Schmerzen im Rücken und mein Tail überholt mich - falsches Board oder falsche Fahrtechnik?

  • Hi liebe Community,


    zur Vorgeschichte:
    Vergangene Saison wurde mir leider mein Board mit Camber-Vorspannung geklaut. Da ich trotz einiger Jahre Fahrerfahrung immer noch so meine Probleme mit dem Verkanten auf Ziehwegen hatte, habe ich mich dazu entschlossen es nun mal mit einem Flat / Zero Camber zu probieren. Weil ich wieder ein etwas weicheres Board haben wollte und auf ein Schnäppchen gestoßen bin, ist es dann das Burton Clash 2015/2016 geworden.
    Leider habe ich erst im Nachhinein bemerkt, dass das Brett mit detunten bzw. stark abgehängten Kanten für pure Anfänger daherkommt ("Cruise Control").


    Zu meiner Fußstellung:
    Ich fahre Regular mit normalbreiten Duckstance (+18°/-15°). Für mich eine bequeme Haltung und ich hatte früher das Gefühl, so besseren Frontside-Kantendruck erzeugen zu können.


    Zu meinem Problem:
    Bei Schwüngen nach rechts über die Frontsidekante merke ich bei vereisten und sehr harten Kunstschnee-Pisten, wie das Brett mir über das Tail oftmals ungewollt quer zum Hang rutscht - mein Tail überholt mich quasi.
    Dabei torsiert mein Oberkörper regelmäßig und ich bekomm nach einem Tag boarden auch leichte Schmerzen im rechten Lendenwirbelbereich. Das war bei gleichen Pistenkonditionen bei meinem Camber-Board zwar auch schon so, aber lange nicht so stark.


    Daraufhin habe ich versucht, bewusst mehr Druck auf die Kante zu bringen, den Oberkörper parallel zum Board zu halten und auch mehr Druck auf die Zehen des vorderen Fußes zu bringen, was ein Stückweit geholfen hat.


    Meine Frage:
    So, liegt das nun eher am Board (also an dem bei Flat-Boards schlechteren Kantenhalt der ohnehin schon entschärften Kanten) oder lässt dies einen Fehler in meiner Fahrtechnik vermuten? Kann das mit dem torsierenden Oberkörper auch am Duckstance liegen? Und könnte man meine Kanten auch wieder "bissiger" schleifen lassen?


    Danke für Eure Hilfe!


    Gruß, Nico


    PS: Bitte keine Grundsatzdiskussion Camber vs. Flat oder Rocker - ich weiß, dass ein Camber zum Carven und für saubere Schwünge bei Eis besser geeignet ist, aber ich wollte eben bewusst eine fehlerverzeihendere Vorspannung.

    2 Mal editiert, zuletzt von Nickmann ()

  • Würde sagen ja und ja zur Eingangsfrage.

    Also ich würde dir mal empfehlen weiter in die Knie zu gehen um mehr kanten druck aufzubauen bei harte Pisten und evtl auch mal die Kanten zu schleifen

    Das unterstreiche ich!
    Mögliche Fehlerquellen und Fehlstellungen bei der Position kannst du aber nicht wirklich selbst beschreiben, das geht nur mit geschultem Auge. Dafür müsste man das live sehen oder mindestens mal in einem guten Video.


    Klar musst du so einen Tail-Ausbruch regulieren, mit guter Technik geht das lediglich über das Bein bzw. über die Regulierung deines Fußgelenkes und dem unterschiedlichen Auf- und Abkanten inkl. der Dosierung.
    In unterwarteten Situationen gleichst du es aber oft mit einer Oberkörperrotation aus. Klar, machst du dies mehrmals und ruckartig bekommst du bspw. Zerrungen. Daher warscheinlich deine Rückenschmerzen.


    Also umsetzen wie oben schon beschrieben, und die Kurvensteuerung kommt nur über Fußgelenk, Knie und Hüftposition. Mit wirklicher Oberkörperrotation fährt heute laut Lehrplan keiner mehr, außer es geht in spezifische Bereiche wie SBX oder bestimmte Stile.
    Kannst du dies noch nicht, aber willst es lernen: fortgeschrittenen Kurs machen ;)


    Zum meinem zweiten Ja:


    Liegt u.a. auch am Brett. Klar dreht ein Clash mit angehobenen Kanten und Flat-Rocker leichter als ein Camber. Ergo, bricht es leichter aus. Wenn du ein Camber gewohnt bist, liegt es natürlich auch am Brett und an deiner angepassten, jetzt nicht mehr ausreichenden/passenden Technik.
    Mit einem Camber wird das ausbrechen auf jeden Fall reduziert.

    B U Y T H E T I C K E T, T A K E T H E R I D E .

  • Ich danke Euch beiden für Eure Antworten. Das beruhigt mich schon mal etwas, da ich dann höchstwahrscheinlich nicht zwingend einen groben Schnitzer in der Fahrtechnik drin habe, sondern diese eben durch mehr in die Knie gehen usw. etwas verbessern/verfeinern muss.


    Zitat von K-J

    Klar musst du so einen Tail-Ausbruch regulieren, mit guter Technik geht das lediglich über das Bein bzw. über die Regulierung deines Fußgelenkes und dem unterschiedlichen Auf- und Abkanten inkl. der Dosierung.

    Redest du jetzt hier vom hinteren, wegdriftenden Bein, sprich dass ich bewusst mehr Druck hinten aufbaue oder mit beiden Beinen gleich intensiv?



    Also ich würde dir mal empfehlen weiter in die Knie zu gehen um mehr kanten druck aufzubauen bei harte Pisten und evtl auch mal die Kanten zu schleifen :)

    Da ich selbst noch nie Kanten geschliffen habe: Wenn ich jetzt zum Händler gehe und sage "bitte schleifen", ist dann dieser angehobene Kantenschliff automatisch weg oder muss ich schon bewusst darum bitten, in einem "schärferen" Winkel zu schleifen?

  • Da ich selbst noch nie Kanten geschliffen habe: Wenn ich jetzt zum Händler gehe und sage "bitte schleifen", ist dann dieser angehobene Kantenschliff automatisch weg oder muss ich schon bewusst darum bitten, in einem "schärferen" Winkel zu schleifen?

    ich denk nicht das du dass explizit sagen muss aber du kannst es natürlich zur Sicherheit erwähnen ;)

  • Redest du jetzt hier vom hinteren, wegdriftenden Bein, sprich dass ich bewusst mehr Druck hinten aufbaue oder mit beiden Beinen gleich intensiv?

    Ja, genau. Du musst ja hinten mehr Druck aufbauen, sonst driftet es dir ja raus. Hast du gleiche Belastung vorne und hinten, dann hast du ja den ungewollten Effekt. Also hinten mehr Druck drauf oder vorne Druck reduzieren.

    sondern diese eben durch mehr in die Knie gehen usw. etwas verbessern/verfeinern muss.

    Ja, aber ist auch nicht ohne und ob das eher ein grober Schnitzer ist und wie weit du von der "passenden" Technik weg bist, kann man dir nur sagen, wenn man es sieht.

    Da ich selbst noch nie Kanten geschliffen habe: Wenn ich jetzt zum Händler gehe und sage "bitte schleifen", ist dann dieser angehobene Kantenschliff automatisch weg oder muss ich schon bewusst darum bitten, in einem "schärferen" Winkel zu schleifen?

    Achtung, Verständnisfehler. Deine Kante ist ja nicht direkt angehoben sondern der Belag. Die Kante ist wie immer, einfach eine Kante, nur du hast den Belag leicht aufgebogen, d.h. das Brett liegt nicht, wenn du es auf den Boden legt, mit vollem Umfang der Base auf, sondern FS und BS-Kante "schweben" leicht. Vergleichbar mit der 3BT von Bataleon (die veranschaulichen das ganz gut).


    Du kannst ja aber trotz dieses Shapes normal deine Kante schleifen.

    B U Y T H E T I C K E T, T A K E T H E R I D E .

  • Achtung, Verständnisfehler. Deine Kante ist ja nicht direkt angehoben sondern der Belag. Die Kante ist wie immer, einfach eine Kante, nur du hast den Belag leicht aufgebogen, d.h. das Brett liegt nicht, wenn du es auf den Boden legt, mit vollem Umfang der Base auf, sondern FS und BS-Kante "schweben" leicht. Vergleichbar mit der 3BT von Bataleon (die veranschaulichen das ganz gut).


