen

    Hi


    ich bin den Anthem jahrelang gefahren (8? Jahre?) und war recht zufrieden.


    Irgendwann wird das Schnellschnürsystem etwas mau, so dass man mehr oder weniger regelmäßig nachziehen muss (insbesondere, wenn man viele harte Pisten shreddert und hier und dort mal härter auf die Kante muss). Finde ich aber nach so langer Zeit völlig akzeptabel.


    Ansonsten gut verarbeitet und keine Auffälligkeiten.


    Schnüre sind in der Tat schnell ausgetauscht. Habe die letzten beiden Jahre hier ein wenig Verschleiß gehabt und musste mehrfach austauschen. Das lag aber auch ein einer der Metallschlaufen, die meine harte Schnürung nicht ganz so mochte (wenn der Schuh nach und nach weicher wird, dann schnürt man halt fester :) )
    Ich hatte immer nen Ersatzschnürsenkel im Rucksack und das dauert maximal 5 Minuten den zu wechseln.


    Habe mir nun jedoch einen neuen, leicht härteren Schuh besorgt, weil der besser zum sonstigen Setup passt (DC Travis Rice 2015 mit BOA-Schnürsystem).



    VG

    Komische Sache, das ist.


    Da kann ich dir nicht weiter helfen. Der Transfer von "aus dem Stand mit Board" hin zu "Fahren mit Board" war bei mir recht schnell da (nach dem das mit der Vorrotation auf der Kante fahrend klappte)


    Gerade die Drehung auf dem Kicker sollte eigentlich von ganz alleine kommen.


    Drehst du evtl. die Arme zu hektisch/abrupt und kommst damit dann nur in eine Teil-Körper-Rotation (sprich, der Dreh-Schwung ist nur in den Armen und wird gar nicht auf den Oberkörper übertragen?)

    Also mir haben damals die Trockenübungen ohne Board geholfen.
    Da dann die Rotation über die Armdrehung, wie oben im Video von m4dman, üben.


    Dann mit Board (am besten auf Rasen oder Teppich) und dann in den Schnee.



    Scheint im Endeffekt eine Kopfsache zu sein. Wenn du genug Airtime hast, solltest du den 180 eig. durch die normale "Endrotation" aus der Drehung vollenden können...

    Ich habe so ein Rundschloss (mit Schlüssel) und einem etwas dickeren Stahlseil.


    hatte auch früher diese kleinen Dinger wie Aaron, musste aber mein eigenes mal aufbrechen, weil sich das Nummernschloss nicht mehr öffnen ließ. Skistock rein, leichter Hebel und das Ding war in 2 Sekunden offen... erschreckend.
    Seitdem diese dickeren mit Schlüssel (welcher fest mit Kordel in meine Jacke eingearbeitet ist).



    So ein Schloss schreckt m.E. nur Gelegenheitsdiebe ab, weil die nicht so einfach das Dingen mitnehmen können. Wer es wirklich ("hauptberuflich") auf teure Bretter abgesehen hat, hat eh nen handlichen Bolzenschneider dabei... Dagegen kannst du nix machen. Aber die halbstarken oder betrunkenen an der Hütte nehmen dann doch eher das Board ohne den Aufwand mit.


    ach ja: habe noch nie mitbekommen, dass jemand die Bindungen abschraubt....

    100%-Piste mit hartem Kantenhalt gesucht.


    Empfehlung:

    • Camber
    • hoher Härtegrad (>= 7 von 10)
    • directional
    • für die Laufruhe bei hohem Speed gerne etwas im mittleren 150er


    Für den Einsatz kann ich (aus persönlicher Erfahrung) empfehlen ein Nitro Magnum bzw. ein Nitro .38 Special. Beide gehen allerdings erst ab 158 bzw 159 los. Ein .38 Special konnte ich vor einiger Zeit recht billig schießen.


    Das Nitro Ultimate ist nochmal härter, kenne ich persönlich aber nicht.



    Ansonsten müssen die Gurus hier nochmal nachlegen.

    Hast du eine Damen- oder eine Herrenbindung?
    Ich stehe nämlich auch gerade vor dem Problem :-/
    Habe ebenfalls Nitro Anthem und passe in keine Frauenbindung und bin nun am Überlegen mir neue Schuhe + Bindung zuzulegen!?


    Ich fahre eine Burton Mission in L dazu. War mit meiner Schuhgröße von 44 genau an der Grenze und habe dann den Schuh mal auf die M & L gehalten. L fand ich besser.

    Hi


    als Handballer kenne ich die Probleme mit austrainierten Waden. Habe gleichzeitig noch breite Füße.


    Ich fahre seit Jahren mit dem Nitro Anthem und bin äußerst zufrieden. Evtl. einfach mal das entsprechende Ladies-Gegenstück testen.

    Hi



    bei nem breiten Fuß kannst du dir auch mal den Nitro Anthem anschauen.


    Ich habe auch lange gesucht und bin mit dem Schuh sehr zufrieden.


    Aber es gilt auch hier wieder: Erst den Schuh kaufen und dann schauen, wie breit dein Board sein muss. Mit deiner Schuhgröße bist du nämlich wieder an der Grenze zum Wide-Board. In Kombination mit deinem Gewicht fallen da schon einige Boards raus, weil die Breite bei der angemessenen Board-Länge nicht gegeben ist.

    Vollkommen Korrekt!


    Boots sind das Wichtigste. Hier solltest du wirklich viel Zeit investieren und testen. (und das eventuell nicht in der Skihalle in Neuss, die sich eher mit Skifahrern beschäftigen).


    Schau mal bei "Warenhaus Eins" auf der Nürnbergerstraße in Düsseldorf. Die sind gut sortiert und können auf was am Brett

    Boots müssen passen.


    Da kommste um ausführliches testen nicht umhin. Zeit nehmen, in nen Shop fahren (also so ein richtiger) und dann mal Modelle und Hersteller variieren.


    Für nen Anfänger immer etwas irgendwo im mittleren Härtegradbereich

    Klarer Vote für erstmal selber testen, sofern du jemanden kundigen dabei hast.


    Wir haben in unserer Gruppe auch Wakeboarder und (ehem) Skater. Meine Erfahrung bei denen war: entweder läuft es binnen Minuten recht erfolgsversprechend und du musst nur noch feinjustieren bzw. einen Fortgeschrittenenkurs machen ooooder es läuft nicht so locker (und der Frust kommt) und du solltest einen Anfängerkurs machen.


    Irgendwas dazwischen habe ich nie gesehen. Nur hopp oder top.


    Ich selber, als ehem. Skater, konnte mich recht leicht zurechtfinden und habe nach 3 Stunden Anleitung eines Kumpels die ersten Pisten meistern können.

    Hi


    ganz ehrliche Antwort?


    Wenn du dir was kaufen willst, dann hol dir passende Boots. Board / Bindung würde ich wenigstens einen Urlaub noch leihen und dann schön austesten.
    Bei den meisten Skiverleihen kannst du dann auch zwischen den Tagen zwischen verschiedenen Setups wechseln (härter-weicher, Länge)
    Einfach einen pfiffigen Verkäufer da suchen und dann schauen, was dir derzeit besser liegt.


    Ich persönlich habe die ersten paar Urlaube geliehen und habe mir dann ein Board gekauft, bei dem ich wusste, dass ich mit Länge etc. klarkomme.