• Warum schlägt niemand DJI Osmo Action vor? Die ist doch vom Preis/Leistungsverhältnis super.

    Stabilisierung soll im Allgemeinen bei DJI Osmo schlechter sein als bei GoPro.

    Stabilisierung ist beim Snowboarden sehr wichtig, vor allem wenn ein ungeübter Fahrer dich filmt. Oder du dich selbst bei hoher Geschwindigkeit filmst, oder bei Fahrten über Buckelpisten und stark zerfahrenem Freeride. Stehend gefilmt unwichtig, aber da kannst gleich mit Smartphone filmen.


    Versuch mal die ersten Aufnahmen mit handy/Smartphone , Handgehalten, Brustgurt, und Handystick zu machen. Dann das Material zu schneiden.


    Wenn dir das Spass macht, dann würde ich den Kauf einer guten Actioncam mit guter Stabilisierung überlegen (am besten eine 360er cam). Wenn dich da Filmen und Schneiden bereits nervt, das wird mit besserem Equipment nicht viel besser, es ist immer noch Aufwand beim Schneiden und behindert beim Fahren. Die Erkenntnis erspart dir aber vielleicht Geld.


    Die Snowboard Nachtaufnahmen mit Völkl Dimension auf meinem Youtube Channel hat ein guter Fahrer mit handgehaltener Handycam gemacht. Der hat das Smartphone sehr ruhig gehalten, war aber auch guter Fahrer und einfaches Gelände, wurde auch nur mit Android App geschnitten und vertont. Sonst kam Davinci zum Einsatz.


    Das Beschäftigen mit Videoschnitt und Bedienung und Führung der Camera und Bedienung von Programmen ist leider ein Wermutstropfen.. Wer sich damit schwertut und das sehr ungern macht, der bleibt besser beim Ab und An Filmen mit Smartphone. Jedes hochwertige Smartphone übertrifft die alten VCR Kameras. Action Cam braucht es da meist keine. Und falls doch, dann am besten eine 360 cam.

    11 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Warum nicht dji? DJI hatten wir nur ganz kurz. Eingeschaltet und 1. Aktion: Legen sie ein Konto an. Da ich keine Lust hatte, weitere Nutzerkonten zu administrieren, habe ich die Kamera eingepackt und zurückgeschickt. Ich wollte unbedingt eine Kamera, die ohne User-Account und out-of-the-box funktioniert. Der DJI Support hat mir bestätigt, dass das bei DJI nicht geht. Also zurück auf Los und neue Kamera gesucht.

  • Oder noch paar Jahre warten, dann haben sie die "follow-cam Drohne" perfektioniert und man kann die epischsten Videos filmen.. :love:


    Gibt schon jetzt endsgeile Videos mit den Drohnen, die dir auf Befehl folgen und Objekten ausweichen können. Das wird in Zukunft bald so Meisen-Grosse Minidrohnen mit 1"-Bildsensor geben, die genau wissen, was zu tun ist und Aufnahmen wie im Redbull Video machen. :D

    With great powder comes great responsibility

  • Oder noch paar Jahre warten, dann haben sie die "follow-cam Drohne" perfektioniert und man kann die epischsten Videos filmen.. :love:


    Gibt schon jetzt endsgeile Videos mit den Drohnen, die dir auf Befehl folgen und Objekten ausweichen können. Das wird in Zukunft bald so Meisen-Grosse Minidrohnen mit 1"-Bildsensor geben, die genau wissen, was zu tun ist und Aufnahmen wie im Redbull Video machen. :D

    ja die gibt es schon von DJI.. 700€ aufwärts.. leider. Leider müssen die am Berg bei Wind und dünner Luft auch recht kräftig sein.

    Aber in 5 Jahren gibt es die vielleicht schon für 300€.


    360cam ist zum selber Filmen am Stick (der ja ausgeblendet wird) derzeit die preiswerteste Alternative. Und geht auch nicht so leicht verloren wie die Drohnen.

    Einmal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • ja die gibt es schon von DJI.. 700€ aufwärts.. leider. Leider müssen die am Berg bei Wind und dünner Luft auch recht kräftig sein.

    Aber in 5 Jahren gibt es die vielleicht schon für 300€.


    360cam ist zum selber Filmen am Stick (der ja ausgeblendet wird) derzeit die preiswerteste Alternative. Und geht auch nicht so leicht verloren wie die Drohnen.

