Welchen Boot nutzt Du? Oder steht das schon irgendwoe im Text?
EDIT: Ion
Richtig?
Welchen Boot nutzt Du? Oder steht das schon irgendwoe im Text?
EDIT: Ion
Richtig?
yep, leather ion.
klar wäre ein Driver X noch stabiler, aber auch der lässt sich bewegen..
werde nächstes mal so ein Skistrap durchs hiback ziehen und um den boot festmachen.
Klar, der Driver X wäre härter. Zum geschmeidigen Pow-Surfen, ist der Boot aber auch nicht ideal. Auf der Piste mag ich inzwischen die stützende Wirkung harter Boots, aber bei schönem Powder nehme ich lieber die etwas weicheren Schuhe.
Daher wundert es mich auch etwas, dass die Splitboardboots (ist ja eine eigene Boot-Kategorie) meist knüppelharte „Bergstiefel“ sind.
ich glaube, da gehts in erster Linie darum, möglichst viel Stabilität beim Aufstieg zu bieten.
ich sehe aber nicht ein, wieso die nicht alle auf sowas wie das Flex Lock von Karakoram setzen... ist doch viel gescheiter, ne steife Bindung mit dem Schuh zu verlinken...
härtere schuhe kaufen bringt da auch nichts
entweder du gewöhnst dich dran und machst die druckverteilung intuitiv besser /weniger verkrampft
oder du machst dir n strap rum oder die linienwahl wird angepasst
oder alles zusammen
kann die von dir beschriebenen situationen an nem steilhang beim queren auf jedenfall auch bestätigen, ging dann halt durch langsames und konzentriertes gehen besser + macht/braucht man ja nicht so oft?!
vllt war das wetter bei dir auch einfach mega bescheiden
das Wetter war zum kotzen, ja...
der Strap ist absolut Pflicht jetzt.
Also, die Montana-Felle haben mich überzeugt.
Da ich gerne etwas besonderes habe, das auch langlebig ist, habe ich die hier entdeckt.
https://www.montana-internatio…ties/montamix-adrenaline/
Hat jemand Erfahrungen damit? Ich kenne den Kleber zum Waschen nur von einfachen Anwendungen, nicht von sowas.
Da Jones die Zuschneidbaren Nomad Pro Felle in 1700mm x 140mm verkauft, würde ich die Montamix Adrenaline Cut and Go in S (150-159cm) und Breite 140mm kaufen. Das sollte beim Hovercraft prima passen, und kostet weniger als die Jones Felle.
Daher wundert es mich auch etwas, dass die Splitboardboots (ist ja eine eigene Boot-Kategorie) meist knüppelharte „Bergstiefel“ sind.
Da gibt es schon auch weichere Boots. z.B der Deeluxe X-Plorer wird mit 6 angegeben. Ist dazu noch Steigeisenfest.
Danke, für mich ist das Splitboarding Terra incognita. Das Traversieren stelle ich mir auch eher schwierig vor. Wie macht man das mit zwei Snowboardhäften, die eine gerade Innenkante und eine Außenkante mit Sidecut haben? Wie zieht man die Dinger dann an? Gerade Kante innen, oder gerade Kante außen?
Sorry, das war OT
der lange gerade Teil kommt aussen. Bei Jones ist der aber geschwungen, ala frostbite/magnetraction, blabla, für besseren kantengriff.
Die Problematik kommt, wie gesagt, daher, dass der Druck auf die Kante mehr oder weniger nur aus dem Fussgelenk kommen kann, weil eben der Schaft vom Stiefel seitlich wegknickt. Dadurch wird die Geschichte unendlich viel anstrengender als mit Harboots.
Mit Hartboots wirst sicher mehr Druck auf die Kante bekommen aber wie viel es besser sein wird in schlechten Bedingungen ist schwer zu sagen. Da braucht es eher Harscheisen und bei noch extremeren Gelände Steigeisen und Seil. Glaube aber nicht, dass das dein Ziel sein wird.
nein, wir waren nirgendwo in "krassen Bedingungen"... der Schnee hatte einfach ne feste Kruste oben drauf, wo mit Stampfen locker durchgekommen bist. (ich Sank bis zum Oberschenkel ein als ich die Skier auszog um den Rest zu Fuss zu gehen.. Und.) Auch die Stöcke gingen durch wie Butter. Nur eben die Kante konnte nicht greifen, weil beim Druck geben der Ski sich einfach flach auf den Schnee legte... der Boot kippte seitlich weg..
die Skifahrer, die uns überholten, hatten nicht im geringsten mit diesen "Bedingungen" zu kämpfen.
es liegt also definitiv an der Kombo Boot/Bindung, die nicht richtig verbunden ist.
kurzer Bericht zum Hovercraft
Das Board ist der Hammer.
