Beiträge von Pabstat

    Ich weiß nicht so recht, was ich von den Ftwo Teilen halten soll....die F2 Alpin Boards sind ja durchaus ein Begriff...aber die "normalen"....schwierig.


    Head Bindung....tja....wenn das die ist, welche regulär 250€ kostet....rein finanziell natürlich ein gutes Angebot...aber auch da würde ich persönlich eher zu einem bewährten Modell greifen, grade in der Preisklasse.


    Wobei mir auch bei der Head zuviele bewegliche Teile dran sind....das kann alles den Geist aufgeben.


    Da wird es schwer sein, eine fundierte Aussage zu tätigen....fährt halt hier keiner.

    Schau mal bei Goodboards rein. Die verkaufen seit gestern ihre Testboards zum halben Preis. Das Apikal oder das Wooden als double Rocker wären da auch eine gute und preislich interessante alternative für dich. Haben dann 60% Camber und 40% Rocker Anteil. Oder eben als Camber Boards mit 100% Camber.

    Wo genau reinschauen? Auf deren Website finde ich schon mal nichts?

    Wenn es also 33 cm sind...siehe oben. Unter 27 würde ich da nicht gehen, das ist es schon die Grenze. Mit steigendem Techniklevel wird sich der Überstand dann immer stärker bemerkbar machen.


    Ich würde sagen, auch in Hinblick auf das Budget:


    Nitro Magnum, das ist ein solides Brett und entsprechend breit.
    Die gibt es auch gebraucht wie Sand am Meer, da aber nicht mehr wie 150 - 200€ bezahlen, für ein neueres Modell..alles was älter als 5 Jahre ist...vergiss es. Aber die kriegst auch neu immer mal zu sehr guten Kursen...halt dann von letzter oder vorletzter Saison.


    Bindung ruhig direkt was ordentliches, die halten ewig:
    Burton Cartel RE:Flex
    oder bspw. Union Force..beides beliebte und bewährte Allrounder im mittleren bis oberen Flexbereich.

    Da die Burton Bretter wegen der vorhandenen Bindung wegfallen....werfe ich den Alltime Klassiker in den Ring, auch im Hinblick auf das Budget und die Wiederverwendung von Boots und Bindung.


    Yes Basic


    Gut, günstig und bewährt.


    Alternativ den größeren Bruder, das Typo.


    Auf jeden Fall aber ein Camber(lastiges), wenn es denn bei dem Einsatzprofil bleibt.


    Aber es gibt natürlich noch zahlreiche weitere Boards.


    Das Flagship ist doch eher freeride lastig, würde ich sagen, von Jones böte sich eher das Mountain Twin an.


    Das bietet noch Reserven, falls mal der ein oder andere Trick dazu kommt und ist, was man so hört, ein guter Allrounder.

    Ich klinke mich da mal ein:


    Das Hovercraft....geht das gut im Pow mit unserer Schuhgröße?


    Bisher hab ich mir gedacht...na, das Elan ist eh breit und so, das passt schon im Pow...und für die paar Tage...aber ganz ehrlich: selbst die relativ kurzen Stücke im Wald und auf freien Hängen, die ich dank Ortskenntnis mittlerweile mitnehmen kann und nicht mit jedem Touri teilen muss, wenn es mal tief wird über Nacht...das geht mit der Kiste so dermaßen in die Oberschenkel...und die letzten zwei Tage gabs nochmal zum Abschied 30 cm von Frau Holle...aber der Schnee war durch die Temperaturen so schnell extrem schwer....nach dem dritten Run war ich alle.


    Da denk ich mir jetzt, dass da schon ein reines Powbrett Sinn ergeben würde...ich bin halt noch nie ein Rocker, geschweige denn ein Powrockerbrett, gefahren...aber ich habe eben die Befürchtung, dass das dann mit mehr Überstand auch nicht so der Knaller ist und ich scheute deswegen bisher die Insvestition.