    Die max hat auch ne UVP von 530€ und dazu kommen nochmal fast 100€ für eine brauchbar schnelle und grosse Speicherkarte, oder? Da fehlt dann nimmer viel zu ner Drohne, die dir folgt. Videoaufnahmen machen meines Erachtens kaum Sinn, wenn man im Schneegestöber unterwegs ist. Das sieht dann mit jeder Kamera bescheiden aus. Und bei viel Wind fahre ich eh ungern, geschweige denn so, dass sich das Filmen überhaupt lohnen würde.


    Fahren mit Selfiestick ist in meinen Augen auch unfassbar nervig... Klar, bei der 360er muss man sich weniger auf das Teil konzentrieren, weil die Ausrichtung der Cam kaum eine Rolle spielt.

    Dennoch verabscheue ich es, damit zu fahren, weil es mir den Fahrspass raubt und ich so nicht mehr beide Arme frei habe.


    Für ne Videoanalyse, wo ich mit dem Stick hinter jemand herfahre, brauche ich auch keine 360er und keine Stabilisation, weil es nur um die Fahrtechnik geht und nicht darum, einen Blockbuster zu schiessen. Nur für sowas brauchen wir die Gopro bei uns, weil es sehr hilfreich ist, sich beim Fahren zu sehen, wenn man sich fragt, wieso man etwas nicht hinbekommt.


    Für "Actionfilme" sind wir (meine Kollegen und ich) eh zu alt und "Zu schlecht".. keine Sau will sehen, was wir können/nicht können.




    Last but not least, das mit der Drohne war eher ein Scherz.

    Ich kann einfach nicht, und konnte noch nie, verstehen, wieso so extrem viele Menschen das Bedürfnis haben, sich beim Sport zu filmen und das dann mit der Welt zu teilen.
    Ich schaue gerne Videos von Red Bull, Snowboard Movies, etc. Aber da ist das Skill-Level dann halt auch entsprechend beeindruckend.


    Den Otto vom Nachbardorf bei seinen 180ern am Pistenrand brauche ich nicht auf Youtube zu sehen....

    With great powder comes great responsibility

  • ja viele Punkte die du erwähnt hast sind sehr valide.


    Zum Preis der Gopro Max.. manchmal gibts Aussteller per e.bay für.300..400€ mit voller Garantie, ich hab so eine. Bin voll zufrieden damit. 500€ wollte ich auch nicht ausgeben

    Speicherkarte Sandisk SD extreme 64GB kostet ca 12€


    Alternative wäre die Insta360 One X2 für 380€ beim shop banggood (zuverlässiger shop, oft bei denen bestellt)


    Fahren (und vor allem Springen) mit Selfie Stick ist nervig, aber bei 360cam hat man wenigstens die Gewissheit: ich bin bei Nachbearbeitung voll im Bild, oder auch der Kumpel, mit dem man fährt, egal ob seitlich oder voraus/hinterher.


    Für Fahranalyse würde die Weitwinkelcamera vom zB Samsung Smartphone S21 auch gut reichen, stehend vom Kumpel gefilmt sogar jede x beliebige Smartphonecam.


    Die Smartphone cams sind schon mittlerweile sehr gut und deren stabilizer werden auch immer besser. Was Smartphones noch nicht können, sind 360 video shots. Dafür sind die Gopro Max oder auch Insta 360 one X2 schon sehr gut.


    Ich sehe für spezielle Nicht-360 action cams wenig benefit. Entweder Smartphone ala S21 plus stick und Gurt, (stick und gurt auch nur wenn es öfter benutzt wird), oder dann gleich eine 360 cam mit stick und helm mount.


    Und Drohnen haben ab 35kmh Wind bei schönem Wetter ein Problem (nebst dem Anschaffungspreis), da funktioniert eine 360 cam noch wunderbar. Von einem Verbot werden die leichten Drohnen wahrscheinlich nie betroffen sein, aber der Preis für leichte gute Drohnentechnik ist sehr hoch.



    wobei die DJI Mini 2 schon gar nicht so schlecht ist 440€ in der Minimalausstattung.

    Das Regelwerk für Drohnen ist aber schon beachtlich sprich CE, Versicherungs und Meldepflicht, Flugverbotszonen etc. man ist schnell am Rande der Legalität.


    https://play.google.com/store/…ails?id=at.oeamtc.drohnen


    Danach wäre für Drohnen der Kategorie A1 bis 250g der Flug über den Hintertuxer Gletscher bis 120m Höhe möglich, ohne Anmeldung.