War damit auf der Piste auf 3000m und konnte carven, als wãrs nicht mittig durchgeschnitten.
richtigen Tiefschnee gabs leider hier nie und der letzte Schneesturm kam mit Warnstufe 4, sodass wir einige Tage warteten. Danach war jeder Hang total verfahren. Der Freeridehype ist echt zur Plage geworden.
Zum Aufsteigen gehts sehr gut, auch wenn ein härterer Flex manchmal wünschenswert wäre, damit die skier mehr "federn" beim laufen.
bei Abfahrten im Kackschnee aber ne Wonne. keine Probleme, extrem wendig, kein Geklappter. Echt hammer.
Die Hitchhiker 2022 ist vorbestellt, alles andere habe ich nun.
Du kannst das es steifer ist, oben rum ein Voile Strap nehmen. Mehr halt bekommst du nur mit Hardboots.
mit 80kg ist die Arc/Hitchhiker noch ok, bei mehr Gewicht würde ich die Surge nehmen.
Wäre nicht die erste Bindung die bricht.
Strap finde ich ganz gut, notfalls kann man den ja auch tauschen.
Mich würde mal interessieren, ist ein splittboard "nur" ein Kompromiss, oder die Eierlegendewollmilchsau?
Jetzt sind wir aber nur noch ein paar Millimeterchen vom Trollen entfernt
Schon wieder nicht richtig ausgedrückt?
Es war eine ernst gemeinte Frage.
Ich versuch es mal anders, mit nen Beispiel,
Allwetterreifen sind zwar im Winter und im Sommer ok, aber halt nur ein Kompromiss zu richtigen Sommer und Winterreifen.
Also wie verhält sich ein Split Board in Verhältniss zu Schneeschuhe und Powderboard?
Ist die Frage nicht gans so Trollig?
beim Aufstieg definitiv leichtgängiger und schneller als mit Schneeschuhen, aber den Skiern noch immer unterlegen, vor allem gewichtsmässig und wenn man auf Softboots besteht.
Bei der Abfahrt den Skiern um Meilen voraus, ausser man fährt bei tourenunwürdigen Bedingungen...
Gegenüber dem "normalen" Snowboard merkte ich auf der Piste keinen Unterschied, was mich extrem verblüffte. Hatte aber auch keinen direkten Vergleich zum Hovercraft non-split.
Die Bindung ist sicherlich ein Kompromiss, das ganze ist deutlich schwerer und teurer und man braucht viel Zubehör.
Für mich wird sich die Anschaffung aber sicherlich lohnen.
Alles anzeigenbeim Aufstieg definitiv leichtgängiger und schneller als mit Schneeschuhen, aber den Skiern noch immer unterlegen, vor allem gewichtsmässig und wenn man auf Softboots besteht.
Bei der Abfahrt den Skiern um Meilen voraus, ausser man fährt bei tourenunwürdigen Bedingungen...
Gegenüber dem "normalen" Snowboard merkte ich auf der Piste keinen Unterschied, was mich extrem verblüffte. Hatte aber auch keinen direkten Vergleich zum Hovercraft non-split.
Die Bindung ist sicherlich ein Kompromiss, das ganze ist deutlich schwerer und teurer und man braucht viel Zubehör.
Für mich wird sich die Anschaffung aber sicherlich lohnen.
Danke, das wollte ich doch nur mal wissen.
Mich würde mal interessieren, ist ein splittboard "nur" ein Kompromiss, oder die Eierlegendewollmilchsau?
Für ein paar mal ok. Würde es aber als kompromiss nehmen. Es fährt sich gut aber auf Dauer wäre mir das zu teuer und vom verschleiss zu hoch. Die Clips und verbinder leiern dann doch auch aus.