Rossignol Jibsaw: mein Allmountain Freestyle Favorit, super ausbalanciert

  • Nachdem ich 2012 und 2013 das Rossignol Jibsaw auf Boardtests gefahren bin, ging es mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Da meine Technik noch nicht so gut war (schiefe Landungen, schlechte Nollies), lagen mir die LibTech C2BTX Boards bisher am besten weil sie sehr verzeihend und einfach zu fahren sind. Seit 2015 suche ich ja nach was agilerem als mein T.Rice. Das Jibsaw war leider ausverkauft in 153, das Yes Basic gab es nicht im Laden bei mir, also wurde es das Funslinger 154X. Leider ist es nur minimal agiler und die Kante ist mir nicht bissig genug.


    Beim letzten Boardtest hat mich das Bataleon Airobic am meisten begeistert, hab es in 151 gebraucht bekommen und bin sehr happy damit zum Buttern und Spielen. Ein richtig spaßiges, sehr verzeihendes und trotzdem direktes Freestylebrett, das auch auf der Piste Spaß macht. Leider fehlt mir auch hier die Magnetraction, zu wenig Kantenbiss, aber es hat auch für härtere Pisten genug Halt und carvt relativ gut.


    Nun ist mir ein 2012er Jibsaw 153 zugeflogen und dieses Wochenende konnte ich es mit einer Freundin zusammen testen (Airobic 151 und Lib Tech Lando157 im direkten Vergleich). Am Jibsaw hat sich die letzten 5 Jahre wenig geändert.
    60% Camber zwischen den Bindungen, 40% Rocker an den Enden also je 20%, Hybridcamber
    Magnetraction 5s oder so, ich zähle 5 Punkte


    Fahrer: 89kg, 170cm, Schuhgröße 42, 30,5cm Sohlenlänge, 15°/-15°, 55cm Stance mit 2cm Setback
    Schnee griffig bis sulzig
    Vom Airobic auf das Jibsaw:


    Locked in oder surfig: deutlich locked in aber etwas weniger als ein reines Camber, sehr viel Cambercharakter, minimal surfig, also relativ kraftschonend zu gedrifteten Schwüngen und in Drehung zu versetzen (Walzern).


    Flex:
    härterer Flex, 6-7 etwa in der Boardmitte, an den Enden etwa Flex 4-5 aber noch gut zu pressen für mich, ähnlich T.Rice. Fühlt sich sehr souverän an auch bei hoher Geschwindigkeit, mehr als das T.Rice. Torsional mittlerer Flex ähnlich T.Rice, weicher als Process Off-Axis.


    Agilität: Es reagiert sehr agil auf Aufkanten, erinnert mich ans DC Ply und Burton Process Off-Axis, etwas weniger agil als das Custom X


    Kantenhalt: fast das Beste an Kantenhalt was ich gefahren bin, ähnlich oder besser als T.Rice, besser als Minimag am Craftsmen C3BTX denke ich. Sehr giftige bissige Kante, kam nach einer Landung180ie im Switch fast nicht mehr von der Kante runnter. Eisige rote Piste ist kein Problem. Beim Bremsen auf relativ ebener Piste sieht man deutlich den Schnee hinter dem Board hochsprühen an den 5 Kontaktpunkten. Ich hab die Höhe der Hubbel der Magnetraction mit einem Maßstab gemessen, Breiteste Stelle in der Boardmitte minus schmalste Stelle zum nächsten Hubbel durch 2 geteilt für jede Seite.
    Lib Tech T.Rice 153: 1.5mm hohe Magnetraction in Boardmitte: 25,1cm Waist, 24,8cm daneben
    Rossignol Jibsaw 153: 1mm hohe Hubbel in Boardmitte: 25cm Waist, 24,8cm daneben
    LibTech Lando 157MW Minimag: 0,5mm Hubbel in Boardmitte: 25,7cm Waist, 25,6cm daneben.