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    12 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Ja 360cams sind schon toll. Aber das "stiching " finde ich manchmal sehr unschön.

    ja das automatische Stitching der beiden 180 Grad Bilder ist selten perfekt. Bin aber noch zufrieden damit. Lieber eine Stitching Kante im Bild als der halbe Snowboarder fehlt, weil man nicht auf die Ausrichtung der Kamera und den Weitwinkelbereich geachtet hat. Bei der normalen Gopro Hero hatte ich genug Ausschuss weil der Kamerasichtbereich falsch eingeschätzt wurde. Beim selbst Filmen mit Stick und beim Helmkamera Filmen ist exakte Ausrichtung der normalen Gopro immer problematisch.

  • "Danach wäre für Drohnen der Kategorie A1 bis 250g der Flug über den Hintertuxer Gletscher bis 120m Höhe möglich, ohne Anmeldung."


    Und genau darauf wollte ich hinaus. In paar Jahren wirds so 249g Drohnen für 300€ geben, die dir hinterherfliegen. ^^

    With great powder comes great responsibility

  • "Danach wäre für Drohnen der Kategorie A1 bis 250g der Flug über den Hintertuxer Gletscher bis 120m Höhe möglich, ohne Anmeldung."


    Und genau darauf wollte ich hinaus. In paar Jahren wirds so 249g Drohnen für 300€ geben, die dir hinterherfliegen. ^^

    ja kann nur zustimmen,

    die DJI 2 Mini für 440€ kann es fast heute schon (hat aber miserabelstes Tracking, eignet sich nur für Fussgängerspeed mit einem Fussgänger im Areal)


    für 300€ mit gutem Tracking würde ich mir das dann echt kaufen:)


    Das Kameramodul der DJI 2 Mini ist bereits jetzt schon gut, das Personen Tracking aber der letzte Mist, max speed bei windstille auf 4000m Höhe von 50kmh geht gerade noch.

    Einmal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • "Danach wäre für Drohnen der Kategorie A1 bis 250g der Flug über den Hintertuxer Gletscher bis 120m Höhe möglich, ohne Anmeldung."


    Und genau darauf wollte ich hinaus. In paar Jahren wirds so 249g Drohnen für 300€ geben, die dir hinterherfliegen. ^^

    Und dann fahren 1000de Turis den Berg runter und ein paar Meter dahinter 1000de Drohnen,


    Das wird ein Spaß, nennt man das dann drohnenscooter, oder dröhnen wars?

  • Und dann fahren 1000de Turis den Berg runter und ein paar Meter dahinter 1000de Drohnen,


    Das wird ein Spaß, nennt man das dann drohnenscooter, oder dröhnen wars?

    die Sorge besteht nicht, werden weniger Drohnen Besitzer sein als heute Leute mit Action cam mit stick, und davon gibts schon wenige.

    Ausserdem schweben die 10m über den Fahrern und haben nur 250g, und Flugzeit ist auch nur max 30min. Wird nicht so schlimm. Auf Piste und im Lift bemitleiden die Leute mich immer, dass ich mir das Fahren mit Stick versaue. Auch das Sprechen mit Kamera sorgt immer für Blicke "GoPRo start recording"... manchmal bei Wind muss ich das 3 mal hintereinander sagen bis die Cam endlich anfängt mit.der Aufnahme.

    Die Drohen im Schnee Sucher werden ähniches Mitleid ernten...300€ lässt keiner gerne im Tiefschnee liegen.

    Einmal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Auf jeden Fall, son Stick würde für mich nicht infrage kommen, wenn dann helm, oder Schulter oder irgendwie am bein

    auf Schulter Brust Helm filmst du halt immer andere, ausserdem sorgt so ein 105cm Stick für interessante Perspektiven, auch wenn du andere filmst. Boden und Vogelperspektive Aufnahme nach hinten, langsamer Kameraschwenk, etc. Ich filme fast ausschliesslich mit Stick. Bei Handy mit Weitwinkelcam klappt das auch mit Handy am Stick. Mein Galaxy S8 hat keine Weitwinkelcam, das Galaxy S21 und die neuen Iphones haben so eine Weitwinkel Cam.

    4 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • mir war der Stick immer zu umständlich und lenkte zu sehr ab... Und ich will ja nicht mich selber filmen... wozu auch? (Mache aber auch keine Selfies mit der Kamera...)


