Wieviel Gewicht kann man am Equipment sparen und lohnt sich das?

  • In fast jedem Sport ist das Gewicht des Equipments ein Thema. Einige Snowboardhersteller werben mit Leichtbaukonstruktionen (Horsepower, Firepower, Liteframe, Carbon...) aber reale Gewichte schreibt niemand dazu.
    Ziel dieses Threads ist für mich, dass jemand sich ein Bild drüber machen kann, sich nicht mehr Gedanken über die Gewichte von Snowboardequipment macht und sich von der Werbung nicht mehr veräppeln lässt.


    Da bei mir eine Küchenwaage (bis 5kg) meistens total nutzlos rumsteht, dachte ich mir ich gehe der Gewichtsfrage etwas auf den Grund und ich bin überrascht. Die Konstruktion scheint kaum was auszumachen, die Boardlänge, Bindungsgröße und Schuhgröße macht anscheinend mehr aus als die Konstrukion.


    Boardgewichte im Vergleich:
    Yes Standard 153 2018: 2900g (Bambus usw. im Kern)
    Rossignol Jibsaw 153 2012: 2820g (Aramid und Basalt im Kern)
    Rossignol Jibsaw 155 2018: 2870g (Aramid und Basalt im Kern)
    Rossignol Templar 156W 2017: 2890g
    Rossignol XV 163 2014: 3160g (Aramid, Basalt und transparente Kunststoffstreifen im Kern)


    LibTech Jamie Lynn 151 2017: 2730g
    LibTech T.Rice 153 Horsepower 2015: 2840g (spezielelr Holzkern und 100% Basaltfaser)
    LibTech Box Knife 154 2018: 2930g
    LibTech T.Rice Climax 155 2018: 2800g (Carbon, hochfeste Glasfasern)
    LibTech Lando 157W 2015: 3270g (ca. 250g schwerer als vergleichbare Boards wegen den Bamboo Orb Platten?)
    LibTech T.Rice 161 Horsepower 2014: 3150g (exakt gleich lang wie das XV 163)
    LibTech Birdman 170 Horsepower 2015: 3360g


    Roxy Ollie Pop 145 2014: 2350g mit Stomppad
    Head Team i 158W 2011: 2980 (Intellifibers, Bienenwabenkonstruktion im Kern...)


    Bindungsgewichte im Vergleich:
    Flux TM L 2018 1011g pro Bindung
    Burton Cartel M 2013? ca. 910g pro Bindung
    Burton Genesis M 2016 ca. 865g pro Bindung
    Uralt-Billigbindung 2010 ca. 910g pro Bindung


    Schuhgewichte:
    Adidas Energy Boost 28.0 wiegen 1190g pro Schuh
    Burton Ion 28.0 wiegen 1130g pro Schuh
    Nike Lunarendor 28.5 wiegen 1125g pro Schuh


    Also was kann man sparen:
    z.B. das leichteste Board im Bereich 153er Länge vs. das schwerste: 2730g 151er Board gegen 2930g bei einem 154er Board: ca. 200g, 7% gespart, Horsepower spart etwa 100g


    Die leichteste Bindung 865g*2= 1730 gegenüber der 2022g der schwersten aber auch steifsten Bindung also nicht ganz 300g


    Die Schuhe unterscheiden sich um nur 130g pro Paar Schuhe


    Zusammenaddiert wiegt das leichteste Set 6710g, das schwerste Set 7332g, 622g Unterschied, mehr als ich dachte.
    Spürt ein normaler Fahrer das? Ich spüre es minimal aber meinem Fahrstil bringt das nichts.


    Das spüre ich schon: LibTech Lando 157W 3270+2022+2380= 7672g gegenüber Ollie Pop 145 2350g+1730+2250=6330g, 1340g Unterschied. Letzteres fühlt sich dann wie Spielzeug an, Jibben ist geil damit, aber schnell fahren geht für mich damit nicht.

  • Im Profi Sport zählt jedes gramm. Gibt aber meistens min. und max. Gewichtsgrenzen wie z.B. Velorennfahrer oder auch in der Formel1 oder Bobfahrer. Ob es diese Gewichtsgrenzen im Profi Snowboard bereich gibt weis ich nicht. Die frage wäre dann ob man dies wirklich auch merkt beim Snowboarden. Könnte mir das aber schon vorstellen für Pipe und Big Air wenn man leichteres Material hat.

  • Die meisten Hersteller verwenden Materialien wie Carbon, Kevlar, Zylon, Bambus etc., um en vogue zu sein. Die meist nur minimale Gewichtsersparnis hat wohl keine Relevanz.


    Die Hersteller, die derartige Materialien durchdacht einsetzen, tuen dies, um das Fahrverhalten zu beeinflussen. Longitudinale Härte, torsionale Härte, Flex, Biegelinie etc. sollen optimiert und für bestimmte Situationen angepasst werden.
    Aus diesem Vorgehen resultiert dann natürlich die Gefahr, dass die baulichen Veränderungen nicht für alle Kunden hilfreich sind. Daher ist es kein Wunder, dass primär die paar Custom-Hersteller für ihren, bezogen auf den Gesamtmarkt, recht kleinen Kundenstamm so verfahren.

  • beim 180er gesprungen im flat spüre ich 300g Gewichtsunterschied zwischen meinen boards bei gleicher Länge und gleichem stance deutlich.


    goodboard wooden mit driver x würde da locker noch mal 500g dra0ufpacken.. und bei einem knapton board mit fast 4kg.. Hut ab .. wie der Ryan mit so einer Kiste 360er im flat mit breitem stance macht.

  • Marketing Geschwätz...wenn es nur um das reine Gewicht der Hardware geht. Die Gründe, welche @HC-XX235 anführt, sind da schon eher einschlägig, aber das betrifft nur ganz wenige Leute.


    Wenn ich der Meinung bin, ich müsse unbedingt Gewicht sparen, um besser zu sein...dann setze ich am Fahrer an....der hängt ja immerhin mit einem vielfachen dessen, was die Hardware auf die Waage bringt, an der selben dran.


    Und wenn nun einer sagt: "Verdammt, mir fehlt Airtime, weil die Bindung 300g mehr wiegt!" ...tja, nimmste halt ein Kilo ab.


    Wie gesagt, das ist Marketing Geschwätz. Grundsätzlich gehören die ganzen Texter der Kataloge und Beschreibungen eh auf ihren Geisteszustand hin untersucht. Das geht ja teilweise auf keine Kuhhaut, was da für ein Bullshit verzapft wird.

  • @Pabstat
    Wenn Gewicht gar nicht zählt kannst ja mal mit.einem 2m langen board, (welches meistens nur 1kg mehr hat als ein 160er board) versuchen einen 180er sprung im flat zu machen.


    Um es noch einmal deutlich zu machen, die Gewichtsersparnis ist im freestyle bei Drehsprüngen am wichtigsten.


    Reine Pistencarver oder Riesenslalomläufer können sich 20kg Aluplatten draufmontieren.. und fahren dann sogar mit mehr Kantengriff.
    War ja bei Olympia im Riesenslalom zu erkennen, dass die alle mit schweren Platten zw. den Bindungen fuhren.


    @HC-XX235
    Kevlar wird zur Schwingungsdämpfung eingesetzt und ist kein Marketingtrick.
    Selbstgemachte und billige boards setzen das so gut wie nie ein, haben daher auch schlechtere Schwingungsdämpfung.

    2 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • @Pabstat
    Wenn Gewicht gar nicht zählt kannst ja mal mit.einem 2m langen board, (welches meistens nur 1kg mehr hat als ein 160er board) versuchen einen
    180er sprung im flat zu machen. .....

    Das geht auch mit noch längeren Boards, die, zusammen mit Bindungen und Boots, knapp 19kg wiegen.

