Pistenboard Rome National vs. Rome Speed Freak

  • In diesem Fall kauft man sich besser ein Allroundboard, das nichts richtig gut kann aber irgendwie fährt. Hier wird aber nach einem hochspezialisierten Board gesucht und gefragt, ob man das Board auch als Oneboard-Quiver fahren kann. Das geht natürlich, so, wie man auch mit einem Fiat 500 in Urlaub fahren kann, oder mit einem Amarok in die Altstadt von Florenz. Es geht vielleicht, aber eine gute Figur machen diese Spezialfahrzeuge in diesen Szenarien nicht.
    Konsequenz Deiner Überlegung wäre: Allerweltsmittelklassekombi geht immer. Es kommt auf den Fahrer an.


    Ja versteh deine / eure Argumente und gebe euch da mittlerweile auch recht. Muss ich für mich festlegen welchen Weg ich gehen will. Muss doch aber leider nochmal fragen. Siehst du das Nitro Team nicht als klassischen Allrounder für fortgeschrittene an? Wie würdest du das Board von Einsatzzweck beschreiben, bist es ja länger gefahren. Danke dir.

  • Ich müsste das erst nachgucken. Mein Nitro Team Camber fahre ich schätzungsweise seit der Jahrtausendwende. Bis ich hier im Forum aufgeschlagen bin, war es auch mein einziges Board. Ich bin ein Flachlandtiroler, der Weihnachten und Ostern ein paar Tage fahren kann. Rosinge picke ist nicht. Ich muss die Schnee und Wetterbedingungen nehmen, wie sie kommen.


    Wenn die Bedingungen nicht so toll sind, wird mir das Team Camber rasch lästig. Man ermüdet damit sehr schnell. Wenn ich nur ein Board einpacken dürfte, wäre es nicht das Nitro. Wenn ich ein Board für alle Tage kaufen wollte, wäre es nicht das Pantera. Ein Pantera würde ich mir nur kaufen, wenn ich am Berg wohnen würde, auf eine ganz bestimmte Art fahren wollte und ich absolut frei bin, zum Berg hochzusehen und zu sagen: Heute ist Kaiserwetter, die Piefkes sind daheim, heute ziehe ich unbeirrt meine Spur.


    Ein Freund von mir wollte sich in St. Anton mal ein Raceboard kaufen. Das Ding stand im Schaufenster und war echt krass. Der Verkäufer fragte: Wie viele Tage pro Jahr fährst Du? Antwort: Oft, bestimmt zwei Wochen im Jahr. darauf der Verkäufer: Ich fahre mehr als 60 Tage im Jahr und hatte dieses Jahr drei Tage, an denen die Bedingungen so waren, dass ich dieses Board ordentlich fahren konnte. Das verkaufe ich dir nicht. Hat mir zu denken gegeben, die Anekdote...


    Ich selbst, bin ja auch nicht besser, ich habe mir in Ebäh ein neues Rossignol XV gekauft. Es ist auch ein Spezialboard und zumindest für mich nicht unter allen Umständen zu genießen. Ich habe es gekauft, weil ich es neuwertig bei Ebäh zu einem Spottpreis gesehen habe. Da konnte ich nicht widerstehen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt aber auch schon einen Allrounder, denn man auch bei widrigen Bedingungen fahren kann. Also One-Board-Quiver wäre das XV definitiv nicht mein Favorit.

  • Versteht mich bitte mal wieder? nicht falsch,


    Aber unterschiedliche Boards wegen unterschiedlicher kante, Vorspannung usw. kann ich ja noch verstehen, aber ist es nicht etwas hochgestochen unterschiedliche Boards zu fahren weil man am nachmittag bei sulzigen Schnee mit den einen board nicht mehr fahren kann und dann ein anderes Brett braucht? Kommt es auf das Material an, oder auf den Fahrer? Das lese ich schon öfters? Und frage mich ob es mit den modernen Materialien und Vorspannungen, den Leuten das Fahren zu leicht gemacht wird.

    Also ich fahre ja auch mehrere Bretter.. und Ja, ich passe meine Brettauswahl für den Tag auch dem Wetter an.. Aber so während einem Tag wechsle ich nicht.

    Gerade bei den Wetterverhältnissen kommt es auch aufs Material an. Klar fahre ich gut genug, dass ich mit allen meinen Brettern auch ziemlich alle Wetterverhältnisse fahren kann.. aber macht halt mit manchen Brettern mehr Spaß als mit anderen :)


    Die Modernen Materialien und Vorspannungen macht es nicht wirklich einfacher.. Es macht es nur den Leuten einfacher die nicht fahren lernen wollen..