    Wennschon würde ich filmen wollen, "wo" ich durchfahre. In Japan hatte ichs, wie gesagt, ausprobiert, weil es dieses "once in a lifetime" Erlebnis war. (Dezember/Januar 2022/2023 wäre wieder geplant, aber noch nicht fix)

    Da merkte ich dann aber schnell, dass der Stick mir das ganze "Erlebnis" zur Sau machte und ich mich nicht darauf konzentrieren konnte.


    Ähnlich wie ich auch nicht mit dem Handy ein Konzert aufnehme... dümmer gehts nimmer... entweder kaufst dir die Konzert-Blu-Ray, oder dann geniesst einfach das Erlebnis. Aber die Scheissaufnahmen hört sich niemand jemals wieder an. (ausser vielleicht über die Scheiss Earbuds in der Smartphonepackung)

    With great powder comes great responsibility

  • Stick behindert das Fahren, das ist unumstritten. Aber man kann auch analysieren wie man selbst gefahren ist. Ryan Knapton hat den Stick regelmässig im Einsatz, nicht ohne Grund. Und wenn man den Kumpel filmt, dann werden Stickaufnahmen auch besser. Mit Konzertaufnahmen ist das nicht zu vergleichen, man filmt Konzerte statisch und man musiziert selbst nicht mit. Beim Snowboarden mit Stick ist man mitten im Geschehen, man fährt ja selbst und ist Gestalter der Szene.

    Und man muss das Filmen an sich mögen, das Filme Schneiden und das Analysieren mögen, sonst ist es für die Katz.

    Gibt viele, die das Schneiden nicht mögen, die brauchen meiner Meinung nach auch kein Video Equipment. Stundenlanges ungeschnittenes Rohmaterial hält keiner aus, völlig zweckfrei.

    Da kann man gleich ab und an kurz per Handy filmen.. das ist für die Personen die nicht schneiden wollen erheblich einfacher, günstiger, besser. Ich hab jedes dritte mal das Videoequipment dabei, kommt auch vor dass ichs dabei hatte und alles blieb verstaut und kam nicht zum Einsatz.

    4 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Möchte mich den Argumenten von Winterzahn anschließen und eine 360 Kamera empfehlen. Bei einer normalen Actioncam ändert sich ständig das Bild. Am Helm montiert, schaut man mal nach links und schon weiß der Betrachter nicht mehr was los ist. Solche Kameras kann man eigentlich nur für Situationen benutzen, bei der die Kamera wo fest steht (Stativ, daran vorbeifahren) oder sie einen festen Bezugspunkt hat, z.B. Am Brett. All diese Positionen sind ganz nett, nach insgesamt 3 Minuten hat man alles gehabt und weitere Aufnahmen machen wenig Sinn.

    Die 360 Kameras hat man all diese Probleme nicht. Wird die am Helm montiert, man reißt den Kopf nach links, man legt sich in die Kurve, das Bild schaut immer in die gleiche Richtung und der Horizont ist eben. Man hat damit also alle Möglichkeiten: am Stativ, am Kopf, um den Unterarm, am Brett, nähe der Beine, am Rucksack.

    Ich kann auch nicht mit Stick in der Hand fahren, aber einen Stick in den Rucksack stecken, geht sehr gut und gibt schöne Perspektiven.

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    Hier mal ein 360 Video. Das kann man in youtube selbst mit der Maus in alle Richtungen drehen. Da siehst Du dann auch wie das Stitching aussieht.

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    Das Stitching ist auch nicht so das Problem. Klar, funktioniert nicht perfekt. Aber selbst wenn man die Kamera nur als 180° Kamera (also nur eine der beiden Linsen einschaltet), ist man wesentlich besser unterwegs als mit einer normalen Action Cam.


    Was eine 360 Kamera überhaupt nicht kann sind Unterwasseraufnahmen, wegen der Verzerrungen.

    Und wenn es eine Action Cam ist, dann auf jeden Fall eine stabilisierte, sonst wird man seekrank beim Zuschauen. Aber bei Snowboarden sind die Bewegungen zu wild, das kann kaum eine Stabilisierung mehr ausgleichen. Das ist für Fahrradfahren und zu Fuß gehen gedacht.


    GoPro Max: recht groß und schwer

    Insta 360: so-la-la

    Insta X2 One: könnte interessant sein, keine Erfahrung damit

    Insta Go: Eher eine Actioncam aber sehr weitwinkelig und mit Stabilisierung. Würde ich mir an Deiner Stelle ansehen, könnte für Dich ideal sein.


    Bezüglich Snowboarden noch, die GoPros mögen tiefe Temperaturen überhaupt nicht. Die Insta Produkte sind da deutlich robuster.