    .....
    Reine Pistencarver oder Riesenslalomläufer können sich 20kg Aluplatten draufmontieren.. und fahren dann sogar mit mehr Kantengriff.


    War ja bei Olympia im Riesenslalom zu erkennen, dass die alle mit schweren Platten zw. den Bindungen fuhren. .....

    Platten werden nicht auf Grund des spezifischen Gewichtes genutzt, sondern weil sie die Biegelinie harmonisieren.

  • Hm eigentlich sollte es in diesem Thema um Gewichtsersparnis gehen, aber da in der Diskussion die Frage nach dem Sinn der verschiedenen Konstruktiven Maßnahmen aufkommt finde ich gut, wenn wir auch eine Erklärung für die Marketingbegriffe zusammenbekommen. Capita beschreibt sehr gut aus welchem Grund sie welches Material einsetzen. An manchen Stellen dreht das Marketing aber auf:
    KEVLAR/TITANAL BODY ARMOR™
    Precision tuned, futuristic performance technology. :thumbup:



    Aramidfasern allgemein bzw. bekannt sind vor allem die Fasern unter dem Markennamen Kevlar. Die ersten Aramide wurden von DuPont entwickelt
    Sie bringen keine Gewichtsersparnis gegenüber Glasfaser, Basaltfaser oder Kohlefaser aber Dämpfung und Schlagzähigkeit, also Stabilität und Robustheit
    Bei der Verwendung von Aramid ist auf Trockenheit und UV/Sonnenschutz zu achten. Schneiden kann man die Fasern nur mit speziellen microverzahnten Schneiden oder Wasserstrahl
    Noch mehr Infos sind auf Wikipedia zu finden
    Einzelne Fasern kosten ca. 0,25€ pro Meter, Gewebe kostet etwa 40 bis 80€ pro m² in speziellen Shops


    Alternativen zu Aramid:
    Gummi/Elastomereinlagen z.B. Neversummer, Rossignol Microcell/Liteframe
    Kork, z.B. Capita
    Basaltfasern statt Glasfasern, z.B. LibTech Horsepower, Rossignol, Capita...


    Ich habe 3 Boards mit Kevlar drin: Rossignol XV, Jibsaw und das Head Team i
    Im direkten Vergleich mit Boards ohne Kevlar ist mir aufgefallen, dass ab ca. 50 oder 60km/h auf Boards ohne Kevlar mehr Vibrationen an den Bindungen zu spüren sind und sich die Boards mit Kevlar stabiler anfühlen, obwohl z.B. das Jibsaw einen eher weichen bis mittleren Flex hat. Insbesondere auf harter unebener Piste machen die Boards ohne Aramid auch mehr Geräusche wenn die Nose z.B. bei härteren Schlägen zu flattern beginnt.


    Das T.Rice Horsepower hat Basaltfasern statt Glasfasern für mehr Dämpfung. Das funktioniert bei über 60km/h auch gut. Ich hab beim T.Rice bisher kein Flattern, keine Vibrationen in den Bindungen oder Geräusche bemerkt wie z.B. beim Jamie Lynn oder beim Box Knife. Die Schaufeln sind auch kürzer. Das Jamie Lynn hat zusätzlich zur Glasfaser noch etwas Basaltfaser verbaut aber es vibriert trotzdem spürbar mehr.


    Das Neversummer Funslinger hat Gummieinlagen zwischen Stahlkante und Kern. Mir sind keine Geräusche oder Vibrationen aufgefallen aber mit dem Ding bin ich auch fast nie über 50km/h schnell auf harter unebener Piste gefahren.


    Ein Board mit Kork drin bin ich denke ich noch nicht gefahren. Scheint auch nur in Park oder Jibboards verbaut zu sein.

  • Würde gerne mal die t.rice firepower, horsepower und climax direkt vergleichen.


    Glaube das wäre das beste, da das shape etc das gleiche ist.


    Verschiedene Marken zu vergleichen ist schwer, da die Verarbeitungstechniken und die Art, wie Materialien verbaut werden abweichen.