    Zu deinem Problem...tja, das ist halt das Kreuz, dass wir zu tragen haben...ein wirkliches Quiver of one Brett gibts ne für uns.

    Mit 33cm Außenlänge (interessant wäre durchaus das Modell und Jahr der Boots, eventuell müsste man dann über ein Upgrade nachdenken, falls der Boot in die Kategorie "Auweh!" fällt) fällts du in die Kategorie der Großfüßler -> Wide Boards. Aber richtige Wide Boards.


    Dazu gibt es zahlreiche und detaillierte Fäden.....einfach mal suchen.


    168 ist schon ne Ansage, allerdings bei deinen Körpermaßen auch nicht so abwegig, Im Gegenteil.


    Für Airtime im Park sicher nichts, aber für Piste und Tiefschnee die richtige Wahl .


    Um kurz ein paar Bretter zu nennen:


    Nitro Magnum, das passt ins Budget, im Ausverkauf sowieso, dann ist auch noch ne Cartel oder was gleichwertiges drin...das 165er hat 27,4 Waist ca....


    Oder eben die Klassiker von Goodboards, Apikal und Wooden. Da gibt es auch genügend Fäden zu.


    Mit 33 cm sind 27cm Waist fast Pflicht, wenn man das Brett etwas länger nutzen möchte und auch bei entsprechenden Fortschritten, was die Fahrkünste angeht, noch voll ausschöpfen möchte.


    Da lichtet sich das Feld der zur Auswahl stehenden Bretter schon erheblich...zumindest was Piste/Pow angeht, im Park ist das mit dem Überstand ja nicht so wichtig.


    Bei Größe 45 erscheinen mir 33cm aber fast schon recht lang...daher sollte man sich vielleicht den Boots nochmal widmen, eventuell kann man da etwas Spielraum gewinnen, was die Waist angeht und somit auch die mögliche Menge der Bretter, aus denen man auswählen kann.

    @supermo


    Ich hatte damals im Geschäft den ION und den Driver X gleichzeitig anprobiert...da aber erhebliche Unterschiede zwischen Salomon und Burton bestehen, was die Zuordnung von MP Größen zu bswp. EU angeht, ist das schwer zu sagen.


    Burton: MP 30.5 = 45.5 (!)
    Salomon: MP 30.5 = 48


    (Mir hätte wohl 30.0 am besten gepasst bzw. wäre hintenraus jetzt etwas mehr halt dagewesen...aber die Größe konnte man Ende November nicht mehr auftreiben (!)...oder es ging um die Breite, ich glaube dass ich deswegen zu 30.5 dann gegriffen habe und nicht unbedingt noch 30.0 testen wollte )


    Es war auch nicht die allzu große Auswahl an den ganzen Größen dar, musste alles bestellt werden (Shame on you, Blaue Tomate..aber das ist ja nichts neues)...im Anfangsbeitrag steht die Länge vom Malamute drin.


    So, grade den Eingangsbeitrag nochmal gecheckt...der Ion war zu klein, der Driver X hätte gepasst....hatte ich anders in Erinnerung..anyway....die Burtons waren US12, der Salomon ist US13....aber sie waren gleich lang...das entspricht zwar irgendwo der Burton Werbung...aber zumindest den Ion hätte ich in US13 gebraucht...und wenn man es sich überlegt...wenn ich den Salomon in 30.0 genommen hätte, wäre er kürzer gewesen bei gleicher US Größe 12.


    Also würde ich sagen: absolut gesehen baut der Salomon nen Tick kürzer.

    Da wird nicht richtig aufgepasst:


    Diejenigen, welche das Problem hier beschreiben, haben die Gettagrip Toe Straps...das sind die "klassischen", einfachen Ratschensysteme.


    Dann gibt es aber noch die Doubletake System, mit "Sprossen" auf beiden Seiten des Halteriemens.


    Es geht aber hier eben um erstere.Und noch dazu geht es nicht um Eis/Schee in der Ratsche. Dass die neuen und "hochwertigen" Doubletake Teile nicht der Weisheit letzter Schluss sind, ist nichts neues.