    Carven: Wahnsinn, aufkanten, Kante greift sehr früh und sehr bissig so dass man den Kantendruck gut dosieren muss. beim ersten starken Aufkanten hat es mich fast ausgehebelt weil ich nicht drauf gefasst war aber man stellt sich schnell darauf ein. Fettes Grinsen. Reinlegen konnte ich mich locker bis Ellbogen auf der Piste (Toedrag), Schulter geht denke ich auch locker bei genügend Waist.
    Beim schnellen Kantenwechsel mit viel Kantendruck springt das Board aus jedem Turn, macht MÄCHTIG SPAß!!!


    Pop
    sehr guter Pop, hohe Ollies, sptingt super aus jedem Turn beim Carven.


    Gewicht: Es ist spürbar schwerer als alle meine anderen Boards, bei 180ies und 360ies merkt man es nicht so weil 153 nicht so lang ist aber im Sessellift. Ohne den guten Pop wäre es schwierig Airtime zu bekommen.


    Carven: 9.5/10
    Drehfreudig: 7.5/10
    Stabil: 9/10
    Fehlerverzeihend: 6/10
    Gewicht: 3/10


    Vergleichbare Boards: Jones Mountain Twin, Yes Basic, Rossignol One/Diva/Frenemy/Templar, DC Ply, Salomon Assassin, Slash Happy Place, Burton Process Off-Axis


    Meine Begleiterin war auch sehr begeistert von dem Board. Auf der schwarzen teilweise eisigen Buckelpiste ist sie mir auf dem Jibsaw sogar weggefahren und ich bin mit dem Airobic kaum hinterhergekommen. sie fand es etwas zu schwer und etwas zu lang aber sie hätte jetzt gerne ein Rossignol Diva oder Frenemy 150.

  • Noch ein paar Zusatzdaten zu dem Board:
    Der 60% Camber ist unbelastet zwischen den Bindungen ca. 6mm hoch also deutlich vorhanden und man spürt ihn beim Fahren deutlich. Die breitesten Stellen des Boards liegen über ca. 5mm über dem Boden, also ein mittlerer Rocker, wodurch sich das Board kürzer anfühlt.


    Ich hab gestern noch ein ungefahrenes 2015 Rossignol Frenemy für 140€ bekommen, noch mit Aufklebern und in Folie eingeschweißt und mal mit dem Jibsaw verglichen, falls sich ein paar Mädels dafür interessieren:


    60% Camber, nur ca. 2mm hoch sollte also etwas weniger Cambereigenschaften haben als das Jibsaw, etwas weniger Pop dafür leichter zu steuern, mal sehen wie es fährt.
    40% Rocker mit ca. 5mm oberhalb des Bodens also der Rocker wie beim Jibsaw.


    Die Magnetraction ist auch die 5s mit 1mm großen Bump in der Boardmitte und dann kleiner werdend zu den Enden (Waist: 24,1mm, daneben 23,9mm). Die sollte ähnlich bissig sein wie die vom Jibsaw.


    Am Samstag wird das Frenemy getestet (ich hoffe meine Freundin lässt mich auch mal damit fahren), danach kann ich vielleicht noch mehr dazu schreiben.


    Ich hab gelesen, dass das 2017er Frenemy nur noch 40%Camber und 60% Rocker hat, wird sich also noch einfacher steuern aber weniger Pop und Stabilität haben.

  • Samstag und Sonntag bin ich das Jibsaw 153 und das Frenemy 150 im direkten Vergleich mit meinem T.Rice 153 gefahren (alle Kanten frisch geschliffen mit 88°) auf griffigem, hartem und sulzigem Schnee. über ca. 2900m griffig, unter 2600m sulzig, dazwischen teilweise hart mit Eis.


    Das Jibsaw lenkt am direktesten ein beim Aufkanten und die Kante greift am schnellsten mit nur leichtem Rutschen bei harter roter Piste. Bei griffiger roter Piste greift die Kante unmittelbar beim Aufkanten. Das Frenemy ist quasi gleich, direkt beim Einlenken hat man Kantengriff. Das T.Rice rutscht auch bei roter griffiger Piste erst noch kurz und die Kante greift dann ähnlich bissig zu beim weiteren Aufkanten.