    Quiver: Rome Ravine 162 | Gentemstick Chaser 156 | Burton Mystery Fish 156 | Rossignol Black ops 156 | Offshore Snurfs Up 160 | Äsmo SL 152

    Bindung: Rome Katana | Union Falcor | Union Ultra | Burton Diode EST

    Schuhe: Burton SLX + Tailored Fits Einlagen 8)

  • Das geht auch mit noch längeren Boards, die, zusammen mit Bindungen und Boots, knapp 19kg wiegen.

    Es geht darum, dass Drehsprünge im Allgemeinen mit leichterem Equipment leichter gehen.


    Es gibt sicher welche die 180er mit 19kg Zusatzgewicht springen.. wahrscheinlich gibt es auch noch welche die das zusätzlich mit Zementsack in den Händen machen.


    Den 180er habe ich als Beispiel erwähnt. ich würde den mit schwerem 2m board nur ungern machen und wahrscheinlich nicht schaffen. Dass es sicher Einige gibt die das schaffen ist mir klar. Aber schick du mal ein Video von dir, in dem du 2 mal den 180er hintereinander machst mit 19kg auf ebenem Boden.. also ohne Geländehilfe mit 40kmh.. bitte mit ordenlich Luftstand, und einen 360er als Zugabe. :)



    Und das mit der Biegelinie ist meiner Meinung nur die halbe Wahrheit, wenn das Gewicht am Boden für Riesenslalom und Abfahrt bis zu einem gewissen Wert nicht von Vorteil sondern von Nachteil wäre, würde man 100% Carbon als Versteifung verwenden und nicht relativ schwere Materialien.


    Beim Slalom ist ja schon wieder alles vom Gewicht etwas leichter als bei Riesenslalom oder zB Ski-Abfahrt, da die Massenträgheit hier von Nachteil wäre.

  • Natürlich geht alles (irgendwie).
    Wenn aber gesagt wird, dass Aktionen A bis Z mit einem z.B. 500g schwereren Setup nicht so gut gehen, dann liegt es primär an dem Teil des Setups, der in den Boots steckt.


    Platten sollen das Board gerade NICHT versteifen. Sie sollen den Fahrer vom Board entkoppeln, damit die Biegelinie harmonischer ist/wird. Daher sind die meisten Platten schwimmend gelagert.....

  • 500g zwischen Schuh und Tip platziert spürt man beim Drehsprung deutlich (deutlich heisst nicht, dass mit 500g nix mehr klappt aber es wird schwieriger), egal wer in den Schuhen steckt.


    Zum zweiten Thema .. man könnte ja auch Carbonplatten schwimmend lagern, tut man aber nicht. Das Gewicht von schwerem Material wird bis zu einem gewissen Grad bei Riesenslalom und Skiabfahrt förderlich sein (Hat mir ein Skifahrer erklärt.. aber vielleicht lag der falsch)


    Da mich freestyle auf der Piste mehr interessiert und ich an den Füssen schwer 500g abnehmen kann.. ist mir leichtes Equipment lieber.
    Und falls ich mal selbst ein Snowboard bauen sollte, möchte ich (Kevlar=Aramid)-Gewebe zur Dämpfung einbauen. Ein befreundeter Skifahrer der seine ski selbst baut, verbaut neuerdings auch diese Fasern.

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  • Bei Amateuren stimme ich zu das 500g mehr Gewicht nicht so relevant sind sondern mehr der Fahrer selber.
    Aber bei Profis wo alle auf einem gleichen Niveu sind glaube ich würde niemanden 500g schwereres Setup wählen als die anderen.

  • Sorry, aber diese Diskussion um marginale Gewichtsunterschiede ist völliger Humbug.


    Wenn einer nen Big Air nicht hinkriegt, weil ihm ne halbe Sekunde Airtime fehlt (sofern man das überhaupt so misst, was ich bezweifele), dann legt er einfach bei der Anfahrt nen halben KM/H zu. Ende.


