Evtl etwas mehr die Schultern in Waage halten
…meinst du so wie James Cherry das mit dem Serviertablett erklärt? Das habe ich unlängst ausprobiert. Da passiert etwas interessantes. Es ist ein richtiges gutes Gefühl.
Evtl etwas mehr die Schultern in Waage halten
…meinst du so wie James Cherry das mit dem Serviertablett erklärt? Das habe ich unlängst ausprobiert. Da passiert etwas interessantes. Es ist ein richtiges gutes Gefühl.
…meinst du so wie James Cherry das mit dem Serviertablett erklärt? Das habe ich unlängst ausprobiert. Da passiert etwas interessantes. Es ist ein richtiges gutes Gefühl.
Weis nicht was der Cherry erklärt bin kein so Fan von den ganzen YT Videos und daher nicht so ganz auf stand immer was die aktuell veröffentlichen. Ich bin da eher Team "geschiebener" Bericht.
Aber kann mir vorstellen was du meinst.
Die Schultern sollten IMHO stabil in Waage bleiben,. stellt euch eine Wasserwage auf den Schultern vor die in Waage bleiben soll... Was meine ich damit...
Nicht die Schultern / Oberkörper zur Piste abkippen sondern im Gegenteil.
Wenn ihr tief gehen wollt in die Knie absacken , evtl zusätzlich in Linie mit dem Board abknicken in der Hüfte aber nicht den Oberkörper aus dem Zenrum kippen sondern immer die Knie/Hüfte über die Kante schieben.
Was passiert wenn ich es so mache ..
- Also "Schultern in Waage"
..Tipp:
- Die Gewichtsverlagerung im Turn über die Kante kommt nicht aus dem überkippenden Schultern/Oberkörper sondern aus der Hüfte/Knie.
- Dadurch schiebst ( lässt es laufen) du beim wechsel der Kante das Brett unter Dir durch statt den Oberkörper übers brett zu wuchten.
- Tiefentlastung beim Kantenwechsel.
- Der Oberkörper bleibt im Zentrum des Turns und du hast automatisch viel mehr Aufkantwinkel und dein Brett locked automatisch im Turn besser ein.
Das ist jetzt wieder sehr viel auf einmal.
Ich würde mir nur einen Punkt rausgreifen und den versuchen umzusetzen.
Das ist IMHO ein Schlüsselpunkt.. Schultern in Waage und nicht zur Piste überlehnen.
Der Rest kommt mehr oder weniger automatisch.
Aber lange Reder kurzer Sinn..
Gefällt mir schon super gut wie BLACKEYYYY nun fährt.. Wollte hier nicht den nächsten Fahrtechnik Therad drauß machen.
Gruß
…meinst du so wie James Cherry das mit dem Serviertablett erklärt? Das habe ich unlängst ausprobiert. Da passiert etwas interessantes. Es ist ein richtiges gutes Gefühl.
Tablett? Erinnert mich an kurseln Anfang der 90er. Find das Video nicht.
Was bringt den die Finne auf dem Kopf?
Ich meine dieses Video von James Cherry:
“Shoulders leveled”
och mag die Twist technik von Miratori
Läuft doch ganz gut!
Das weiß ich gerade auch nicht. Könntest du das vielleicht noch einmal im Eingangspost zusammenfassen. So wie hier:
Erledigt - im Titel ist es ebenfalls schon vorher geändert, dann sieht findet man es auch gleich beim suchen.
Schoenes Video, schon gut eingewoehnt mit dem Superpig, das sieht besser aus als mit dem alten board.
Danke - Das Video beginnt auch mit den ersten Metern mit dem neuen Board. Es hat sich gleich wie zuhause angefühlt.
Das Video ist zwischen Reiteralm/Schladming/Hochkönig und Zauchensee entstanden.
Zum wilden Kaiser geht es erst am Samstag. Deine Routen nehme ich aber gerne mal mit
Im zweiten Urlaub erwarte ich auch nochmal mehr vom Board. Die Knochen und Muskeln sind jetzt schon etwas gewöhnter als "kalt zu starten".
Vielleicht mache ich nochmal einen kleinen 5 Minuten Clip von mir ohne Stitching
Wie bist zufrieden mit dem Board , vom Flex und vom Gefuehl?
Board: Läuft gut - vom Gefühl ist es etwas langsamer als das Mountain Twin. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass ich deutlich mehr Kraft brauche, sonst ist die Planke/Tür deutlich wendiger/reaktionsfreudiger geworden(Knapp - auch für meinen Kumpel neben mir). - hier schiebe ich das ganze auf die Gesamtkombination der Komponenten.
Im zweiten Urlaub werde ich nochmal ein paar Klicks in den Highback machen um mich mehr "in die Knie" zu zwingen.
Boot: Ich hatte Anfangs enorme Schwierigkeiten mit der Festigkeit vom Boa - ein klick zu viel und schon gab es schmerzen.
Anfangs bin ich noch Socken mit Schienbeinpolsterung gefahren, vielleicht hat das auch zu den Schmerzen beigetragen - teste ich ebenfalls im zweiten Urlaub.
Bindung: Drückte Anfangs auf Seilführung vom Boa - Bindung Anfangs aus Gewohnheit viel zu fest gemacht. Hier habe ich den Unterscheid zur Force schon deutlich gemerkt, da schmiegt sich nichts mehr an oder verformt sich. Wenn Fest, dann aua.
Wie gesagt, nach der guten Beratung würde ich echt gerne in die Vergangenheit reisen und mir mal ordentlich eine Reinhauen.