    Wenn man hart auf die Kante geht, springen das Jibsaw und das Frenemy richtig stark aus der Kurve und man kann in der Luft sehr einfach die Kante Wechseln. Beim Aufsetzen greift die Kante mit minimalem Rutschen und man kann sich aus der Gegenkurve raus katapultieren. Das T.Rice springt nicht ganz so stark aus der Kurve, man muss selber etwas nachhelfen und dann geht Kantenwechsel hier auch in der Luft. Beim Aufsetzen greift die Kante vom T.Rice auch nicht ganz so schnell und souverän sondern rutscht je nach Härte der Piste mehr oder weniger. Bergaufcarven ging mit Jibsaw und Frenemy auch etwas besser als mit dem T.Rice.


    Das T.Rice ist dafür surfiger und looser, etwas einfacher zwischen Buckeln durchzuzirkeln und etwas kraftschonender zu bewegen.


    Das Frenemy hat auch deutlich Cambercharakter, aber nicht so starken wie das Jibsaw. Den kürzeren Camber spürt man etwas durch einfachere Kurvenfahrt.


    Der Flex des Frenemy ist im Bereich mittel

  • Kurze Frage hierzu, weil es passt:


    Ist das YES Basic wirklich mit dem Jibsaw vergleichbar? Klingt mega interessant und das Basic gibts für um 300€. Haben ja schon länger diskutiert darüber und ich lese über das Basic oft, es sei ein Einsteigerboard und hauptsächlich „günstig“ etc. Jackpot liest sich für mich eher wie das Jibsaw...


    Danke für den input!

  • Das Basic liegt glaube ich so um die 400 vom Preis und ich habe es oft für um die 250 bis 300 neu gesehen.


    Das Jibsaw liegt bei ca. 500 und ich habe es für 350 neu bekommen, 150 mein gebrauchtes also vom Preis etwa 50 bis 100 über dem Basic und ich würde sagen dass man mit dem Basic bestimmt ähnlich viel Spaß hat auf der Piste so lange die nicht brutal hart oder voller Schläge ist.


    Das Basic bin ich nicht gefahren, nur das Standard das dem Basic ähnlich sein sollte.
    Das Basic ist mit Camrock 4-4-4 angegeben, das Standard mit Camrock 3-4-3
    Also 4mm hoher Rocker, 4mm hoher Camber, 4mm hoher Rocker ich nehme an das ist bis zu den Kontaktpunkten/breitesten Stellen angegeben. Mein Standard hatte auf meinen Tisch gelegt auch 4mm hohen Camber in der Boardmitte und ca. 3mm Rocker kommt auch hin.


    Mein 2018er Jibsaw hatte neu ca. 5mm Camber in der Boardmitte bis ein paar cm außerhalb der Bindungsinserts. Nach ca. 3 Tagen etwa 4,5mm, mein 2012er hat 4mm hoch.
    Das Standard hatte 3,5 bis 4mm hohen Camber nach ein paar Tagen und etwa bis zur Mitte der Inserts. Neu konnte ich nicht messen, hatte es gebraucht gekauft.
    Also das Jibsaw hat minimal mehr Camber ich hab es nicht gespürt, war quasi identisch für mich.


    Der Flex vom Jibsaw und Standard war ähnlich, das Standard etwas härter etwa 6, Jibsaw etwa 5. Das Basic wird als 5 angegeben also wie das Jibsaw.


    Die Wellen in den Kanten vom Jibsaw sind in der Boardmitte am stärksten ca. 1mm hoch und da hält die Kante bei zentraler Position am besten, fühlt sich loser/leichter zu drehen an auf der Kante, weniger wie auf Schienen aber den Kraftaufbau finde ich deutlich stärker, also mehr Grip. Hab die Magtek Kanten nur ca. alle 5-10 Tage nachgeschliffen, die Midebite ca. alle 2-3 Tage.


    Am Underbite/Midbite sind die Wellen in den Kanten nahe an den Bindungen, was sich für mich stabiler anfühlt aber weniger bissig, nach weniger Kantendruck. Hab sie deshalb öfter geschliffen.