    Es wäre mir zumindest neu, dass die ganzen Freeride und Freestyle Profis irgendwelches Spezial Equipment nutzen....ergäbe auch wenig Sinn, denn es geht ja grade dadrum, dass die Leute das Zeug kaufen, was die Profis benutzen.


    Somit ist dieser ganze Gewichtshype genau das...ein Hype. Ohne einen Einfluss auf das reale Leben eines jeden Snowboardfahrers.


    Die ganzen Sachen sind mittlerweile eh so leicht....da machen 100g hier und 200g die Suppe nicht mehr fett.


    Alpingedöns mal außen vor gelassen, aber das ist eine völlig andere Baustelle.

  • Klar sind die heutigen Board Bindung und Boots alle leicht. Die Profis fahren eh alle fast das gleiche Set up wenn sie die gleichen Marke fahren. Aber kann mir nicht vorstellen, dass jemand extra schwereres Set up wählen würde. Aber um das geht es hier ja eigentlich gar nicht.
    Ich hab eh das gefühl das es viel zu viel auswahl gibt.

  • Im Skisport spielt das Gewicht des Materials keine Rolle. Es geht auch dort um die Person, die fährt. Nicht umsonst sehen SG- und Abfahrtsläufer anders aus als SL-Fahrer (Vergleich z.B. zwischen Kjetil und Felix). Wobei die Fahrer in den schnellen Disziplinen nicht fett sind, sondern einfach deutlich größere Maximalkraftwerte haben.
    Platten werden im Skisport primär von SL- und RTL-Fahrern genutzt; um eine Standerhöhung zu bekommen.


    Bei Snowboardrennen werden Platten gefahren, die auch ohne Carbon schon einen vierstelligen Betrag kosten. Zwar gibt es Carbonplatten, doch wozu sollte man sie verwenden, wenn sie das Fahrverhalten nicht noch weiter verbessern als es die Standardplatten tun? Vielleicht auf Grund der Gewichtsersparnis....NEIN, denn das Gwicht spielt keine Rolle!!!


    Für den Breitensport ist das Verbauen von hippen Materialien extrem wichtig; die PR-Abteilungen hätten ja sonst nichts zu tun...


    Wenn ein Sportler ein Board mit derartigen Innereien fährt, sich damit besser fühlt, mehr erreicht und somit glücklich ist, ist es doch perfekt. Alle sind glücklich.


    Gruess

  • Ich habe ein Beispiel genannt wo ich aus eigener Erfahrung und als Amateur das Gewicht spüre: Drehsprünge auf Piste bei ebener Piste ohne Geländehilfe.


    Und ebenfalls aus eigener Erfahrung: Beim Carven und Eurocarven ist das Gewicht egal, eventuell sogar positiv wenn man mehr Gewicht an Board/Schuh/Bindung hat.


    Und bei Snowboard big airs kenne ich mich nicht aus.
    Ich springe keine big airs. Kann mir aber vorstellen, dass im Park viel Gewicht und Massenträgheitsmoment ebenfalls schlecht ist, ebenfalls beim Trickskifahren.


    Und Aramid/Kevlar ist gut für die Dämpfung.. leider wird die Beschreibung des Materials teilweise sehr ausgeschmückt.. unter Umständen werden dem Material auch falsche Eigenschaften angedichtet, um beim Kunden Eindruck zu schinden.


    Und eins ist unbestritten, ein excellenter Fahrer oder sogar Profi ist auch auf miesem Material noch sehr gut unterwegs.. besser als ein Anfänger oder durchschnittlicher boarder auf Top Material. Dennoch kann ein durchschnittlicher boarder vom besseren Material (an den Zweck angepasst) profitieren. Vergleichbar mit einem Hobbyradfahrer der von einem leichten Fahrrad mit hochwertiger Technik profitieren kann. (Leicht muss das board aber nur sein wenn es in Richtung freestyle geht).


    Und im Vergleich zum Radsport finde ich hitech Snowboards noch super günstig.

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