    Du kannst ja aber trotz dieses Shapes normal deine Kante schleifen.

    Okay verstehe, danke für die Erläuterung. Das heißt im Umkehrschluss aber, dass mein Kantenhalt bei diesem Brett stets nicht so gut sein wird (was ja herstellerseitig gewollt ist), egal wie gut und frisch die Kanten geschliffen sind?


    Bezüglich der Fahrtechnik werde ich mir wohl doch mal irgendwann einen Privatlehrer gönnen, bekomme ich das Ganze nicht in den Griff. Frage mich nur, ob ich nicht doch wieder auf ein Camber-Brett hätte setzen sollen, aber das löst wahrscheinlich wieder genannte Grundsatzdiskussion aus...


    Letzte Frage: Meine Bindungseinstellung (also Duckstance) hat damit nichts zu tun, oder? Oder kann man meinem fahrtechnischen Problem mit einem positiven Bindungswinkel der hinteren Bindung etwas entgegenwirken?


    Nochmals danke!

    2 Mal editiert, zuletzt von Nickmann ()

  • Letzte Frage: Die Bindungseinstellung (also der Duckstance) hat damit nichts zu tun, oder? Oder kann man mein Problem mit einem positiven Bindungswinkel beider Bindungen etwas optimieren?

    Im Gegenteil, zwei positive Bindungswinkel verleiten dich eher dazu taloffen zu fahren, das bedeutet, dass dein Oberkörper von Haus aus zum tal gedreht ist - merkst du insbesondere auf der Frontside. Ein Wegrutschen mit dem hinteren Bein sorgt also für eine stärkere Verdrehung. Das kann dir natürlich mit Duckstance genauso, die Grundposition ist aber so, dass du bei "normaler" stellung mit den Schultern parallel zum Brett stehst, somit sollte ein Wegdrehen nicht ganz so schlimm sein.


    @K-J verbesser mich bitte falls ich falsch liege.

  • Okay verstehe, danke für die Erläuterung. Das heißt im Umkehrschluss aber, dass mein Kantenhalt bei diesem Brett stets nicht so gut sein wird (was ja herstellerseitig gewollt ist), egal wie gut und frisch die Kanten geschliffen sind?

    Genau, mit einem Flat-Rocker und den angehobenen Kanten hast du lange nicht so einen Kantenhalt wie bei einem Camber oder auch "normalen" Flat-Rocker. Da ist der Kantenschliff ein kleiner teil davon. Aber ich glaube das was Oli damit meinte, sollte das Problem nicht lösen sondern etwas verbessern ;)

    Bezüglich der Fahrtechnik werde ich mir wohl doch mal irgendwann einen Privatlehrer gönnen, bekomme ich das Ganze nicht in den Griff. Frage mich nur, ob ich nicht doch wieder auf ein Camber-Brett hätte setzen sollen, aber das löst wahrscheinlich wieder genannte Grundsatzdiskussion aus...

    Gute Entscheidung.


    Grundsatzdiskussionen wirst du hier nicht auslösen. Es ist physikalisch logisch, dass du mit einem Camber besseren Kantenhalt, Laufruhe, Stabilität usw. hast. mMn gibts da nichts zu diskutieren. Jemand anderer Meinung? :D


    Das frage ich mich auch: wieso kaufst du dir, nach dem du ein Camber hattest, ein Clash. Gut, dass man zu was drehfreudigerem, fehlerverzeihendem will, ist völlig verständlich und ja auch nicht falsch. Aber wieso dann ein Anfängerboard und auch noch mit angehobenen Kanten?

    Letzte Frage: Meine Bindungseinstellung (also Duckstance) hat damit nichts zu tun, oder? Oder kann man meinem fahrtechnischen Problem mit einem positiven Bindungswinkel der hinteren Bindung etwas entgegenwirken?

    Ne, wie zuvor geschrieben, eher besser. Außer, du bist vorher anders (+ & +) gestanden, dann macht das natürlich Sinn, dass du nicht so gut mit der Technik und dem Duckstance klarkommst, da man einfach anders fahren muss.