    Bei sehr welligen Tiefschneeabfahrten und harten Pisten mit harten Schlägen drin finde ich das Jibsaw angenehmer weil die Schläge nicht so durchkommen wie beim Standard. Also das Kevlar im Kern scheint was an Dämpfung zu bringen.


    Verarbeitung:
    Meine beiden Jibsaws sind super verarbeitet, makellos und halten auch sehr gut, fast keine Kratzer drin, robuster gesinterter Belag.
    Beim Standard ist die Verarbeitung gut aber das Topsheet und der Belag war bei mir nicht so robust. viele viele Kratzer und der schwarze Belag wollte jeden Tag wachs und war sonst grau/blass. Das Basic hat einen weicheren extrudierten Belag der aber auch gut funktionieren sollte.


    Da ich Midbite beim Carven etwas undefiniert fand und der Kantenhalt unterhalb des Jibsaws liegt, hab ich das Standard wieder verkauft. Mich würde aktuell aber das Yes Optimistic sehr reizen mit mehr Camber drin, Underbite, Carbon und dem Stummeltail für Pistencarven und Tiefschneesurfen.

  • Hier passt es denke ich...

    Würdest du zum gleichen Preis das Jibsaw heavy dem normalen für Piste vorziehen? Piste zudem eher länger, also 162 statt 158?

  • Kurz ja wenn dir viel switchfahren wichtig ist. Sonst wäre das Krypto wohl der Pistenkiller aber hat schon einen recht harten flex. Ich bin es Mal gefahren als ich noch nicht so gut gefahren bin.


    Jibsaw mit Cartel finde ich schön für freestyle und Piste, weicher und verzeihend.

    Jibsaw mit Flux TM fährt sich auf der Piste noch direkter, versteift das Board wohl unter den Bindungen, deutlich direkter. Freestyle fand ich so anspruchsvoller müsste das wieder mehr trainieren.


    Das Heavy duty bin ich nicht gefahren aber wenn es härter ist geht es wohl in die Richtung wie das normale Jibsaw mit Flux TM und das macht mir auf der Piste mehr Spaß. Das harte XV macht da auch viel Spaß und fährt Switch direkter als vorwärts. Freestyle ist schon komisch damit.

  • Hab das Rossignol Jibsaw Heavy Duty 158w geholt, 162w haben mir irgendwie nicht so zugesagt, hoffe das war nicht falsch ...

    Gebrauchte Cartel ist unterwegs ... Danke

  • Bin jetzt ein wenig verunsichert...

    Hab jetzt erst gesehen, dass das Heavy Duty laut Homepage einen Flex von 9 hat und das normale 7...

    Bevor ich dass Ding jetzt nach Frankreich? zu Rossignol zurücksenden muss... Ist das okay.

  • Fahr es doch erst Mal bevor du es zurück sendest oder teste es zu Hause auf einem sauberen weichen Teppich.


    Rossignol übertreibt mit dem flex etwas.

    Das normale hat etwa flex 5 und nicht 7

  • Ja, eingeschweisst ...


    da ich 50€ nach Frankreich mindestens berappen muss, behalte ich es wohl ...

    Alternative weil jeder irgendwie meint, 155 reicht auch und kein wide nötig bei 45 in den Schuhen (will mir wohl die Burton Ruler holen), gratis tauch auf heavy duty in 155 normal ...

    evtl mach ich mich auch zuviel verrückt ...

  • Das 158W passt schon, fährt ein Freund von mir auch mit Schuhgröße 45 und ist total happy. Mit meinem 156er Templar 26,0cm Waist hatte er beim Probefahren Boot outs bzw. hat es seinen Toestrap angeschliffen obwohl er nicht krass auf der Kante fährt. Er ist mein Templar 1 Tag probegefahren und hat sich direkt das Jibsaw 158W bestellt. Damit springt er jetzt 180ies und 360ies auf bockharter, vereister Piste, liebt die bissige Kante.


    Er hätte letztes Jahr lieber das Heavy Duty genommen weil er ein Speedjunkie ist, war aber glaube ich ausverkauft.


