Same Same – but different – Jones Flagship / Freerideboard

  • Was sich natürlich auch extrem bemerkbar macht ist die verwendete Bindung.


    Diese muss vom Support und Flex zum Board passen.

    Ist die Bindung unpassend ( Z.b Freestyle Bindung am stiffen Freeride ) verpufft alles an Energie in der Bindung und alles fühlt sich träge an.

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  • Ich würde komplett auf das Gewicht sch*ißen. Auch beim Splitboard. Mein Venture Split wiegt gewaltige 3700g in 162. Dazu ne Spark Bindung, schwere Deeluxe Boots und trotzdem bin ich damit schon 21km mit 2300hm gegangen. Alles ne Sache der Gewöhnung. Dafür in 10 Jahren keine Coreshots, keine gedellte Kante, nichts (Ja, natürlich kann man auch einfach mal Pech haben). Und das Board hat Flat to Rocker und ein rundes Tail. Damit wedelst du durch jeden noch so engen Wald. Ich hab lieber schwere, dafür stabile Boards. Gerade im Bereich Freeride schätze ich ein schwereres, gut gedämpftes Board, da es durch alle Schneearten einfach durchpflügt. Da brauche ich keine 200g weniger Schwungmasse. Lieber ein feines Flexprofil, das z.B. zwischen den Bindungen etwas mehr Torsion zulässt. Da hilft aber nur testen. Die Mervin Boards sind z.B. gut gedämpft, Stranda Descender und Slash Straight sind im neuen Top 5 Freeride Boards vom wütenden Snowboarder.

  • Lieber ein feines Flexprofil, das z.B. zwischen den Bindungen etwas mehr Torsion zulässt. Da hilft aber nur testen.

    👌🏻 Bestätigt mich hier ja mit dem Flexprofil zwischen den Bindungen. Und das hat blackboarder sich selbst ja schon auf Seite 1 bestätigt mit dem Vergleich zum Singular das sogar etwas mehr wiegt aber aktiver ist.


    Schöne passende Bindung hast du auch am Board. ARC oder Surge ?


    Ich würde komplett auf das Gewicht sch*ißen. Auch beim Splitboard. Mein Venture Split wiegt gewaltige 3700g in 162. Dazu ne Spark Bindung, schwere Deeluxe Boots und trotzdem bin ich damit schon 21km mit 2300hm gegangen. Alles ne Sache der Gewöhnung


    Auch beim Split geht grundsätzlich natürlich alles. Ich meine nur … wenn man Gewicht wirklich bemerkt …dann beim Split Aufstieg. Oder auch im Park bei diversen Tricks aber da bin ich der falsche Ansprechpartner.

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  • Bestätigt mich hier ja mit dem Flexprofil zwischen den Bindungen.

    Du meinst wahrscheinlich vor allem den torsionalen Flex. Das Flagship ist zwischen den Bindungen tatsächlich sehr steif. Auch eine Durchbiegung in der Längsachse des Boards erreiche ich nur im Tiefschnee, wenn man mit Schwung in die Kurve geht und der Tiefschnee dem Board ordentlich Widerstand bietet. Dann kann man das Board aufladen und aus der Kurve raus auch einen “Snap” erfahren. Auf der Piste biege ich das Flagship mit meinem Fahreregewicht nicht. Das Flagship selbst wiegt nicht viel, aber es ist für mich schwer… das Flagship zu tordieren und es ist schwer Pop im Flagship aufzubauen.

  • Das Flagship selbst wiegt nicht viel, aber es ist für mich schwer… das Flagship zu tordieren und es ist schwer Pop im Flagship aufzubauen.

    Genau das meine ich hier, das lässt ein Board dann träge / schwer wirken.


    Zum Carven auf der Piste in langen Weiten turns gewünscht fühlt es sich auf der Kehrseite eher träge an wenn man flott reagieren möchte oder den Pop aus der Kurve nutzen möchte.


    Korua Pin Tonic ist da ähnlich. Surf Mode Longe Wide auf der Piste. Gegenteil davon ist Z.b das Endeavour Archetype. Das strotz von Popp und Energie.

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