Das Jones hat Spaß gemacht, keine Frage - aber wenn alles gut zusammenspielt bekommt man nochmal deutlich mehr zurück.
Zitat von Winterzahnmich wundert dass deine X4 das stitching nicht perfekt macht, die macht bei nahezu jedem Youtuber perfekte Bilder, noch nie stitching artefacte gesehen, kann man die Kalibrieren? oder liegt es nicht an nicht korrekt aufgesetzten Schutzkappen? Meine Gopro macht das stitching auch nicht perfekt aber so stark ist es mir nie aufgefallen
Zitat von NitrofoskaNa das liegt 100% an irgend einer Kappe oder Abeckung / Schutz etc..
So kenne ich das von den Insta cams nicht.
Long Story Short: Gekauft und gleich benutzt ohne mich vorher ausgiebig zu beschäftigen.
- Thermogehäuse falsch herum auf die Kamera getan - ich dachte immer was ist das für ein komischer Displayschutz, bei dem ich nicht an die Aufnahmetaste komme. Jetzt weiß ich warum. Wurde durch Schutzglas ersetzt.
- Premium lens guard montiert gewesen und auch direkt wieder entfernt(Sonnenspiegelung und beschlagen(erinnert mich an die alten Gopros))
- Anfangs auch noch falsch gehalten und schlecht bearbeitet.
Es ist möglich mit KI das Stitching auch nachträglich anzupassen oder zu kalibrieren.
Man kann bestimmt noch deutlich mehr rausholen, wenn man sich damit beschäftigt(habe ich jetzt auch getan).
Die Youtuber fahren ohne jeglichen Schutz auf der Kamera für die maximale Qualität. Man geht einfach davon aus, dass man die Kamera nicht gegen Steine/Bäume oder anderes schlägt.
Eure Tipps werde ich ausprobieren und eröffnen dann den nächsten Technik-Thread
Ich meine dieses Video von James Cherry:
“Shoulders leveled”
SixtyNiner die cherry tips sind fuer forward stance.. duck und fwd sollte man nicht ueber einen Kamm scheren. Man setzt auch Gewichtsverlagerungen hoch tief und rotation ein aber die koerperpositionen sind anders,, man steht duck sehr quer zur Fahrtrichtung, das veraendert auch die Bewegung an sich, im Vergleich zum Vorwaerts stehenden Fahrer. Am Superpig wuerde ich Duck bleiben.
aber Shoulders levelled, muss nicht immer sein.
viele Wege fuehren nach Rom,
auch der mit viel Rotierei und unruhigen Schultern
Timing Ablaufreihenfolge und Krafteinsatz muss halt on point sein, und die Kniearbeit.
siehe Video vom Ilya.
und bei Videos immer darauf achten ob der Kollega, den man als Vorbild nimmt, den selben stance nimmt, also duck zu duck, und fwd zu fwd
nur bei den yoga japanern muss man vor allem beim tiefen Carven aufpassen, die verdrehen die Schulter- Oberkoerper vs fussachse und fast auch hueftachse um 160 grad... das kann der typische Europaeer nicht, und die Asiaten setzen die Verdrehunggen auch ein, da ist dann beim Nachahmen hoechste Vorsicht geboten: was man vom Yoga schon an Verdrehung im Wohnzimmer nicht hinbekommt klappt auf Piste noch weniger.
so sehe ich das auch … Was Cherry sagt, ist zwar interessant, aber eigentlich nur relevant, wenn man mit +/+ Winkeln fährt. Die Techniken der Japaner (oder von SHM SNOW) finde ich großartig, aber meine Schulter und Hüfte komplett quer zum Board zu drehen, ist mit einem +/- Stance für mich einfach nicht machbar – obwohl ich fünfmal pro Woche Yoga praktiziere. Ich denke, für uns Europäer ist eher das, was M. Morre sagt, passender.
Alles anzeigenBoard: Läuft gut - vom Gefühl ist es etwas langsamer als das Mountain Twin. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass ich deutlich mehr Kraft brauche, sonst ist die Planke/Tür deutlich wendiger/reaktionsfreudiger geworden(Knapp - auch für meinen Kumpel neben mir). - hier schiebe ich das ganze auf die Gesamtkombination der Komponenten.
Im zweiten Urlaub werde ich nochmal ein paar Klicks in den Highback machen um mich mehr "in die Knie" zu zwingen.
Boot: Ich hatte Anfangs enorme Schwierigkeiten mit der Festigkeit vom Boa - ein klick zu viel und schon gab es schmerzen.
Anfangs bin ich noch Socken mit Schienbeinpolsterung gefahren, vielleicht hat das auch zu den Schmerzen beigetragen - teste ich ebenfalls im zweiten Urlaub.
Bindung: Drückte Anfangs auf Seilführung vom Boa - Bindung Anfangs aus Gewohnheit viel zu fest gemacht. Hier habe ich den Unterscheid zur Force schon deutlich gemerkt, da schmiegt sich nichts mehr an oder verformt sich. Wenn Fest, dann aua.
Wie gesagt, nach der guten Beratung würde ich echt gerne in die Vergangenheit reisen und mir mal ordentlich eine Reinhauen.Das Jones hat Spaß gemacht, keine Frage - aber wenn alles gut zusammenspielt bekommt man nochmal deutlich mehr zurück.
Top.
Gefällt mir und nun machts auch echt Spaß deine Videos zu sehen.
Der Weg ist das Ziel. Nicht zu streng mit Dir selbst sein nun.
Ja wenn der Boot und Bindung passt dann muss man nicht mehr Festknallen