  • Boarder211


    Ich denke wenn du eher den kleinen Geldbeutel hast, dann machst mit dem Mtnig 164W nix verkehrt.


    Es.deckt deine 2 Hauptgebiete ab, schnell carven und bomben .Der Hauptradien beim Mtnpig sind übrigens 10.2m und 7.7m in der Nose beim mtnpig .. macht im Mittel eher etwas zw 9..10m, gefühlt. Du kannst damit nur schwer den Turn beim exit im Radius verkleinern (grosser unterschied zu single sidecut boards, die versuchen den Radius , je länger man den Carve zieht immer zu verkleinern, das mtnpig versucht den Radius konstant gross zu halten).

    Darüber hinaus bekommst gegenüber Twins bessere Tiefschnee performance (kein powder gun aber gut genug um ab und an in den pow zu gehen, auch ganztägig... (fahre das mtnpig mit 3cm setback)... Und eine Prise Freestyle. Alle Ride boards entspringen dem Freestyle bereich. Das Mtnpig ist wahrscheinlich von allen Ride boards, das board mit den geringsten Freestyle Genen. Switch geht aber noch einwandfrei und Butters auch, Sprünge und Ollies gehen gut, selbst Rails klappen damit. Aber es verzeiht halt wenig, verkanten darfst nicht. Dafür hält die Kante auch bei 90kmh gut und agressiv.

    Hab 88Grad Kantewinkel reingeschliffen.. noch bissiger als fabriksneu.


    Hab derzeit drei Boards:


    das verspielte Stalefish 157 mit powder gun eigenschaft.


    das Mtnpig 164W als harter charger für steile Pisten und ab und an pow oder park.

    Im pow und park wird es durch mein stalefish immer mehr verdrängt.


    das Völkl Dimension 164UW als locked in Carver (aufgekantet sehr locked in, flat base zahm) aber mit wenig speedstabilität ab 70kmh und mit den geringsten powder eigenschaften der 3. Aber die besten Knapton Twin Like Eigenschaften von den 3.


    Spass machen alle 3 wenn man die boards in ihrer Comfort Zone betreibt.


    versucht man weit über die Grenzen der boards bezüglich Einsatzbereich zu gehen .. wird es meist schmerzhaft, suboptimal.

  • Sorry Leute, war heute den ganzen Tag Biken.


    Mein Nitro Team Camber fahre ich schätzungsweise seit der Jahrtausendwende.


    Okay das ist schon ein paar Jährchen her, ob man das noch als Vergleich zuziehen kann.


    Das verkaufe ich dir nicht. Hat mir zu denken gegeben, die Anekdote.


    Interessante Story - hat mich tatsächlich auch zum Nachdenken gebracht. Gerade auch da ich mir die Bedingungen nicht aussuchen kann, wer hat schon immer 7 Tage Sonnenschein.



    Ich habe die letzten Stunden nochmal viel Reviews und Foren durchsucht. Die wenigsten bis keiner welcher solche Boards fährt, fährt diese als Alltagsboard bei jeden Bedingungen. Jeder empfiehlt sich zu spezialisieren sofern man bereits ein Alltagsgerät hat, ich möchte ja genau dieses Alltagsgerät gerade ersetzen, also eigentlich 1zu1. Möchte ich mich dann noch spezialisieren die nächsten Jahre, muss ich mir ein zweites Board kaufen, punkt. Hier zum Beispiel auch ein Ausschnitt aus einem Review zum Speed Freak, der letzte Satz sagt es aus. .




    Habe das Nitro mit meinem aktuellen Type verglichen, eigentlich recht ähnlich. Das Type war auch ein eher härteres AllMountain mit Camber und Rocker in Nose und Tail. Komme wunderbar überall mit klar, bin ja auch schnell auf der Piste, dachte halt könnte da noch ein paar Prozent rauskitzeln ohne mich gleich zu spezialisieren. Beim Team heißt es "... schwören auf das vielseitige Team Board als All-Mountain Waffe und tagtäglichen Begleiter". Eigentlich das was ich brauche um auch bei Urlauben mit schlechten Verhältnissen Spaß zu haben.


    https://nitrosnowboards.com/de/snowboards/team



    Werde mir das noch 1-2 Tage durch den Kopf gehen lassen und mir dann eins bestellen.


    Tausenddank aber an eure ganzen Beiträge, echt ein spitzen Forum - und ich weiß das ich sicher kein einfacherer Käufer bin. :)

  • Der Gute will aber nicht nur schnell carven und bomben, sondern ein ALLTAGSBOARD für alle Bedingungen haben.

    das mtnpig war ein one board quiver für mich für fast 2 Jahre..

    es ist ein ALLTAGS board für den geübten schnellen Fahrer hauptsächlich für Piste und vielleicht 20% powder und max 5% Park.