    Mach dich nicht verrückt. Das Ding macht echt Spaß, kann verspielt und lässig gefahren werden und es kann richtig aggressiv gefahren werden.

  • Ich habe jetzt das gemacht, was hier auch immer steht und ich hätte vorher machen sollen, Burton Ruler zum anprobieren bestellt. Dann melde ich mich nochmal, Board kann man noch gratis umtauschen im Notfall (ohne Kosten).

    Die Ruler in 45 haben wohl eine Aussenlänge (hab ich messen lassen) von 31 bzw 32 cm, je nachdem man die Schräge des Schuhs mitrechnen muss, oder nicht?


    Normale Version 25.3 / wide Version 26.3

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  • ...


    Die Ruler in 45 haben wohl eine Aussenlänge (hab ich messen lassen) von 31 bzw 32 cm, je nachdem man die Schräge des Schuhs mitrechnen muss, oder nicht?


    ...

    Um sich hier austauschen können, würde ich immer die Länge über alles messen. Man könnte auch "Projektion" dazu sagen. Tatsächlich relevant ist am Ende aber nur die "effektive Länge" des Boots - also jener Teil, der bei einem Bodenkontakt als erstes Wirksam wird. Hier kommt dann die Schräge zum Tragen. Ich habe auch einen Boot mit 32cm Länge, der sich aufgrund der Schrägen und Radien in der Praxis kleiner darstellt.


    Näheres dazu unter Tipps und Tricks "Aufkantwinkel und Überhang"


    https://www.snowboarden.de/for…tteln-14055.html?pageNo=1

  • Hallo zusammen,


    nach langem stillem mitlesen habe ich mich nun auch mal registriert.


    Ich fahre jetzt ziemlich genau 20 Jahre Snowboard und hatte bis vor kurzem noch mein tatsächlich 20 Jahre altes Salomon Board. Die letzten 5 Jahre schaffte ich es leider nur 2-3x pro Winter zu fahren.


    Heuer habe ich es nun endlich wieder richtig angegriffen und nun musste auch ein neues Board her und ich mich von meinem geliebten Board trennen.



    Nach langem überlegen und studieren wurde es am Ende ein Jibsaw 2019 + (Burton ION)


    Der Vorredner hat eigentlich schon alles gesagt. Tolles Board zum fahren, bei entsprechender Fahrweise guter Pop, der das Board fast von alleine zurück springen lässt.


    Ich bin nicht mehr unbedingt der, den man im Park findet, eher auf Pisten oder Abseits in Wäldern oder mal im Powder, wenn ich denn welchen finde.



    Sicher können diejenigen, die 2-5 Boards zuhause haben, evtl mehr über die Unterschiede zu anderen Boards sagen, aber es geht ja nur um den Fahrspass.


    Das Board bleibt auch bei hoher Geschwindigkeit schön stabil, auf eisigem Terrain verhält es sich auch sehr gut und auf weichem oder hartem Schnee lässt es sich super schön fahren.

    Es verzeiht auch mal einen Fehler und verkanntet nicht sofort


    ich habe es für 320€ neu bekommen, habe den Kauf bis jetzt in keinsterweise bereut und kann es eigentlich allen Empfehlen, die ein gutes Allround Board suchen.


    Nächstes Jahr gibt es dann noch eine neue Bindung. Welche mal sehen, aber meine alte Flow aus 2008 hat nun auch ausgedient!

  • Servus zusammen,


    Ist das Jibsaw denn direkt was für die Piste? Da ich günstig ein Jibsaw und ein Angus angeboten bekommen habe bin ich am überlegen welches besser zu mir passt. Ich fahre zu 90% Piste, der Rest ist dann Powder. Fürn Park hab ich mittlerweile was anderes. Oder wäre für Piste doch ein One oder Krypto besser? Da mein Händler hier Rossignol vertreibt würde ich gerne bei der Marke bleiben. Bei meinem aktuell Board hab ich eine Länge von 156. Was würdet ihr mir hier empfehlen von der Länge für 80 kg und 172 cm Größe. Schuhe habe ich in der Größe 42 da sollte dann ein normales reichen.


    Grüße