    Unabhängig davon: ich hab beide Systeme und dank entsprechender Beschäftigung damit und somit Einstellung noch nie Probleme gehabt. Aber auch mit Eis/Schnee nicht....natürlich merkt man das, wenn es mal -20 Grad oder mehr hat, dass sich diese Temperatur auf das Material auswirkt. Nur logisch. Aber das ist halt so. Betrifft aber wahrscheinlich nur 1% der Leute.

    Also ich kann nur sagen, dass ich keinerlei Probleme mit Druckstellen irgendeiner Art hatte. Der Innenschuh ist super.


    Was ich aber sagen muss, das hatte ich auch vorher schon mal erwähnt: Vorne hat die Hülle nachgegeben....also dort, wo der Toestrap anliegt, auf Höhe der Ratsche.


    Das war beim Gettagrip ein Problem, welches sich durch versetzen um ein Loch beheben ließ. Jetzt ist mir aber die Ratsche über den Jordan gegangen und ich hab den Toestrap meiner Malavita, dieses Doubletake System, installiert...und da ist die Kappe selbst an der Stelle, an welcher die Ratsche montiert ist, sehr hart. Und das drückt dann seitlich in den Schuh rein und das merke ich dann am kleinen Zeh. Versetzen hat nicht wirklich Abhilfe geschaffen.


    Aber das liegt an der Schnalle, nicht unbedingt am Boot. Ansonsten ist alles noch tiptop...mit Ausnahme des Klettsystems des Riemens, welcher den Fuß extra fixiert. Das ist langsam hinüber, sprich es löst sich ab. Könnte man aber eventuell reparieren.

    Drehfreudiger...schneller....mein lieber Schwan.


    Wenn man Pow fahren will, dann ergibt ein kürzeres Brett nur Sinn, wenn man entweder ein Zwerg ist oder das Teil dafür in die Breite geht.


    Das ist aber bei dem Ding nicht der Fall. Es ergibt also wenig Sinn, da die Nummer kürzer zu nehmen, zumal es ja nicht nur im Pow genutzt werden soll, sondern auch noch auf der Piste hauptsächlich. Und da ist dann 158 schon angezeigt.


    Supermo hat völlig recht, mit dem was er sagt....unnötige Limitierung. Wenn du unbedingt ein kurzes Powbrett haben möchtest...dann nimm eines von den Dingern á la Slush Slasher, Sushi, Cool Bean oder schau dich mal bei Korua um.

    Auch unbedingt beachten:


    Abstand der Bindungen aka. Stance. Bei 193 sollte das schon ein bisschen breiter sein...da sieht man oft Leute, die viel zu eng stehen. Ist man dann größer, sieht das erstens komisch aus und zweitens wirkt sich das extrem auf die Stabilität aus.


    Je tiefer der Schwerpunkt, desto besser. Deswegen unter anderem auch das "in die Knie gehen"....nur wenn man zu eng steht, funktioniert das nicht wirklich.


    Faustregel ist Körpergröße durch drei, aber da muss man auf jeden Fall verschiedene Optionen probieren, jeder hat andere Haxen und Vorlieben.


    Boardlänge ist wie erwähnt wurde eher sekundär...da kommts mehr auf den Flex des Brettes an, welcher wiederum das notwendige Gewicht beeinflusst.


    Man kann auch etwas längeres nehmen, dann sollte die Kiste halt etwas weicher sein.

    Ich habe eine Dragon APX....an sich ne sehr gute Brille..aber leider sind die Gläser sehr anfällig. Das heißt: die Beschichtung ist allergisch gegen Schnee bzw. Regen. Der Kundenservice hat sie anstandslos ersetzt, das ist ein Pluspunkt. Dennoch würde ich von Dragon absehen...leider.


    Ansonsten bin ich mit Smith sehr zufrieden.

    Da braucht es keine Tests....die 08/15 Helme bestehen aus ein bischen Styropor mit ner Plastikhülle drüber.