    Das Ding fährt in allen Conditions.

    Verspielt ist es halt nicht und sicherlich kein Anfängerbrett, das war aber nicht gesucht.


    Wer oft mit guten skifahrern mitfährt, ist mit dem Mtnpig bestens beraten.

    Einmal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Sorry Leute, war heute den ganzen Tag Biken.


    ...


    Tausenddank aber an eure ganzen Beiträge, echt ein spitzen Forum - und ich weiß das ich sicher kein einfacherer Käufer bin. :)


    Die schlichten Käufer sind ja nicht unbedingt die interessantesten. Aber einfach Biken gehen, während andere deinen Quiver planen, geht ja gar nicht.


    :)


    Der Beitrag ist gut recherchiert und bringt es vermutlich auf den Punkt. Du scheinst einen gewissen Forscherdrang zu haben. Hast Du schon diese Snowboard Reviews gefunden:


    https://www.qwant.com/?q=Snowboard+reviews+TGR&t=web


    Ich glaube, du suchst ein Board der Kategorie „Aggressive All-Mountain„.

    Wie ist es um das Yes Typo bestellt? Könnte man es nicht durch Pflege soweit herrichten, dass es als Zweitboard im Qiuver taugt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das Board als Pistenfahrer total Ruiniert. Pflege- und Servicestau halte ich für möglich. Wenn das Typo noch als Ausweichoption herhalten kann, könnte man jetzt durchaus etwas spezielleres in Betracht ziehen.


    In der Landeshauptstadt von NRW gibt es einen hybriden local Store, der auch online sehr stark ist. Dort könntest du mal schauen. Den Store kann ich nicht verlinken. Forenregel. Der Wink: WarenhausEins sollte dir weiterhelfen.


    Wenn das nicht funktioniert, würde ich stattdessen ein All-Mountain-Board suchen, das Crossover-Qualitäten besitzt. Forgiving Bomber: K2 Manifest


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  • K2 manifest hat zu wenig Breite.

    mit 264mm weit weg von 270mm die Boarder211 wünscht.


    Aber sonst würde es auch ins profil passen,

    1270mm effective edge hat das 164er Manifest sogar. Powdertauglichkeit aber bescheiden. Crossover zur Halfpipe hat das board.


    Crossover effekte hatten eh alle oben genannten.. sind alles all mtnboards


    da war kein Alpine Board ala F2 Eliminator dabei.


    Park war glaub ich ja nicht im Profil, somit wäre ein recht direktionales board sinnvoll.


    Und das Mtnpig war und ist von sicher von mehr als 10 boards die ich getestet und teilweise besessen habe das Lieblingsboard wenns mit Skifahrern auf Piste geht.


    Was zu Verzeihendes und Verspieltes war da immer Käse und anstrengend bei Skifahrerbegleitung.

    2 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Ich glaube nicht, dass die paar Millimeter kriegsentscheidend sind. Boarder211 gibt an, nicht unbedingt extrem Carven zu wollen.


    https://k2snow.com/en-de/p/k2-manifest-team-mens-snowboard


    Leider macht K2 keine Angaben für welche Schuhgröße die Boards gedacht sind. Ich sehe die Boards momentan für ca. 330 Euro.

  • Ich glaube nicht, dass die paar Millimeter kriegsentscheidend sind. Boarder211 gibt an, nicht unbedingt extrem Carven zu wollen.


    https://k2snow.com/en-de/p/k2-manifest-team-mens-snowboard


    Leider macht K2 keine Angaben für welche Schuhgröße die Boards gedacht sind. Ich sehe die Boards momentan für ca. 330 Euro.

    Ich spreche auch nicht vom Exteme Carven.


    Er will den skifahrern die mit mehr als 70kmh in grossen Schwüngen über die Piste carven hinterherkommen.


    Dazu braucht es ein stabiles board mit langer Kante, und auch einer gewissen Breite für Duck... wir empfehlen ja Bootaussenmass-5cm für solche Fälle.


    Und 32cm ist das Bootaussenmass.

    3 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Wer oft mit guten skifahrern mitfährt, ist mit dem Mtnpig bestens beraten.


    Fahre zu 95% nur mit guten Skifahre welche immer gewillt sind an die 85-95km/h zu heizen, gemütlich ist dort wirklich 65-75km/h. :D War echt überrascht wie gut ich aber mit dem Boarden mithalten kann, also muss definitiv keiner auf mich warten.


    Du scheinst einen gewissen Forscherdrang zu haben.