    @K-J verbesser mich bitte falls ich falsch liege.

    :thumbup:

    B U Y T H E T I C K E T, T A K E T H E R I D E .

  • Nochmals vielen Dank an Euch für die ausführlichen Antworten. Ich werde jetzt erstmal versuchen, durch mehr Fußarbeit mehr Kantendruck aufzubauen und bei Gelegenheit mal die Kanten nachschleifen zu lassen. Nach einem Privatlehrer halte ich dennoch mal Ausschau.



    Das frage ich mich auch: wieso kaufst du dir, nach dem du ein Camber hattest, ein Clash. Gut, dass man zu was drehfreudigerem, fehlerverzeihendem will, ist völlig verständlich und ja auch nicht falsch. Aber wieso dann ein Anfängerboard und auch noch mit angehobenen Kanten?

    Ja, die Frage stelle ich mir mittlerweile auch. Ich wollte ein drehfreudigeres und mehr fehlerverzeihendes Brett, das ich mit dem Clash auch gefunden habe. Aber ja, der Kantenhalt auf Eis trübt diesen Eindruck schon ordentlich. Ich denke für Anfänger echt ein gutes Brett, mit dem man glücklicherweise auch bisschen jibben kann, aber wahrscheinlich wird's über kurz oder lang wieder ein Hybrid-Camber werden. Sofern in 1-2 Saisons im Winter noch Schnee liegt :D

  • Just my two cents:


    Grade die relativ flachen Ziehwege, noch dazu, wenn viel befahren und der Schnee dann schön platt,hart und glatt gespurt ist, sind immer ein Ritt auf der Rasierklinge. Ab einem gewissen Zustand fühlt sich das dann, wenn man nich auf ner Kante steht, an, als ob man auf Murmeln fährt...das Brett geht irgendwo hin. Da kannst nich viel machen.


    Und zu deinem "Übersteuern" auf der Piste....tja, das is wie bei nem Auto.....wenn das Fahrwerk, also der Shape/Kanten nix taugen, dann hilft dir die größte Leistung und Fahrkunst nicht, du landest im Graben. Anders ausgedrückt: geht dir der M3 schon dauernd hinten weg, wird es mit nem Ami "Sportwagen" als Alternative und deren beschissenen Fahrwerken sicherlich nicht besser, im Gegenteil. ;)

  • Just my two cents:


    Grade die relativ flachen Ziehwege, noch dazu, wenn viel befahren und der Schnee dann schön platt,hart und glatt gespurt ist, sind immer ein Ritt auf der Rasierklinge. Ab einem gewissen Zustand fühlt sich das dann, wenn man nich auf ner Kante steht, an, als ob man auf Murmeln fährt...das Brett geht irgendwo hin. Da kannst nich viel machen.


    So, das übersteuern hab ich mit bewusst mehr in die Knie gehen und mehr Forward Lean des Heelcups halbwegs unter Kontrolle bekommen.


    Aber ja, bei den Ziehwegen hatte ich letzte Woche enorm zu kämpfen, da diese fast überall vereist und spiegelglatt waren. Nun spiele ich ja seit längerer Zeit auch mit dem Gedanken, auf ne Skate Banana umzusatteln. Ist es damit genauso grottig wenn man plan auf nem vereisten Ziehweg fährt oder spürt man da schon was von den Magne-Traction-Kanten?


    Nicht wundern, hab dazu auch schon beim "Materialcheck" nen Thread aufgemacht, um mehr Skate Banana-Fahrer zu erreichen...

    • Offizieller Beitrag

    So, das übersteuern hab ich mit bewusst mehr in die Knie gehen und mehr Forward Lean des Heelcups halbwegs unter Kontrolle bekommen.


    Aber ja, bei den Ziehwegen hatte ich letzte Woche enorm zu kämpfen, da diese fast überall vereist und spiegelglatt waren. Nun spiele ich ja seit längerer Zeit auch mit dem Gedanken, auf ne Skate Banana umzusatteln. Ist es damit genauso grottig wenn man plan auf nem vereisten Ziehweg fährt oder spürt man da schon was von den Magne-Traction-Kanten?


    Nicht wundern, hab dazu auch schon beim "Materialcheck" nen Thread aufgemacht, um mehr Skate Banana-Fahrer zu erreichen...