    Wenn du damit gegen einen Baum fährst (und ich meine logischerweise nicht mit Schrittgeschwindigkeit!), dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr sehr hoch, dass du hinüber bist.


    Das gilt allerdings auch für nen High-End Helm ab einer gewissen Geschwindigkeit.


    Wie gesagt, dafür braucht es keine Tests, da reicht gesunder Menschenverstand.


    Je einfacher der Topf ist, desto weniger wird er dir helfen...das ist doch logisch. Siehe weiter oben. Wenn man wirklich damit rechnet, dass man auf der Piste derart umgenietet wird, dass man einen Topf braucht...dann muss man ordentlich Kohle auf den Tisch legen.


    Wenn man sich nur vor ein bischen Kopfweh oder vielleicht nem Cut fürchtet....na, dann reicht der Billigtopf...wobei...das macht dann keinen großen Unterschied bei nem Billigding.


    Und diese Tests...geschenkt. Gibt auch die Crashtests für Autos....nur hat es wenig Aussagekraft, wenn man die Karre mit 50km/h gegen ne Wand fährt bezüglich dessen was dann letztlich mit der Karre passiert, wenn man auf der Landstraße mit 80 oder 100 sich um den Baum wickelt. Klar, kompletter Schund wird ausgefiltert...aber das wars auch schon.


    Wie gesagt, wer einen Helm will, soll einen tragen...aber man sollte sich nicht in falscher Sicherheit wiegen.

    Das hilft dem Themersteller dahingehend, dass er nicht in den nächsten Inters_port läuft, sich nen Helm für 50€ im Ausverkauf andrehen lässt und dann denkt:


    "Ha, da im Snowboardforum haben die gesagt, dass die Helme aus dem Geschäft gut schützen, also bin ich jetzt safe, egal was kommt."



    @sEribaZ hat es ausführlich auf den Punkt gebracht.


    Wenn ich sehe, was hier im Wintersportort (!) in den Geschäften den Kunden für ein Müll (dabei sollte man meinen, dass die doch hier vor Ort richtig Ahnung haben) erzählt wird, dann muss ich eben den advocatus diabolii geben und einhaken, wenn behauptet wird: "Geh ins Geschäft, da bist safe."

    Die Idee in Ehren...aber angesichts der Fülle an Bootmodellen, die sich noch dazu jedes Jahr etwas ändern...das ist ein Sisyphos Arbeit.


    Was man machen kann: die einzelnen Hersteller grob klassifizieren...bspw. das Burton eher etwas kleiner ausfällt. Aber selbst da gehen die Meinungen wahrscheinlich auseinander...


    es muss jedem klar sein, dass er sich die Größentabellen vor dem Kauf anschauen muss und im Zweifelsfall damit rechnen muss, dass er den SChuh zurückschicken muss, falls er nicht der angegebenen Größe entspricht oder sonst nicht passt. Im Laden heißt es eben: testen testen testen.

    stepOn ist etwas für Rentner und Casual Rider. Wer das Zeug fordert, wird es überfordern. Für die erstgenannten Zielgruppen ist es sicher sehr gutes Material, da besteht bei Burton ja kein Grund zum zweifeln.


    Das habe ich nicht aus eigener Efahrung mir zusammengereimt, logischerweise, aber da vertraue ich einerseits auf den Herrn Angrysnowboarder, andererseits bestätigt er letztlich genau das, was ich mir zu dem System gedacht habe.


    Alles andere ergäbe auch gar keinen Sinn.


    Nächster Punkt: ich finds ja immer erstaunlich, dass sämtliche Leute hier, die mit Skifahrern unterwegs sind, anscheinend nur Kaderfahrer als Freunde haben....so groß wie das Problem ist, denen immer hinterher zukommen. ;) Ich würde mir da eher weniger Gedanken machen, was das mithalten angeht....d....außer es ist wirklich so, wie im Satz davor beschrieben. Das glaube ich aber nicht. ;)


    Und selbst wenn...dann liegt das zu 95% am Fahrer und nicht am Brett.