    Da hast du wohl recht, liegt aber daran das mein Beruf Einkäufer ist und ich immer das bestmögliche für mein Geld bekommen möchte. Dafür geht halt viel Zeit im Vorfeld immer drauf. Also liegt nicht mal so sehr an einem kleinen Budget, daran soll es nicht scheitern, aber der Mehrwert hinter einem 700 EUR Board erschließt sich mir nicht.


    Ich glaube, du suchst ein Board der Kategorie „Aggressive All-Mountain„.


    Das trifft es zu 1000% - ein Board welches sich aggressive fahren lässt, jedoch kein Raceboard welches nicht mehr All-Mountain tauglich ist. :saint:

    Das Typo ist belagsmäßig leider durch, hält maximal noch eine Saison. Gerade in der Anfangszeit habe ich es stark in Mitleidenschaft gezogen und so ziemlich jeden Stein mitgenommen. Einmal hat es richtig was abbekommen und musste stark abgeschliffen werden. Den Laden von dir schau ich mir mal an. :thumbup:


    Das K2 hat wie Winterzahn schon sagt eine zu geringe Waist.




    Also ich bin hin und her gerissen zwischen dem MNTPIG aufgrund der Empfehlung von Winterzahn und dem Nitro aufgrund dem All-Mountain Gedanke. Bei allem was ich so lese, kann ich mir nicht vorstellen dass das aktuelle Nitro so zickig fährt wie das alte vor 20 Jahren. Von der Rockerversion Gullwing wird eher abgeraten. Ich bin so hin und her gerissen, dass ich sogar echt überlege beide im Angebot zu kaufen, kosten soviel wie zur Anfangszeit ein Board. Aber da ist wieder die Frage sind die sich dann nicht zu ähnlich. Würde sooo gern die Boards einfach mal probefahren.


    Ich glaube bei dem MNTPIG 2020 für 269 EUR kann man fast nichts verkehrt machen, falls es nichts ist verkauf ich es für 200 EUR und gut ist. Das ding kostete mal 570 EUR.

  • Winterzahn Das stelle ich nicht in Abrede. Aber braucht er zwingen 270mm Breite statt 264mm? Macht das den Kohl fett?


    Ich habe die Suchstrategie einfach mal geändert und geschaut, was derzeit für kleines Geld abzugreifen wäre. Dabei poppte mir das K2 Manifest Team in die Iris.


    EDIT: Da warst du schneller, Zwo11.

  • Habe aktuell 26,1mm und würde schon etwas breiter gehen wollen. Dabei kommt es nicht auf den Millimeter an, aber 270mm war der Wunsch, das MNTPIG hat auch nur 268mm und würde es akzeptieren. Weiter runter möchte ich eigentlich nicht. Habe gestern nochmal geschaut, der Schuh steht beim aktuellen Board schon gut über.

  • ich würde auch forward stance nehmen, ist viel stabiler beim schnell fahren und das Verletzungsrisiko meines Erachtens ist auch geringer.


    Allerdings glaube ich nicht, dass du an Breite sparst, wenn du nur so +6 - +15 forward fährst, da die Zehe dann ziemlich nah zur Waistmitte zeigt, wo das Brett ja am schmalsten ist.

    Bei -15° zeigt die Zehe richtung Tail, wo das Brett bisweilen gut 1cm breiter ist als in der Mitte.


    Bootout bei der Ferse ist für 99% aller Snowboarder nicht wirklich ein Problem, es sei denn, die Bindung ist falsch eingestellt.

    Die 1%, die backside laydown carves machen, müssen da natürlich schon aufpassen.

    With great powder comes great responsibility

  • Wenn du eh nur vorwärts bombst, dreh die Schuhe mal in den Forwardstance, eventuell spart das ein paar Millimeter Overhang und das Brett kann geringfügig schmaler werden.


    Das möchte ich nächstes Jahr versuchen, habe ich tatsächlich erst jetzt durchs recherchieren wahr genommen die Möglichkeit. Wie gut ich damit klar komme kann ich natürlich noch nicht sagen.


    Um mal ein Strich drunter zu machen gibt es für mich nur noch die Optionen, MTNPIG oder Nitro oder einfach beide. Habe glaube ich mittlerweile 300 Websiten angeschaut und mir 99% der bekannten Boardmarken angeschaut. Irgendwann muss es zur Entscheidung kommen - nämlich heute. ^^

  • Eben den Boot nochmal gemessen, komme zwischen zwei Bücher sogar auf 32,2mm wenn man es ganz genau nimmt.


    Allerdings glaube ich nicht, dass du an Breite sparst, wenn du nur so +6 - +15 forward fährst, da die Zehe dann ziemlich nah zur Waistmitte zeigt, wo das Brett ja am schmalsten ist.


    Klar klingt vollkommen plausibel.