    Den Thread hättest du dir schenken können ;)
    Vereiste Ziehwege sind mit allem eine Widerwärtigkeit. Da geht mir auch je nach Eisigkeit mein Jones Flagship mal weg.
    Aber solche Dinger meidet man halt einfach ;)
    Es ist ja nicht so, dass man auf sowas den ganzen Tag durch die Gegend fährt und dann nur wegen der paar Mal deswegen ein Brett kaufen, das lohnt nicht.

    If you're not falling down, you're not trying hard enough.

  • Den Thread hättest du dir schenken können ;) Vereiste Ziehwege sind mit allem eine Widerwärtigkeit. Da geht mir auch je nach Eisigkeit mein Jones Flagship mal weg.
    Aber solche Dinger meidet man halt einfach ;)
    Es ist ja nicht so, dass man auf sowas den ganzen Tag durch die Gegend fährt und dann nur wegen der paar Mal deswegen ein Brett kaufen, das lohnt nicht.


    Nuff´ said.....wenn die Bedingungen maximal beschissen sind, ist der Ziehweg der natürliche Feind unsereins.

  • Schön gesagt, ich danke Euch beiden! :)


    Aber ja (vielleicht hätte ich mir nun den zweiten Thread sparen können), hatte ich das Gefühl, meine Camber-Kumpels fuhren trotzdem noch eher auf Schienen als ich. Was ich damit für mich begründet hatte, dass in der Theorie sich die Kanten auch bei plan aufliegendem Brett aufgrund der Camber-Vorspannung über die Kontaktpunkte in den Schnee beissen oder ist das Blödsinn?


    Und da ich ja unbedingt etwas verspieltes, drehfreudiges haben will, kommt halt für mich die Banane eher in Frage als ein Camber...falle ich zu sehr auf Marketing-Versprechen rein oder bietet das "ausgeklügelte" BTX-Vorspannungs-Design zusammen mit Magne-Traction nicht einen ähnlichen Effekt wie in meiner oben beschriebenen Theorie?


    Oder habe ich da totalen Nonsens im Kopf mit meiner Camber-Theorie? :D


    PS: Ich weiß, eigentlich sollte man sich über Ziehwege nicht den Kopf zerbrechen, aber man hat ja auch bei Talabfahrten beispielsweise oftmals ähnliche Verhältnisse vor sich, also ganz vermeiden lässt es sich selten.

  • Weg vom flach auflegen....
    Fahr auf der Kante, so kommst auch weiter auf ziehwegen.
    Und dann Versuch die Piste zu lesen das du vereiste stellen umfährst, denn komplett vereist hab ich tatsächlich noch nie erlebt. Also das wirklich alles vereist ist.


    Magnetraction ist schön aber wenn das Board nicht auf der Kante steht bringt sie dir auch nichts. Wenn die Kante greifen würde wenn das Board Plan aufliegt könntest du nicht Buttern und du würdest dich garantiert auf jedem vereisten ziehweg verkanten ;)


    Und nen Tipp den ich jetzt selbst zu schätzen gelernt hab, fahr Boards Probe bevor du sie kaufst und nimm dir dafür Zeit. So hast du später dann Aufjedenfall mehr Spaß und vermeidest so etwas wie mit deinem jetzigen Board

  • Weg vom flach auflegen....
    Fahr auf der Kante, so kommst auch weiter auf ziehwegen.
    Und dann Versuch die Piste zu lesen das du vereiste stellen umfährst, denn komplett vereist hab ich tatsächlich noch nie erlebt. Also das wirklich alles vereist ist.


    Magnetraction ist schön aber wenn das Board nicht auf der Kante steht bringt sie dir auch nichts. Wenn die Kante greifen würde wenn das Board Plan aufliegt könntest du nicht Buttern und du würdest dich garantiert auf jedem vereisten ziehweg verkanten ;)


    Und nen Tipp den ich jetzt selbst zu schätzen gelernt hab, fahr Boards Probe bevor du sie kaufst und nimm dir dafür Zeit. So hast du später dann Aufjedenfall mehr Spaß und vermeidest so etwas wie mit deinem jetzigen Board

    True Story...ich danke dir!