Wenn du dich für das Burton Story Board entscheiden würdest empfiehl ich dir eine Burton Lexa Est darauf zu montieren.
Mit dieser Kombi wirst du sicher Freude haben.
Wenn du dich für das Burton Story Board entscheiden würdest empfiehl ich dir eine Burton Lexa Est darauf zu montieren.
Mit dieser Kombi wirst du sicher Freude haben.
Der Boot ist neu (letztes Jahr gekauft). Es ist ein Salomon Ivy Boa. Er hat nicht die besten Bewertungen, aber ich bin sehr zufrieden damit... Vor allem weil ich schmale Füsse habe und in diesem Schuh habe ich trotzdem Halt, ohne enormen Kraftaufwand beim Zuschnüren weil er perfekt sitzt.
Im Bild könnt ihr noch mein Board mit Bindung sehen.
Normaler Weise stützt sich das Hiback immer hier (Kreis) hinten auf der Heel-Cup ab. Sobald das Hiback da anliegt, steht es so aufrecht, dass ich oben schon ein Spalt zwischen Stiefelschaft und Hiback (Markierung H) ergibt. Ich schätze mal, da passen dann zwei Finger zwischen Schuh und Hiback? Wenn du das noch einmal prüfst und es bewahrheitet sich, dann ist das schon vermutlich des Rätsels Lösung für das grottenschlechte Reaktionsvermögens und das ätzende Fahrverhalten beim Traversieren auf der Backside.
Da würde ich jetzt definitiv zuallererst in eine neue Bindung investieren. Di bindung muss nichteinmal sonderlich Hart sein. Die Bindung muss nur funktionieren und gut einzustellen sein - vor allem das Hiback.
Bei deiner sollte auch an der unteren Highback Schraube die Forward Lean Verstellung möglich sein.
Was jetzt auch irrelevant ist wenn sie kaputt ist
edit: Story Board mit Lexa passt sicher gut.
Was jetzt auch irrelevant ist wenn sie kaputt ist
Falsche Einstellung. Ich bin für Ursachenforschung im Dienste der Wissenschaft und des Forums. Wir wollen doch jetzt bestimmt alle wissen, wie man die Bindung hätte einstellen können/müssen.
Das kann doch nicht sein, dass man das Highback nicht individuell einstellen kann!
Das wird bestimmt ueber das Kabel, das durch das "Pseudo-Heelcup" geht und seitlich verankert ist, justiert. Das gleiche System haben auch die Top-Bindungen Defender und Quantum. Ich nehme mal an, dass die Entwickler sich bei der Konstruktion was dabei gedacht haben. Da das Heelcup nicht steif, sondern gewollt sehr nachgiebig ist, bringt eine falsche Einstellung ein schwammiges Fahrgefuehl.
In der Beschreibung der District steht zB: "Kinderleicht einzustellen mit 2-in-1-Vorlage und Highback-Rotationssystem."
In der Beschreibung der District steht zB: "Kinderleicht einzustellen mit 2-in-1-Vorlage und Highback-Rotationssystem."
Wo hast Du die Beschreibung entdeckt? Die Vermutung, dass dies so funktioniert, hatte ich auch schon. Es gibt dazu irgendwo auch ein Video. Ich finde es aber gerade nicht.
Im Ergebnis bedeutet das. Die Bindung ist zur Zeit sehr schlecht eingestellt. Dies erklärt das schlechte Fahrverhalten. Wenn man das korrigieren wollte, müsste man diese Beiden Schrauben lösen und den unteren Teil vom Hi-Back nach hinten schieben.
(Schrauben sind natürlich außen)
Vielleicht könntest Du das Forum bereichern, indem Du uns erklärst, wie die Verstellung eigentlich hätte funktionieren sollen. Parallel würde ich zunächst nur die Anschaffung einer neuen Bindung empfehlen. Damit genießt du dann noch eine Saison dein altes Board. Ich garantiere dir, es fährt sich wie nie zuvor! Du wirst dabei wahrscheinlich feststellen, dass das neue Board nicht unbedingt härteres Board sein muss. Ich würde schrittweise, moderate Veränderungen am Setup vornehmen.
Ich denke, in deinem Fall könnte eine Union Trilogy oder eine Union Legacy ganz gut passen.
https://unionbindingcompany.co…ections/womens-collection
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Wo hast Du die Beschreibung entdeckt? Die Vermutung, dass dies so funktioniert, hatte ich auch schon. Es gibt dazu irgendwo auch ein Video. Ich finde es aber gerade nicht.
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Meine Vermutung: Wenn die markierte Schraube ganz vorne steht, ist das Hiback fast senkrecht. Das Board reagiert träge. Je weiter man die Schraube nach hinten versetzt (+), desto weiter neigt sich das Hiback vor und die Bibndung wird reaktionsfreudiger.
Kaja Ich nehme an, bei deiner Bindung ist die Schraube momentan sehr weit vorn und das Hiback deshalb sehr weit hinten. Richtig?
Klingt logisch. Gibt es denn hier keinen der so eine Bindung faehrt?
Ganz schoen tattrig, der 69er ...
Du Witzbold.
Gibt es denn hier keinen der so eine Bindung faehrt?
Kaja ist bislang die Erste, die sich im Forum offenbart und die zum Verständnis dieser Bindung beitragen kann. Leider findet man keine Bedienungsanleitungen im Netz. Vielleicht kann Kaja die Frage auflösen, wie die Bindung eigentlich funktionieren soll.
Das erste Bild ist die Aussenseite der Bindung, das zweite die Innenseite... Wenn beides weiter hinten wäre, wäre das Highback natürlich mehr vorgelehnt. Schaut für mich zumindest danach aus....
Danke für die Rückmeldung.
Leider zeigen die Bilder nicht, ob das Hi-Back auch schön am Boot anliegt. Um den richtigen Ansatzpunkt für die nächsten Anschaffungen zu finden, würde ich das Hiback mal sehr weit nach vorn geneigt fahren. Wenn das Board dann plötzlich reaktiver wird und das Traversieren leichter fällt, dann brauchst du fürs Erste nur eine heile Bindung. Ein neues Board - so es denn dann kommt - müsste nicht sehr viel anders sein, als dein aktuelles.
Eine neue Bindung muss sowieso sein... Ein Stück Plastik ist letztes Jahr Ende der Saison gebrochen.
Deshalb habe ich mir jetzt die Union Legacy bestellt.
Was haltet ihr davon?
Ich muss sie noch auf dem Board montieren, aber mit dem Schuh passt das für meine Augen schon mal gut.
Das sieht auf den ersten Blick schon gut aus. Der Überstand hinten und vorn ist jedenfalls gleichmäßig.
Allerdings sitzen die Straps noch nicht perfekt. Kannst Du den Toe Strap über die Schuhspitze machen? Wenn nicht, könnte die Bindung eventuell schon etwas zu klein sein:
https://unionbindingcompany.com/pages/size-chart
Montage Union: