Oh nee, nicht noch ein Brett!
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irgendwie habe ich mit dieser Reaktion gerechnet 
Riders Choice? Rossi One? Arbor Coda? Bin unentschieden... und hab zu große Füße! :o
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Mir ist noch ein Argument für das Bataleon eingefallen: Mit TBT hätte ich mir wahrscheinlich meinen 1. schlüsselbeinbruch erspart, den ich mir 1995 auf einer langen Traverse im Nebel zum Gotschna rüber zugezogen habe...
Haaaa, also mit nem Bataleon kann man auch schon verkanten, so ists nicht, einmal querstellen & nach vorne lehnen und schon ist der Schnee und die Nase rot
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Man kann sich auch ein bisschen zu viel Gedanken machen
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Ach was... macht doch Spaß! War bei mir schon immer so. Es gibt Phasen wo ich mich sehr intensiv mit einer Sache beschäftige, bis ich das Gefühl habe sie zu verstehen. Das gehört für mich einfach dazu.
Letzter Post (mit dem Verkanten) war auch eher so dahergesagt. Ich vermeide seitdem flatbasing wie die Hölle.
Finde ich auch, hab die Woche n neuen Rucksack gekauft... das war ne Geburt, recherchiert, überlegt, recherchiert, überlegt, anprobiert, recherchiert, überlegt, anprobiert, überlegt,... nach 3x im Laden (davor 4 unterschiedliche) gabs die Entscheidung.
Ich finde das gehört dazu und glaub das ist auch der Hauptpunkt warum Lucky69, Mario, Bazi, slowmotion usw. und ich, hier aktiv sind. Dieses überlegen und recherchieren macht sau Spaß (und macht Kaufsüchtig ) und deshalb recherchieren wir jedes mal mit, helfen und versuchen zu Beraten 
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Ich finde das gehört dazu und glaub das ist auch der Hauptpunkt warum Lucky69, Mario, Bazi, slowmotion usw. und ich, hier aktiv sind. Dieses überlegen und recherchieren macht sau Spaß (und macht Kaufsüchtig
) und deshalb recherchieren wir jedes mal mit, helfen und versuchen zu Beraten So siehts aus und wehe es kommt in der neuen Saison wieder ein Brett auf den Markt an dem etwas geändert wurde....das lässt mir dann keine Ruhe.
Durch Zeitmangel fahre ich keins meiner Bretter mehr als zwanzig Tage im Jahr und gebe es in der Bucht wieder ab um mir in der neuen Saison wieder eins zu holen was mich eben mehr interessiert als das was zu Hause steht...bis auf ein, zwei Bretter von denen man sich einfach nicht mehr trennt -
So siehts aus und wehe es kommt in der neuen Saison wieder ein Brett auf den Markt an dem etwas geändert wurde....das lässt mir dann keine Ruhe.
Ich glaube da wirst die Saison wieder keine Ruhe haben ich hab jetzt schon 2 Bretter auf denen ich stehen muss im Herbst. Aber allg. gibts glaub kommende Saison weniger Veränderungen als die letzten.. -
Es ist erstaunlich wie viel sich in den letzten 5 Jahren getan hat, wenn man bedenkt, wie alt der Sport eigentlich schon ist.
Bei Kiten ist das klar: Das ist erst "serienreif" seit ca. 1999, und da kommt natürlich noch alle 2 Jahre was neues. Wobei ich das Gefühl habe dass trotzdem die 3-4 Grundkonzepte der letzten 10 Jahren mittlerweile fast stabiler etablierter sind, als das was momentan bei den Snowboards gemacht wird.
Auf jeden Fall super interessant.Off Topic - kleine Kite-Geschichte:
- Tubekites als Zweileiner bis Anfang 2000er
- Erste Umbauten (meist "Custom" durch den Besitzer) zu Vierleinern um 2002, Erfindung der "Depower"
- Tips werden breiter (um 2004) um Depower weiter zu steigern (bei gleicher C-Form des Kites)
- Bowkites (2005, nach hinten geschwungene Form) mit Umlenkwaage, um Depower weiter zu steigern. Die Kites können nun plötzlich Sachen viel besser, z.B. Höhe fahren oder mehr Druck generieren bei gleicher Fläche (so wie Rockerboards besser Tiefschnee fahren), aber die Lenkung wird indirekt und schwammig (wie bei Rockern)
- Deltakites (um 2007): Tips nicht mehr so weit nach hinten gebogen, trotzdem noch Waage für große Depower. Direktere Kites und besseres Wasserstartverhalten
- Open-C Kites (um 2010): Alte C Form kombiniert mit Waage für das beste aus beiden Welten
- Jetzt kommen dann Kites mit weniger oder gar keinen Längsstruts, um Gewicht zu reduzieren etc.Die ganzen Konzepte sind etabliert und laufen parallel.
Interessant ist dass ich immernoch am liebsten klassische C-Kites ohne Waage fahre (Das was beim Board dem Camber entspricht). Direkt, aggressiv, günstig zu haben
Allenfalls eine kleine Prise neuer Technik darf es sein, um den Komfort zu verbessern (wo wir so etwa bei TBT/Bataleon wären...) -
Oh man überlege diesen Sommer das Kiten mal auszuprobieren (Wakeboarden klappt schon sehr gut) und ich denke da kann ich gleich mal ein zweites Studium anfangen
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Oh man überlege diesen Sommer das Kiten mal auszuprobieren (Wakeboarden klappt schon sehr gut) und ich denke da kann ich gleich mal ein zweites Studium anfangen
Mach das - oder halt Snowkiten
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Finde ich auch, hab die Woche n neuen Rucksack gekauft... das war ne Geburt, recherchiert, überlegt, recherchiert, überlegt, anprobiert, recherchiert, überlegt, anprobiert, überlegt,... nach 3x im Laden (davor 4 unterschiedliche) gabs die Entscheidung.
Ich finde das gehört dazu und glaub das ist auch der Hauptpunkt warum Lucky69, Mario, Bazi, slowmotion usw. und ich, hier aktiv sind. Dieses überlegen und recherchieren macht sau Spaß (und macht Kaufsüchtig
) und deshalb recherchieren wir jedes mal mit, helfen und versuchen zu Beraten Jupp, so ist es auch bei mir. Wenn mir ein Thema Spaß macht, dann beschäftige ich mich intensiver damit, bis die wichtigsten meiner Fragen einigermaßen geklärt sind. Einige Snowboards würde ich gerne intensiver testen weil das Konzept/die Idee dahinter interessant klingen und einige interessieren mich nicht die Bohne, weil Einheitsbrei oder bekannt und schon spaßigeres gefahren. Vielen Leuten ist das nicht wichtig und wollen da gar nicht so tief eintauchen. Bei mir gibt es auch eine Grenze, wo mir das Thema zu abgefahren detailliert wird und da fahr ich das Board lieber als mich in den Details zu verlieren.
Wegen der Schneelage recherchiere ich aktuell viel über Mountainbikes (Allmountain, Enduro, Freeride, 26", 29er, 27 and a Half...) und da sind Probefahrten auf Trails und im Bikepark auch sehr aufschlussreich. Allein schon die Spielerei an den Federelementen oder der Austausch verschiedener Komponenten macht Spaß auszuprobieren. Ich hab die letzen 15 Jahre in der Biketechnik total verschlafen und versuche grad etwas aufzuholen.
Bevor man aber wochenlang Boards/Rucksäcke/Fahrräder/... miteinander vergleicht um das für sich richtige Optimum zu finden, sollte man mal ne Entscheidung treffen, auch wenn die nicht ganz das Optimum ist. Besser ein paar Wochen auf nem nicht ganz optimalen Ding rumfahren als ewig nach was zu suchen, was es vielleicht garnicht gibt.
Probefahren kann man eh fast nie alle Alternativen oder genau das was man sucht. -
Guter Beitrag von dir Dunkelbazi!
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Ich hab die letzen 15 Jahre in der Biketechnik total verschlafen und versuche grad etwas aufzuholen.
Ja genauso geht es mir auch. Aber seit ich nicht mehr in den Bergen wohne hab ich das Thema abgehakt, schweren Herzens...
...sollte man mal ne Entscheidung treffen...
Joa ich hab das schon im Griff. Mache das so lange wie's mir Spaß macht und so lang wie ich brauche für meine Entscheidung. Dann wird das Thema abgehakt, und ich muss nachher nicht mehr überlegen ob ich nicht doch was übersehen hab.
Die nächsten 5 Jahre werd ich mich sicher nicht nochmal so reinhängen. Kenne das schon und hab das in vielen anderen Bereichen schon durch.
Da reicht es mir dann mal, interessehalber was probezufahren, um neue Eindrücke zu kriegen.Also es stehen jetzt hier:
- Bataleon Boss 156w
- Burton Cartel re:flex restricted in L
- Burton Ambush US12 / 46
Das passt und ich bin sicher, für mich das richtige Setup gefunden zu haben.
Das Coda hab ich zurückgeschickt weil schlichtweg zu schmal.
Das Riders Choice auch, das hätte zwar gepasst aber das TBT-Konzept hat mich am Ende mehr überzeugt.
Jetzt fehlt nur noch der Schnee damit ich das Zeug fahren und Spaß damit haben kann!!Vielen Dank nochmal für euren Input - ich melde mich nächstes Frühjahr dann gern um mal zu berichten.
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Tolles Setup, du wirst sicher viel Spaß damit haben
Vielen Dank nochmal für euren Input - ich melde mich nächstes Frühjahr dann gern um mal zu berichten.
Ich bitte darum
